Könnte es - ist es aber nicht.
Wieso sollte ich ein Abenteuer spielen, dass so klingt:

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Du kommt in eine Taverne/Bar/Tankstelle in einem Land deiner Wahl in dem es warm ist. Dort angekommen kannst du wählen zwischen Bier/Met/Kaffee Latte/Vodka/Synthetisches Getränk mit künstlichem Eis, als ein Auftraggeber in Kettenhemd/Smoking/Cyberklamotte/T-Shirt auf dich zukommt und dir sagt: "HEy, bei Travia/bei Coca Cola/bei Stalin/bei Schlaf, ich will den Herzog/Sheriff/Bürgerrmeister/Arkologievorsteher/Konzernchef ausrauben, und zwar brauche ich von ihm ein goldenes Amulett/Datenstick/Unterlagen über die geplante Fusion. Bist du dabei, edler Herr/Chummer/Kumpel/Roboter?"
Oder wenn ihr auf die Epochen achtet, trotzdem folgendes Problem:
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"Du kommst in eine Taverne am Wegesrand, kurz vor Ragath/Baldurs Gate/Redcliff/Midgard. Es ist ein Fachwerkhaus und draußen begrüßt dich der freundliche, dicke Wirt mit den Worten: "Ach, bei Travia/Chiquita Wildpratze/bei Paragon Leberkas/St. Cloud, wenn unser Herzog/Tempelvorsteher/Arl/Duke mir nur nicht mein goldenes Amulett genommen hätte, weil es ihm gefallen hat. Ich wünschte, jemand würde ihm eine Lektion erteilen."
Dann lieber, nein... tausendmal lieber:

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"Du kommst in eine Taverne am Wegesrand, kurz vor Ragath. Es ist ein Fachwerkhaus und draußen begrüßt dich der freundliche, dicke Wirt mit den Worten: "Ach, bei Travia, wenn unser Herzog mir nur nicht mein goldenes Amulett genommen hätte, weil es ihm gefallen hat. Ich wünschte, jemand würde ihm eine Lektion erteilen."

Kurzum: Ein lebender Spielleiter kann sich jederzeit auf jedes System einschießen, aber ich würde ein Abenteuer für meinen DSA-Char sofort weglegen, wenn alle 4 Sekunden meine Immersion gestört wird, weil Könige, Potentaten, Begriffe oder Zauber nicht stimmen. Dann doch lieber ein richtiges Abenteuer, bei dem man sich auch richtig zuhause fühlt.