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Thema: Bollfrat #4: Wash me white like one of your French girls

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich finde, momentan sieht Automata wie ein besserer I, Robot aus, und das finde ich total gut, denn ich mochte I, Robot schon recht gerne. Asimov-Vibes habe ich jedenfalls zuhauf, wenn ich diesen Trailer sehe - vor allem das simplere Design der Roboter gefällt mir.
    Von fehlendem Budget oder Talent kann ich auch nichts in dem Trailer erkennen. Das sieht aus wie ein Hollywood-Blockbuster und hat zudem talentierte Schauspieler in den Hauptrollen. Kurz gesagt, ich bin sehr gespannt.

  2. #2
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Neben Under The Skin jetzt auch noch für den Eröffnungsfilm The Rover Tickets gekauft. Mal sehen wer mit mir da reingehen will. Aber es klingt wirklich gut und sieht auch gut aus:
    Bei der Ankündigung war ich noch interessiert, denn auf dem Papier hörte sich das richtig gut an. Aber nachdem ich vor einer Weile den Trailer gesehen habe (nicht der oben verlinkte, der mich aber auch nicht überzeugt), kümmerte mich der Film irgendwie überhaupt nicht mehr. Sah richtig langweilig und einfallslos aus imho :-/ Ich hatte mehr spürbares, postapokalyptisches Endzeit-Feeling und mehr Sci-Fi Elemente erwartet. Dabei scheint es ein erzwungen konstruiertes Drama zu sein, das bis auf die Umstände der Rahmenhandlung und ein paar ultra-minimale Hinweise darauf, dass es in der Zukunft spielt, ebensosehr heute irgendwo in der Wüste/Einöde stattfinden könnte. Dann doch lieber Book of Eli oder so.
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich finde, momentan sieht Automata wie ein besserer I, Robot aus, und das finde ich total gut, denn ich mochte I, Robot schon recht gerne.
    I, Robot mochte ich nicht sonderlich. Konnte man sich mal geben, aber ich wünschte ich wäre dafür nicht ins Kino gegangen. Aus der Geschichte hätte man bei der Umsetzung viel mehr machen können. Besonders was die Oberflächlichkeiten (Spezialeffekte usw.) angeht hat mich der Film nicht überzeugt, die Roboter mit den draufkopierten Gesichtern waren übelstes uncanny Valley, und zu viele Szenen schreien einem "Greenscreen" und "CGI" ins Gesicht, ohne glaubwürdig die Immersion aufrecht zu erhalten. Besonders nervig auch das In-your-face Product Placement. Die haben für den Film 120 Mio ausgegeben, aber ausgesehen hat er, als hätte er nur die Hälfte gekostet >_>
    Zitat Zitat
    Von fehlendem Budget oder Talent kann ich auch nichts in dem Trailer erkennen. Das sieht aus wie ein Hollywood-Blockbuster und hat zudem talentierte Schauspieler in den Hauptrollen.
    Banderas und Griffith sind die einzigen Namen, die mir von dem Cast was sagen, und beide haben ihre besten Zeiten irgendwie hinter sich. Bardem zählt als Voiceover ja nicht so wirklich. Das soll nicht heißen, die anderen hätten kein Talent, aber ein echter Hollywood-Blockbuster mit den entsprechenden Kino-Größen bis in die kleineren Rollen wäre schon was anderes, finde ich.

  3. #3
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Dabei scheint es ein erzwungen konstruiertes Drama zu sein, das bis auf die Umstände der Rahmenhandlung und ein paar ultra-minimale Hinweise darauf, dass es in der Zukunft spielt, ebensosehr heute irgendwo in der Wüste/Einöde stattfinden könnte.
    Also genau wie der erste Mad Max Film.
    Ich weiß nicht, ich bin mal gespannt. Sci-Fi ist das hier nicht, und darum geht es auch nicht. Ich hätte zwar nichts dagegen, wenn da jetzt irgendwie... Holoprojektionen und Roboter auftauchen oder so, aber die meisten Leute würden das Drama im Kern des Films dann wohl nicht mehr ernstnehmen. ^^

    Heute Abend sehe ich ihn. Mal sehen.
    Und jetzt hätte ich Lust auf einen ordentlichen The Last Of Us Film.

  4. #4
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Und jetzt hätte ich Lust auf einen ordentlichen The Last Of Us Film.
    Ich werde mir jetzt viele Feinde hier machen, aber ich sag wie's ist, das Spiel war scheiße.

    Eine Handlung, die schon zehntausend Mal da gewesen ist (Roadtrip nach der Apokalypse), null Spannungsbogen (Außer das kurze Aufbäumen von Suspense, wo man das Mädel auf der Flucht vor dem Rapist steuert), vom Reiten abgesehen nicht das geringste kleine Fitzelchen Abwechslung im Gameplay, zwei unfassbar klischeebeladene Hauptcharaktere, da war mal original GAR NICHTS neu oder "besonders" und erst recht nicht "genial". Die Story mit den Fireflies war mir irgendwann sowas von egal, da sich das Spiel gezogen hat wie ein Kaugummi und man sooo sehr gemerkt hat wie hier künstlich eine wichtige Begegnung an die andere gereiht wurde, damit man nicht 15 Stunden nur Joel und ein Mädchen sieht... Und die Horden feiern das Ding und nennen es das wichtigste Game der letzten Gen. Sicher, es hatte eine ganz nette Atmosphäre, war gut inszeniert, die Charaktere waren durchaus glaubwürdig, und das rettet TLoU grade so vor dem erzählerischen Totalausfall - spielerisch war es auf jeden Fall einer. Und Glaubwürdigkeit hilft halt auch nicht weiter wenn die Charaktere im Klischee-Kurs die Bestnoten erhalten. Dann sind sie halt glaubwürdiges Klischee. Das ganze war eine Motion-Capturing-Techdemo mit B-Movie-Handlung. Aber das schlimmste war die Grafik. Ich raste aus. Ich wollte mich am liebsten selbst skalpieren, als ich Rezensionen auf Amazon zur Remastered-Version gelesen habe. Da stand so Zeug wie "Das schönste Spiel, das ich bisher gesehen habe" oder "Der grafisch stärkste Titel bisher auf der PS4".

    Sag mal wollt ihr mich rollen oder was? Das Spiel sah furchtbar aus. Killzone SF war von der Handlung auch recht einseitig, aber DAS war gute Grafik.

    Die Remastered-Version lief auf 1080p und 60fps, das ist wahr. Aber sie hatten zudem ein grafisches Update versprochen, das sie nicht eingehalten haben. Über die paar matschigen Texturen hätte ich hinweg sehen können, das Gros war ja wirklich ganz hübsch, und das Game bewies mal wieder, dass Naughty Dog vor allem eins kann, Levels designen. Ja ich gebs ja zu, die Levels waren toll gemacht! Aber ich weiß noch wie ich geschrien habe, als ich mit Joel durch den Wald geritten bin im zweiten Drittel. Auf den Klippen über dem Weg, da wo man nicht hin konnte, waren die Bäume nur flache Texturen, die sich mit dem Blickwinkel von Joel mitdrehten - wie die legendäre Mumie im ersten Level vom 1996er Original Tomb Raider. Erinnert sich jemand? Ich kann mir nicht vorstellen dass ich der einzige war, bei dem die Grafik so aussah, wenn man mit Joel vielleicht mal ne Sekunde stehen bleibt und ein bisschen genauer hinsieht, und eben nicht nur blind durch rennt, und sich am oh so glaubhaften Schauspielern der Figuren einen keult. The Last of Us war außerhalb seiner gerenderten Cutscenes ganz offiziell hässlicher als Uncharted 1, die Handlung unspektakulär und ohne Highlights (Okay, die Sache mit dem Einsiedler im Dorf war cool), die Charaktere teilweise hart an der Grenze zum Down Syndrom. Mir kam hier und da fast das kalte Kacken.

    Nee also im besten Willen, ich hatte nach all den Preisen und all dem Hype extrem hohe Erwartungen an das Game, die aber in keinster Weise erfüllt wurden. Das Ding war bestenfalls Durchschnitt. Sag ich jetzt so als jemand, der weder von Sony noch Microsoft ein Fanboy ist.

    Einen Film brauch ich davon nicht. Nicht mit der Handlung. /rant

  5. #5
    Keine Ahnung, hab das Spiel nicht gespielt. ^^ Ich mag die Klicker und die "grüne" Atmosphäre dieser Apokalypse, sowie die düstere und ernste Erzählweise, die ihre Charaktere ernst nimmt. Ob das im Spiel funktioniert, weiß ich nicht.
    Grafik ist natürlich latte für ne Verfilmung, genauso wie das zähe Tempo des Spiels (bzw gerade das würde in einem Film ja zwangsweise erhöht werden). Aber was mich an deiner Kritik tatsächlich stört: "Handlung gab's schon zu oft, deswegen ist sie hier nicht mehr gut." Das finde ich eine falsche Herangehensweise - wenn diese Verarbeitung des Themas funktioniert, vielleicht sogar besser funktioniert als die anderen, dann muss das für sich alleine stehen dürfen. Und es ist ja immer leicht, etwas auf ein Thema oder ein Genre herunterzubrechen. Die Frage ist immer, ob die Charaktere oder das Setting etwas aus der Formel herauskitzeln können. Vielleicht sogar nur die Ästhetik des Films. Je nach Fokus des Films braucht er sogar eine simple, bekannte Handlung, damit die anderen Dinge funktionieren.

    Und so kommen wir zu The Rover. ^^
    Für mich hat der Film extrem gut funktioniert. Er war sehr, sehr langsam. Es wurde viel mit Nahaufnahmen gearbeitet, man war immer mittendrin im Geschehen. Geräusche waren laut und unangenehm, besonders Schüsse. Und diese kamen häufig, schnell und kompromisslos und waren fast immer tödlich. Das zieht sich generell als Thema durch den Film - mittendrin sein. Keine großen Erklärungen, niemand erzählt dir was mit dieser Welt geschehen ist, wie sie jetzt funktioniert und warum alle mit Waffen rumlaufen müssen. Du bist mittendrin, es passiert etwas, der Hauptcharakter handelt. Du verstehst seine Beweggründe nicht, denn du blickst nur in einen kurzen Teil seines Lebens.
    Die Handlung ist simpel - der Hauptcharakter will sein Auto wiederhaben, das ihm von ein paar Typen geklaut wurde, die auf der Flucht waren. Warum, weiß man (noch) nicht, denn an Autos mangelt es nicht unbedingt - er selbst schnappt sich den Jeep, den sie zurücklassen mussten. Er trifft auf den Bruder von einem aus der Gang. Dieser heißt Rey und wurde mit einer Wunde zurückgelassen, im Glauben er sei tot. Außerdem ist er geistig etwas hinterher. Zusammen nehmen sie die Verfolgung auf.
    Was den Film hervorhebt sind die Momente dazwischen. Die Einblicke in diese Welt, die komplett nach dem Muster "show, don't tell" funktionieren. Die Interaktionen der beiden sehr unterschiedlichen Charaktere. Und Rey als unschuldiger Sympathieträger wurde von mir sofort ins Herz geschlossen - eine tolle Performance von Robert Pattinson, wirklich.

    Alles, was Enkidu zu dem Film gesagt hat, stimmt schon irgendwo. Man kann es so sehen, wenn man will. Für mich war es ein düsterer, hoffnungsloser Film mit toller Atmosphäre und großartigen Charakteren. Und ich kann ihn nur weiterempfehlen.

    Geändert von Schattenläufer (27.08.2014 um 22:52 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Also genau wie der erste Mad Max Film.
    Ja, wobei der weniger als ein Zehntel des Budgets von The Rover zur Verfügung hatte und im Wesentlichen von George Millers Taschengeld bezahlt wurde
    Zitat Zitat
    Sci-Fi ist das hier nicht, und darum geht es auch nicht. Ich hätte zwar nichts dagegen, wenn da jetzt irgendwie... Holoprojektionen und Roboter auftauchen oder so, aber die meisten Leute würden das Drama im Kern des Films dann wohl nicht mehr ernstnehmen. ^^
    Vielleicht hat der Bericht damals auch einfach Mist geschrieben (war afair auf Dark Horizons oder so), und Roboter und Hologramme meinte ich jetzt auch nicht notwendigerweise. Aber die dargestellte Technik (Autos zum Beispiel kommen doch vor) hätte ruhig etwas "exotischer" aussehen dürfen als aus der Gegenwart in Staub gewälzt. Und habe ich das geträumt, oder kam da nicht irgendwo so ein "futuristisches" Transportgerät/Hebebühne/Whatever vor, das irgendwie fuhr, ohne den Boden zu berühren wie bei so einer Art Antigravitation? Was immer es war, das ist mir aus der Vorschau irgendwie in Erinnerung geblieben, aber wenn das weit und breit das einzige Element seiner Art im Film war, hätten sie es auch ebensogut ganz weglassen können.
    Zitat Zitat
    Und jetzt hätte ich Lust auf einen ordentlichen The Last Of Us Film.
    Fänd ich auch toll Sowohl vom Setting, als auch bei den Gegnern. Wäre zwar letztenendes ein Zombie-Film, aber doch ein bisschen untypischer als sonst, und durch die Protagonisten bzw. Ellie sowieso interessant.
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Alles, was Enkidu zu dem Film gesagt hat, stimmt schon irgendwo. Man kann es so sehen, wenn man will. Für mich war es ein düsterer, hoffnungsloser Film mit toller Atmosphäre und großartigen Charakteren. Und ich kann ihn nur weiterempfehlen.
    Ich hab ihn ja nicht gesehen, von daher ist mein Gelaber als Urteil nicht hinreichend. Aber das, was du schreibst, scheint meine Vermutungen zumindest insoweit zu bestätigen, dass ich persönlich umso sicherer bin, den nicht sehen zu wollen, da er weit an meinem Geschmack vorbei geht ^^ Alleine schon die fehlende Exposition würde mich kaputtnerven.

  7. #7
    Das, was Last of Us herausstechen lässt, sind die beiden Hauptfiguren, ihre Beziehung und in diesem Kontext auch das Ende des Spiels. Das optische Design funktioniert ebenfalls sehr gut. Aber klar, muss ja nicht jeder so sehen. Ich habe erstmal nichts erwartet (finde Zombies langweilig, Story war lahm, spielerisch war es unspektakulär), wurde vom Gesamtbild am Ende aber trotzdem völlig weggeblasen. *__*;;

    Ist auch einer der Gründe, aus denen ich keinen Film brauche. Das Tolle an dem Spiel war für mich persönlich halt Charakterisierung und Auflösung, und die stechen nur in der Videospielecke so rabiat hervor. Bei Filmen ist das nichts Besonderes, und deshalb gibt es eine gute Chance, dass es einfach ein neuer Zombiefilm wird. Aber ich lasse mich gern vom ersten Trailer überraschen.

  8. #8
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das, was Last of Us herausstechen lässt, sind die beiden Hauptfiguren, ihre Beziehung und in diesem Kontext auch das Ende des Spiels. Das optische Design funktioniert ebenfalls sehr gut. Aber klar, muss ja nicht jeder so sehen. Ich habe erstmal nichts erwartet (finde Zombies langweilig, Story war lahm, spielerisch war es unspektakulär), wurde vom Gesamtbild am Ende aber trotzdem völlig weggeblasen. *__*;;
    Aus diesen Gründen kann der Film zu TLoU auch nur abfallen. Das Gesamtbild passt einfach von vorne bis hinten. Eine detaillierte, immersive Welt. Klischeefreie, lebendige Videospielcharaktere mit ordentlichem Charme. Ein schön oldschooliges Spielerlebnis ohne durchgängige Shoot-outs oder Autoheal, dafür mit leichter Crafting- und starker Erkundungskomponente. Extrem dicke 20+ Stunden und davon keine Sekunde langweilig. Kann mir nur schwer vorstellen, dass ein Film das in 2+ Stunden vermag. Zusätzlich will die Hürde „Vom Spiel zum Film“ auch wirklich erst mal überwunden werden. Bisher hat das in meinen Augen nur Silent Hill geschafft. Und auch da war das Ergebnis weitaus weniger clever als das eigentliche Original. Ich brauch daher eigentlich gar keinen Film zum Spiel, eher ein weiteres Spiel. Vielleicht mit neuen Charakteren, neuen Situationen und anderem Ansatz. Die Welt bietet sicherlich genug spannenden Kleingeschichten und Schicksale.

    Irgendwie versteh ich aber nicht, warum die Story als lahm bezeichnet wird? Ich mein, was versteht ihr unter einer guten Story? Speziell jetzt im Videospielbereich. Irgendwie hab ich selten ein Spiel gespielt, was mich von der Geschichte her so gepackt hat. Was fehlte denn? Würde mich echt mal interessieren. Gerne auch mit aktuellen Empfehlungen (abseits der "lebenden Toten" )

  9. #9
    Hm. Wie gesagt, ich mochte das Ende. Das war gute Story, alles davor eher nicht. Ich mochte auch die Inszenierung der Story. Aber auch das kann mit einer zur selben Zeit sehr lahmen Story einhergehen.

    Was könnte eine gute Story ausmachen? Überraschungen, die man nicht kommen sieht. Themen, die selten behandelt werden, oder die anders als üblich behandelt werden. Dinge, die einen zum Nachdenken bringen. Generell eben Ideen. Der einzige Punkt, den ich in Last of Us storytechnisch nett fand (abgesehen vom Ende), war der Konflikt um das Gegenmittel. Das war aber nicht zuletzt deshalb so, weil die Charaktere interessant waren, die ihre Finger im Spiel hatten. Aber das ist ein einziger Konflikt mit drei wirklich charakterisierten Parteien (Mann, Mädchen, Widerstand), die jeweils genau eine Position haben. Das ist noch keine gute Story. Gut wird dieser Aspekt, wenn das Spiel endet, weil er nicht auf der Story-Ebene, sondern auf der Charakterebene ausgetragen wird. Oder nicht mal wirklich ausgetragen wird. Das ist eben so eine Idee, die ich meine, und mehr davon würde eine gute Story machen.

    Gute aktuelle Empfehlungen hab ich nicht. Edit: Doch, Broken Age könnte mit dem zweiten Part eine gute Story werden. Länger schon kein aktuelles Videospiel mit guter Story gesehen (gute Inszenierungen und selbst Charaktere sind häufiger). Ältere Beispiele wären wieder mal Planescape Torment, Mask of the Betrayer, die Suikoden-Reihe (vor allem Teil III), FFX. Ironischerweise sogar der letzte Part von Dragon Age Origins, auch wenn er von der Inszenierung heruntergerissen wurde, was auf FFX übrigens auch zutrifft.

  10. #10
    Ich hatte vor über 'nem halben Jahr mal einen Thread über Videospielstorys aufgemacht (und selbst nie mitdiskutiert ). Last of Us war zu dem Zeitpunkt noch nicht draußen, vielleicht ist das ja mal 'ne gute Diskussionsgrundlage?! Gesprächsbedarf scheint es ja noch zu geben. Hier ist der Thread.

    Habe es noch nicht gespielt, aber diesen überschwänglichen Lobpreisungen stehe ich doch skeptisch gegenüber. Ein Werbezitat war "the Citizen Kane-Moment of Gaming!!1" oh my...

    Edit: Bin verwirrt, natürlich war Last of Us schon erschienen, ein paar Posts erwähnen es ja auch.

    Geändert von MrBamboo (28.08.2014 um 14:32 Uhr)

  11. #11
    Ach, da hatte ich auch bessere Beispiele drin.

  12. #12



    Sieht imho ganz gut aus, wenn auch ein bisschen standardmäßig. Trifft aber meine Interessen ^^ Ich war ja schon damals beim ersten Trailer überzeugt, den anschauen zu wollen, aber dann wurde der Film brutalst weit nach hinten verschoben. Wie Garth richtig anmerkt wie das ungewollte Kind bei der Scheidung zwischen Warner Bros. und Legendary Pictures (die jetzt lieber mit Universal ins Bett gehen, welche auch die Distribution übernehmen). Schon krass, wenn man bedenkt, dass der Film im Wesentlichen bereits seit 2012 fertig ist und ursprünglich Anfang 2013 ins Kino kommen sollte (dann im Oktober 2013 und dann Januar 2014). Jetzt soll es im Februar 2015 soweit sein. Aua. Bei solchen Zeiträumen verwundert es fast, dass der Streifen noch nicht irgendwo geleakt ist.

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