Na ja, inzwischen dürfte ja auch sicher sein, dass du es zurückbekommst.
Wenn wir hier nicht von Boll reden würden, würde ich mir Sorgen um sein Ego machen.
Also die Technik haben sie imho sehr gut und behutsam erneuert... und das is ja das einzige, was zählt.
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Rampage fand ich tatsächlich ziemlich gut, Darfur ebenso. Auschwitz war (sorry) ein Schuss in den Ofen und Stoic einen Ticken zu furztrocken für meinen Geschmack. Dafür ist Postal wieder richtig super und Far Cry ein solide gemachter B-Actioner. Also: Er kann's schon wenn er will.
Zu Robocop:
PG-13.
=> It's gonna suck.
Ooh, danke! Auf den Film freu ich mich schon seit der ersten Ankündigung, aber dass nach den Bildern inzwischen ein Trailer veröffentlicht wurde war mir völlig entgangen
Besser als ich erwartet hatte. Sieht schon wie ein Film aus, den ich mir angucken möchte. Und nett, dass sie nun doch noch ein Design eingebaut haben, dass sich näher am Originl orientiert, und sei es nur für ein paar Minuten Screentime. Ed 209 ist auch wieder dabeiMal gucken ob er diesmal funktioniert.
Gerade ist die erste Staffel von Continuum auf VOX zuende gegangen.
In der Cyberpunk-Zukunft im Jahr 2077 soll eine Gruppe von Terroristen, die die Macht der Konzerne (die in der Zeit praktisch alles kontrollieren) brechen wollten, indem sie eine Menge Gebäude in die Luft gesprengt haben, hingerichtet werden. Stattdessen sind sie irgendwie an eine Zeitmaschiene gekommen und reisen ins Jahr 2012 zurück. Die Polizistin Kira reist unfreiwillig auch mit. In der Vergangenheit versuchen die Terroristen, die Zukunft zu verändern, und Kira versucht sie aufzuhalten, was ihr dadurch erleichtert wird, dass der Erfinder von ziemlich viel Technologie der Zukunft in einer jüngeren Version zugegen ist und ihr hilft.
Was mich an der Serie stört, ist die eindimensionale Darstellung. Die Terroristen sind die bösen, weil sie Terroristen sind, und die Vertreterin des Überwachungsstaates ist die Gute, weil die Terroristen die Bösen sind. Die Chance, zu zeigen, dass die Terroristen vielleicht nicht ganz unrecht haben (auch wenn ihre Methoden schlecht sein mögen) oder dass in der komplettüberwachten Zukunft vielleicht nicht alles perfekt ist, lässt die Serie ungenutzt, obwohl gelegentlich aufblitzt, dass die Macher sich der Thematik durchaus bewusst sein KÖNNTEN.
Trotz des zu erwartenden "Eigentlich ist alles ganz anders, als es geschienen hat"-Finales der ersten Staffel werd ich mir wohl zweimal überlegen, ob ich die folgende Staffel ansehe, wenn sie irgendwann mal läuft.
Es war ein schwaches Finale zu einer schwachen Staffel
Es fehlte einfach eine interessante Story und der Antagonist war einfach nur langweilig.
Und Showtime denkt auch noch ernsthaft drüber nach ein Dexter Spin Off zu produzieren, mit Scott Buck, dem Showrunner dieser letzten wundervollen Season.
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