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Thema: Bollfrat #4: Wash me white like one of your French girls

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  1. #1
    Schaut noch jemand die Netflix Doku Making a Murderer? Das ja der helle Wahnsinn. Erste Folge geschaut, gedacht OK, coole Story, aber für was jetzt noch 9 weitere Folgen??? Hell, danach gehts erst richtig los. Die STory könnte glatt aus einer True Detective Staffel stammen, nur das das alles so passiert ist.

  2. #2
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Schaut noch jemand die Netflix Doku Making a Murderer? Das ja der helle Wahnsinn. Erste Folge geschaut, gedacht OK, coole Story, aber für was jetzt noch 9 weitere Folgen??? Hell, danach gehts erst richtig los. Die STory könnte glatt aus einer True Detective Staffel stammen, nur das das alles so passiert ist.
    Hab da auch vor ein paar Tagen mit angefangen. Schaue gerade Folge 5 und ja, es ist verdammt gut. Wäre nicht alles echt könnte das wirklich ne True Detectives Staffel oder so sein. Heftig, was da alles passiert ist. Und dieses Opening ist so unfassbar gut. <3

  3. #3
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Hab da auch vor ein paar Tagen mit angefangen. Schaue gerade Folge 5 und ja, es ist verdammt gut. Wäre nicht alles echt könnte das wirklich ne True Detectives Staffel oder so sein. Heftig, was da alles passiert ist. Und dieses Opening ist so unfassbar gut. <3
    Bin jetzt durch und kann nur sagen, einige Hämmer kommen noch. Die Serie nimmt einen definitiv mit und auch nach dem Ende besteht noch MASSIG Gesprächsstoff. Auch bemerkenswert wieviele "Villains" die Doku hat. Der Staatsanwalt, der Anwalt und Schnüffler von Brendan, die Dorf Cops, die Special Agents...zomg... dagegen ist GoT ja harmlos.

  4. #4
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Bin jetzt durch und kann nur sagen, einige Hämmer kommen noch. Die Serie nimmt einen definitiv mit und auch nach dem Ende besteht noch MASSIG Gesprächsstoff. Auch bemerkenswert wieviele "Villains" die Doku hat. Der Staatsanwalt, der Anwalt und Schnüffler von Brendan, die Dorf Cops, die Special Agents...zomg... dagegen ist GoT ja harmlos.
    Folge 5 durch und ja, ich glaube bei diesen Cliffhangern (in einer verdammten Doku!) wäre ich bei einer wöchentlichen Serie jede Woche gestorben. Das Ende von 5 schon wieder, alter Schwede. Und alles wahr, das ist eigentlich das was am bemerkenswertesten ist.

  5. #5
    Okay, das Galavant Finale war eeecht extremst geil, gerade mit dem letzten Lied. Ich liebe jeden einzelnen Charakter in dieser Serie, und es ist einfach nur wunderschön stumpf. Dazu halt immer mal so Gesichter wie Weird Al oder Rutger Hauer. ^^ Freue mich sehr auf die neuen Folgen, danke für den Hinweis! o/

    Ich weiß nicht mal, ob die Serie besser wird, aber sie macht irgendwie trotzdem mehr Spaß mit der Zeit. Wahrscheinlich, weil einfach DINGE passieren.

  6. #6
    David Bowie ist gestern an Krebs gestorben Sicherlich war er mehr in der Welt der Musik zu Hause, aber hat ja auch in ein paar Filmen mitgespielt, in denen mir seine Rollen noch in guter Erinnerung geblieben sind. Auch sonst habe ich den sympathischen "Thin White Duke" immer sehr gemocht. Traurig, zumal das für mich echt aus heiterem Himmel kam - von seiner Krankheit hatte ich gar nichts mitgekriegt. Wenigstens soll es friedlich im Kreise seiner Familie zu Ende gegangen sein.

  7. #7
    In welchen (guten) Filmen hat der Typ denn mitgespielt?

    Ansonsten: Hat hier jemand die Golden Globes mitverfolgt? Ob Leo nach seinem Sieg am Sonntag sich wohl endlich ernsthaft Hoffnungen auf einen Oscar machen darf? Schließlich ist er im Gegensatz zu Michael Keaton letztes Jahr für ein Drama im Rennen, nicht nur für einen einfachen Comedy-Film. Und gegen den Stephen Hawking Typen aus dem Transenfilm hat er jetzt schon gewonnen.
    Leider war der Moderator an dem Abend aber sehr unlustig, hat mir nicht gefallen. Dafür war der Regisseur von dem Marsianer der coolste Opa im Saal

  8. #8

  9. #9
    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    In welchen (guten) Filmen hat der Typ denn mitgespielt?
    The Prestige.


  10. #10
    Zitat Zitat von DerZocker Beitrag anzeigen
    Labyrinth zum Bleistift
    Hab mir den aus Langeweile mal angeschaut... ne danke, für so etwas bin ich glaube ich zu alt. Mich wundert es, dass sich Leute immer über nervige CGI-Figuren wie Jar Jar Binks beschweren, aber Puppen sind ja mindestens genauso schlimm. Und dann gab es einfach für meinen Geschmack zu viele langweilige Musiknummern, ohne die ich den Film besser gefunden hätte. Aber ok, wenn man schon einen berühmten Sänger castet, warum ihn nicht auch gleich singen lassen...wobei die schlimmste Szene immer noch die mit diesen roten Viechern war, die sich auseinandergeschraubt haben. Schlechter Song, schlechter Greenscreen und hatte überhaupt nichts mit dem Rest des Films zu tun (wobei der ganze Film ja nur eine Abfolge von "Seht mal, welche tollen Puppen die Kleine jetzt trifft!" ist...). Am besten war tatsächlich noch Jennifer "caterpillar eyebrows" Connelly. Ich habe mich nur die ganze Zeit gefragt, warum sie nicht einfach ihre Insektensuperkräfte einsetzt, um an ihr Ziel zu gelangen.

    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    The Prestige.
    Den hatte ich tatsächlich schon mal gesehen. Bin ja ein riesiger Fan von Christopher Nolan (Memento, Dark Knight und Inception sind drei meiner absoluten Lieblingsfilme), aber das war der erste Film von ihm, mit dem ich nicht so viel anfangen konnte. War auch ziemlich enttäuscht davon, dass das letztlich ein verkappter Science-Fiction-Film ist, anstatt realistisch zu bleiben. Ich dachte, das wäre gerade der Sinn von Showmagiern, dass alles letztlich nur eine clevere Täuschung ist.

    Geändert von Isgar (18.01.2016 um 01:02 Uhr)

  11. #11
    Zitat Zitat
    Am besten war tatsächlich noch Jennifer "caterpillar eyebrows" Connelly. Ich habe mich nur die ganze Zeit gefragt, warum sie nicht einfach ihre Insektensuperkräfte einsetzt, um an ihr Ziel zu gelangen.
    Ey, sie ist in dem Film, um gut auszusehen, und sie macht ihre Rolle fantastisch. ;(((

    Ja, ist ein Nostalgieding (und als solches großartig *_*). Und so offen "feeisch", dass mir auf Anhieb vier P&Ps einfallen, die es an erster Stelle ihrer Inspirationslisten haben.

  12. #12
    Zitat Zitat
    War auch ziemlich enttäuscht davon, dass das letztlich ein verkappter Science-Fiction-Film ist, anstatt realistisch zu bleiben. Ich dachte, dass wäre gerade der Sinn von Showmagiern, dass alles letztlich nur eine clevere Täuschung ist.
    Ich glaube dann ist dir die entscheidende Pointe des Films verschlossen geblieben bzw. hat nicht gezündet. Der Sci-Fi- Einschub beleuchtet einerseits die Frage nach dem Stellenwert der Magie, denn ein Trick ist es im Endeffekt immer noch, auch wenn mit einem deutlich komplexeren Apparat, denn wirklich gezaubert hat er ja nicht. Andererseits funktioniert, weil die Maschine nicht richtig funktioniert das Ganze wiederum auch nur mit einem Trick.

    Im Endeffekt geht es in Prestige allerdings auch nicht so sehr um Zauberkünstler an sich sondern um die Illusion und das Leben das ggf. nötig ist, um diese illusion aufrecht zu erhalten und zu schauen wer bereit ist was dafür zu aufzugeben. Die Pointe des Ganzen ist ja das beide (und hier brauchte es dann doch die Sci-Fi) schlussendlich bereit dazu waren ihr Leben zu opfern, um eben diese Illusion aufrecht erhalten zu können. Das Ende ist für mich nach wie vor enorm intensiv.

    Apropos mir war gar nicht klar das Bowie den Tesla spielt (der in dem Film wirklich gut getroffen ist)

  13. #13
    Labyrinth war toll für meine kindliche Fantasy-Bildung, wobei ich kein Verlangen habe, ihn jetzt noch einmal zu sehen. Es ist ein Film für Kinder, und vielleicht auch wirklich ein Film für Kinder in den 80ern/90ern.

    Aber bei Jennifer Connelly musste ich an Dark City denken, und wie großartig sie darin war. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Also musste ich an Alex Proyas denken, und was macht der eigentlich so? Dabei festgestellt: leider nur Mist. "I, Robot" war von ihm, was mir gar nicht bewusst war. Der war ja eigentlich nur so halber Mist und halb ziemlich cool (vor allem visuell), aber halt schon auch ziemlicher Mist... und auf jeden Fall kein Vergleich zu Dark City.
    Aber dann sehe ich, dass Alex Proyas außerdem für den nächsten "Whitewashed Orient" Film verantwortlich ist. Nämlich "Gods of Egypt" (Trailer). Sieht meiner Meinung nach total kacke aus, und man sollte echt meinen, dass Hollywood nach Exodus und all diesen anderen peinlichen Sandalenfilmen mit weißen Schauspielern in Rollen von Ägyptern und Persern und so weiter irgendwas gelernt hätte... aber nee. Gott ist das traurig. Ich hatte mich halt echt noch gefreut darüber, dass der Kerl einen neuen Film macht. Anscheinend ein One-Hit Wonder.

    Gods of Egypt kommt am 25. Februar in die Kinos.

    P.S. I find your lack of hype [with regards to 10 Cloverfield Lane] disturbing. ;(

    Geändert von Schattenläufer (18.01.2016 um 00:42 Uhr)

  14. #14
    Schon Jemand den Revenant gesehen?
    Wir waren grade drin, nun ist mir kalt...

  15. #15
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Schon Jemand den Revenant gesehen?
    Wir waren grade drin, nun ist mir kalt...
    Vielleicht krigste ja dann auch einen Oscar für dein Leiden während des Films
    Top Film btw.

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