True Blood - Season 6 of more Sex, Blood and Cheesiness

[Wischmop]

Da sind noch sehr viele Storystränge für die sechste Staffel offengeblieben.
Ja, trashig irgendwie schon, aber nach

dem "RUUUUNN!!" von Eric hatte ich doch etwas Gänsehaut. Das mit Billith war sehr... obvious.

[La Cipolla]

Sehr cooles Ende. Wie üblich Arsch voll Cliffhanger, aber immerhin haben sie in dieser Staffel mal ein paar Nebenhandlungen abgeschlossen. Ich mochte auch, dass einige Storystränge auf dem persönlichen Level geblieben sind, also etwa die Wolfsfamilienbande (die Oma ist derbe cool ) oder Sookie und Jason als Team. Die Irak-Sache wurde auch echt toll dargestellt und beendet.

Weiß nicht so recht, was ich von Bills Sinneswandel halten soll. Ich glaube, ich hätte es glaubwürdiger gefunden, wenn sie seine religiöse Ader nicht zuletzt vor vier Staffeln behandelt hätten. So kam das alles etwas zu convenient. Dann wiederum ... America. Da passiert sowas, selbst Vampiren.
Russell war am Ende zu plötzlich, zumal er so ein Mega-Charakter ist, und die Feenkönigin war auch wieder ein Witz. Die Feen sind allgemein ein Riesenwitz, hab ich das Gefühl ... na ja, immerhin ein guter Witz.

Dafür wird Eric Godrick immer ähnlicher (was ich natürlich klasse finde) und Pam + Tara sind auch irgendwie süß.
Trash? Ach, Trash gehört doch seit der ersten Folge fest zum Konzept.