Seite 100 von 152 ErsteErste ... 509096979899100101102103104110150 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.981 bis 2.000 von 3025

Thema: Bollfrat #4: Wash me white like one of your French girls

  1. #1981
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, wie ein Star in einer Nebenrolle irgendwie die Leistung eines Neulings einer Hauptrolle aufwerten könnte.
    Hab ich so nicht gesagt oder gemeint. Er wertet nicht den Neuling in der Hauptrolle auf, sondern den Film an sich in einer Weise, wie es der Neuling nicht vermag. Wobei man schon argumentieren könnte, dass gute Leistungen von Schauspielveteranen leicht mal über kleinere Schwächen von Anfängern hinwegtäuschen können, speziell wenn sie sich in den entsprechenden Szenen die Leinwand teilen. Man spricht nicht umsonst in manchen Fällen von "Die Show stehlen" - das kann auch positive Nebeneffekte haben.
    Zitat Zitat
    ich will nur darauf hinweisen, dass es genügend Beispiele von Filmen gibt, wo unbekannte Schauspieler sehr gute Leistungen erbracht haben und letztendlich den Film nicht ruiniert haben.
    Etwas Gegenteiliges habe ich auch nicht behauptet. Habe das jetzt aber auch schon mehrfach geschrieben. But still, ich nehme Warcraft als Ausgangspunkt - und kenne keinen einzigen Film dieser Größenordnung, der ohne einen einzigen relativ bekannten Schauspieler funktioniert hätte (mir fällt auf Anhieb auch keiner ein, der nicht funktioniert hätte, es kommt einfach so verdammt selten vor!). Schön wenn Warcraft das trotzdem schaffen sollte, sowohl inhaltlich als auch beim Einspielergebnis (denn genau das verstehe ich unter wirklich funktionieren, es ist schwierig aber lohnenswert, den Balanceakt zwischen Mainstream-Appeal und Umsetzung einer Vision zu meistern), aber bei etwas, das wenn man es mal genau nimmt so ungewöhnlich ist... ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass ich da skeptisch bin? Oder es auch einfach nur schade finde, dass kein einziger meiner Favoriten mitmacht, wodurch das Projekt auf der Interessen-Messlatte gleich mal rapide nach oben geschnellt wäre?
    Ich denke jedoch durchaus, dass hier eine Diskrepanz besteht, wenn du sagst, dass du massig Filme kennst, in denen Unerfahrene gute Leistungen erbracht haben. Das mag sicher korrekt sein, aber es gibt auch jede Menge solche unbekannten Schauspieler, bei denen das nicht der Fall ist, aber die schnell aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden und deshalb kaum mehr wahrgenommen werden, weil sie nur noch als kleine Fische an kleinen Sachen mitwirken. Dafür müssen deren Leistungen nicht gleich schlecht gewesen sein, aber eben auch nicht so gut, dass eine blühende Hollywood-Zukunft oder so gerechtfertigt gewesen wäre. Ein Star, der immer perfekt war, wird meistens zu recht als sichere Sache angesehen, wenn er gecastet wird. Bei einem Neuling kann es leichter in beide Richtungen gehen, oder auch einfach nur in Ordnung aber unscheinbar sein. Warcraft wird ein Film, bei dem praktisch der gesamte Cast aus solchen Wildcards besteht. Daher sprach ich von einer Art Risiko, auch wenn dieser Begriff hier wahrscheinlich zu hart klingt für das, was ich auszudrücken versuche.
    Zitat Zitat
    Zwei richtig miese Hauptdarsteller reichen vollkommen, um einen Film zu ruinieren, auch wenn du die gesamte A-Liste in den Nebenrollen hast.
    Ja. Wurde nie bezweifelt. Aber die Studio-Executives sind klug genug, um nicht dreistellige Millionenbeträge an Filmprojekte zu verschwenden, die so heftige Patzer ("richtig mies") durchgehen lassen. Von alledem red ich auch gar nicht, mir gehts mehr um Nuancen, Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten. Ich könnte mir zum Beispiel lebhaft vorstellen, dass ich bei sowas wie Warcraft, wo nach derzeitigem Kenntnisstand die Darsteller vergleichsweise wenig Filmerfahrung haben und/oder recht unbekannt sind, alle "ganz nett" finden würde, in der Art, die ein Schulterzucken bei der Bewertung hervorruft. Nichts, das einen Film irgendwie kaputtmachen könnte. Aber eben auch nichts, was mich begeisternd mitreißt oder sich ins Gedächtnis einbrennt (wie schon geschrieben, aber nur nochmal zur Sicherheit: Das kann durchaus der Fall sein, aber da müssten sie schon den ein oder anderen Glückstreffer landen). Wenn ich vorher schon weiß, dass Schauspieler XY mitspielt, den ich super finde und der perfekt in die jeweilige Rolle passt, dann kann ich mich darauf freuen, finde das positiv. Warum soll ich mich freuen, wenn ich keinen von denen kenne und die demnach auch nicht in hervorgehobener Weise mag? Das an sich ist vielleicht noch nicht direkt negativ, aber entspricht nicht meiner Erwartungshaltung in diesem Kontext. Frische und Überraschungsfaktor mögen immer mal willkommen sein, aber was das angeht kommt mir Warcraft im Moment vor wie eine Überdosis. Habt ihr keine Lieblingsschauspieler? Wenn ihr schon die reine Idee des Warcraftfilmes sehr gut findet, mal angenommen, darin würden in den wesentlichen Rollen all diejenigen auftauchen, auf die ihr richtig große Stücke haltet. Fändet ihr das wirklich weniger interessant und gut als so, wie es im Moment tatsächlich angekündigt ist?
    Das ist vielleicht nicht deutlich genug geworden: Ein Star verschmilzt mit dem Film, sowohl äußerlich (lenkt sein Prestige darauf) als auch innerlich (überzeugt durch seine Kunst). Ich würde das nicht so klar voneinander trennen wollen wie du anscheinend, das kann sich gegenseitig ergänzen, besonders wenn man bedenkt wie sehr manche Darsteller in ihren Rollen aufgehen.
    Zitat Zitat
    Wenn du dich von bekannten Namen überzeugen lässt, dass ein Film schon gut werden wird, dann ist das halt irgendwo naiv. Siehe (für Fantasy-Genrefilme): Clash of Titans, Prince of Persia, Exodus, Noah, Robin Hood, Dune. Viele Stars, dumme Filme. Es gibt glaube ich mehr schlechte Genrefilme mit hochkarätigen Schauspielern als es gute Genrefilme gibt.
    Ich lasse mich nie alleine von großen Namen überzeugen. Retten können die ein mieses Skript mit mieser Regie, mieser Art Direction und miesem Soundtrack auch nicht, und das ist in den meisten Misserfolgen dieser Art der Fall. Clash of the Titans zum Beispiel fand ich zwar furchtbar, aber das lag garantiert nicht an Sam Worthington & Co, die ich eher als Lichtblicke wahrgenommen habe (Noah mochte ich übrigens, und Prince of Persia und Dune sind besser als ihr Ruf ^^). Doch solche Stars können ein Anfang sein. Ein wichtiger Faktor, der zu einem rundum gelungenen Film viel beiträgt. Stell dir Prince of Persia ohne Gyllenhaal, Arterton und Kingsley vor. Selbst wenn der aus Unbekannten bestehende Ersatz (objektiv genauso) gute Arbeit geleistet hätte, hätte der Film extrem generisch gewirkt, noch viel mehr als ohnehin schon, und ich will gar nicht wissen wie sehr das sowohl die Box Office als auch die Meinungen des Publikums negativ beeinflusst hätte. Und auch hier nochmal: Das heißt nicht, dass ich übertrieben viel Wert auf Star Power lege. Ich will immer wieder Neulinge dabei haben, die frischen Wind bringen, gerne auch in der Überzahl. Aber so gigantische Projekte, ohne auch nur ein einziges Gesicht zum Wiedererkennen? Irgendwie ein bisschen lahm.
    Zitat Zitat
    Wenn du hingegen - so wie ich dich am Ende verstanden habe - einfach verlangst, dass ein teurer Film auch teure Schauspieler hat, die dem ganzen das gewisse Etwas verleihen, dann kann ich das schon viel eher nachvollziehen. Man mag gewisse Schauspieler, vertraut ihnen, sie geben einem ein sicheres Gefühl und "veredeln" den Film. Das kann ich als Argument nachvollziehen bzw. als valide Meinung anerkennen, aber es geht halt an deiner bisherigen Argumentation vorbei, wo Stars noch allgemein notwendig für die Qualität eines Films sind.
    Bei dir hört sich das so plump an, aber ja, es geht zumindest stark in diese Richtung ^^ Nur das, was du als "Veredelung" und "gewisses Etwas" beschreibst, empfinde ich nicht als netten, kleinen Bonus oder so, sondern als was ziemlich Wesentliches, zumindest in dieser Aufwands-/Preisklasse. Ohne dabei eine Aussage über die Quantität zu machen! Ich brauch keinen Film der bis in die kleinste Nebenrolle mit den bestbezahltesten Schauspielern besetzt ist, die jeder kennt. Es sollte dahingehend nur irgendetwas geboten werden, sonst droht schon dort Langeweile, wo eigentlich Hype und Vorfreude sein müssten Ich möchte aufhorchen können dürfen, wenn ich mir Besetzungslisten auf IMDb reinziehe. Das kann wie beschrieben auch ganz dezent sein, denn die Grenzen zwischen Unbekannt/Newcomer und Star sind fließend.

    Jetzt etwas klarer?
    Zitat Zitat
    Deswegen würde ich das Unken einfach sein lassen, bis es tatsächlich konkreten Anlass dazu gibt.
    Ich unke nicht, ich grübel öffentlich nach. Habe nur erwähnt, dass ichs eher negativ finde, dass Niemand bekanntes dabei ist, wurde nach genaueren Gründen gefragt und habe dem nachkommend darüber elaboriert. Das ging dann so weiter, weil andere darauf eingegangen sind. Und wo bliebe denn da der Spaß, wenn wir nicht noch lange vor der Premiere schon über die Filme sinnierten :P?

  2. #1982
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Tokyo Tribe bekommt einen deutschen Start! 16. Juli, Verleih ist natürlich Rapid Eye Movies.

    Thread, anyone? Bin etwas in Eile, es darf mir gerne jemand zu vor kommen (steel?! )
    Oh mein Gott Wird SOFORT gekauft. Bin gespannt wie sie dieses Monster auf deutsch untertiteln werden

  3. #1983
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Tokyo Tribe bekommt einen deutschen Start! 16. Juli, Verleih ist natürlich Rapid Eye Movies.

    Thread, anyone? Bin etwas in Eile, es darf mir gerne jemand zu vor kommen (steel?! )
    NERIMATHAFACKAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAZ! \o/ Based Rapid Eye Movies, God bless!

    Ich mach gleich mal den Thread dazu auf.

  4. #1984
    Das hier war der richtige Thread für Tomorrowland nicht wahr?
    Ich hab gerade Review zum Film gelesen und musste herzlich lachen. ^^

    Zitat Zitat von diezukunft.de
    Doch warum nur ist das fertige Produkt so elendig deprimierend und passt trotz erklärter Gegenposition perfekt in den CGI-fizierten Blockbuster-Mulm des Jahres 2015? Die Antwort: wahrscheinlich Damon Lindelof.

    Der Autor, der aus irgendeinem Grund alles schreiben darf, was später ein Budget jenseits der 150 Millionen Dollar hat, hinterlässt auch hier wieder seinen unnachahmlichen Fingerabdruck der überflüssigen Verschwurbelung. Dieser Mann misstraut allem Simplen, hat noch nicht einen überzeugenden dritten Akt zustande bekommen und ist nicht erst seit seiner Zeit bei „Lost“ perfektes Sinnbild des nachlässigen Schluderers.


    Ich hab keine Ahnung wie gut das Review oder der Film letztendlich ist aber der Teil hat mich zum Lachen gebracht.
    Hier gibt es das ganze Review zu lesen. Den allerletzten Absatz könnte man aber als Spoiler ansehen.
    http://diezukunft.de/review/film/auf-zum-atem
    DieZukunft.de ist eine Art News Seite für alles was mit Science Fiction zusammenhängt; Bücher, Filme, Comics, News von ESA & NASA usw. Finanziert wird das Ganze vom Heyne Verlag. Aber es gibt auch durchaus aus News zu Büchern anderer Verlage. Gibt oftmals interessante News, und so viele Kurzfilme das ich dort nicht mehr hinterher komme. ;P

    Geändert von Kayano (23.05.2015 um 13:32 Uhr)

  5. #1985
    Hab Tomorrowland gerade geschaut und wurde gut unterhalten. Toller Soundtrack, guter Humor, klasse Action. Einzig das Ende war nicht mehr ganz so gut wie die eigentliche Reise, aber schlecht fand ich es auch nicht.
    Imo wurde aber nicht zur Genüge erklärt warum Frank überhaupt ins Exil geschickt wurde. Laut den Typen in Tomorrowland konnte doch eh niemand das Ende der Welt abwenden, also was hatten sie schon zu verlieren? Dementsprechend macht es auch nicht soviel Sinn, dass sie Casey unbedingt umbringen wollten. Dadurch mag die Story vielleicht ein bisschen unlogisch wirken, aber so schlimm finde ich das jetzt auch nicht.

  6. #1986
    SciFi-Zeit, vor kurzem gesehen:

    Tomorrowland/A world beyond:
    Angenehme Dialoge und Interaktion der Charaktere miteinander. Das hat den Film insgesamt sehr kurzweilig gemacht. Hat mir gefallen. Vom Gesamtplot her fand ich es etwas komisch konstruiert, besonders zum Ende hin.

    Jupiter Ascending:
    Groß angekündigt und zum Release gefühlt verschollen in der Nichtbeachtung. Nachdem ich mich am Wochenende daran erinnerte, stellte ich mir die Frage: Warum wohl?

  7. #1987
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Das wird wohl keine Trilogie mehr werden.
    "Wohl"

    Nein, wirklich, der war mies. Ich konnte ihn nicht mal zu Ende sehen, obwohl ich mich sehr drauf gefreut hab.

  8. #1988
    Da ich ja vorhabe, die Tage Tokyo Tribe zu reviewen, dachte ich es wäre mal ne schöne Sache mich durch die "Klassiker" von Sion Sono zu prügeln (Klassiker = Why don't you play in Hell?, Love Exposure, Suicide Club und Strange Circus - auch wenn mir die Synopse von letzterem jetzt schon Schauer über den Rücken jagt). Gestern habe ich also nochmal einen meiner Lieblingsfilme aus Asien gesehen, Sonos Meisterwerk "Why don't you play in hell?", und dachte mir Verdammt, eigentlich hätte ich auch Bock den zu reviewen., vor allen Dingen weil ich bestimmte Gedanken über das Ende des Films habe UND auch bestimmte Charakteristika entdeckt habe die auch in anderen Sono-Filmen zu finden sind (= allen drei die ich bisher gesehen habe ).

    Und, ja, ich gucke echt nochmal "Love Exposure" - auch wenn ich ihn nicht so pralle in Erinnerung habe.

  9. #1989
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Und, ja, ich gucke echt nochmal "Love Exposure" - auch wenn ich ihn nicht so pralle in Erinnerung habe.
    Alter, der ist super. Ich hab den bestimmt schon 3 oder 4 mal gesehen.

  10. #1990
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Alter, der ist super. Ich hab den bestimmt schon 3 oder 4 mal gesehen.
    Mich hat die schiere Länge des Films immer besiegt. Das einzige Mal wo ich den komplett angesehen habe brauchte ich drei Anläufe um mich durchzukämpfen. Dabei habe ich eigentlich kein Problem mit langen Filmen solange ich die Länge nicht merke (weshalb "Wolf of Wall Street" auch einer der besseren Filme war die ich in den letzten paar Jahren gesehen habe), aber bei "Love Exposure" war ich echt überfordert irgendwann.

  11. #1991
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Mich hat die schiere Länge des Films immer besiegt. Das einzige Mal wo ich den komplett angesehen habe brauchte ich drei Anläufe um mich durchzukämpfen. Dabei habe ich eigentlich kein Problem mit langen Filmen solange ich die Länge nicht merke (weshalb "Wolf of Wall Street" auch einer der besseren Filme war die ich in den letzten paar Jahren gesehen habe), aber bei "Love Exposure" war ich echt überfordert irgendwann.
    Da kannst du ja noch froh sein, dass der Film nicht seine ursprünglichen 6 Stunden behalten hat, sondern auf 4 runtergekürzt wurde.

  12. #1992
    Guck Guilty of Romance. Der ist schwierig, aber ich finde trotzdem einer der Interessanteren. Suicide Circle ist übrigens beste. Cold Fish ist sehr gut. Exte ist ok, zumindest halb. Land of Hope ist gut, u.a. weil er ihn so schnell gemacht hat. Strange Circus, ja, naja, ok. Himizu, Why Don't You Play in Hell, Noriko's Dinner Table und vielleich auch Bad Film wollte ich irgendwann noch einmal nachholen.

    Kurios, aber interessant: in Otaku von Jean-Jacques Beineix taucht Sion Sono mit seiner TOKYO GAGAGA Gruppe auf. Auch sonst ist der Film mehr als sehenswert.

    und FU, Love Exposure ist gar nicht langwierig. Du musst ihn irgendwo sehen, wo dich Bild und Ton erschlagen und man nicht fliehen kann (= Kino).

  13. #1993
    DOPPELPOST WEIL GERADE GESEHEN UND SO WAHNSINNIG GUT!!

    arte zeigt die Miniserie Shokuzai / Penance am 23. Juli

    http://mysj.de/68134.html

    Die Geschichte stammt von Kanae Minato, am bekanntesten wohl durch ihren Roman Kokuhaku / Geständnisse, der auch toll verfilmt wurde. Und die Regie macht Kiyoshi Kurosawa (u.a. Cure, Toyko Sonata, Pulse). Fünf Episoden von je einer Stunde. Vielleicht nicht so effektgeladen wie Kokuhaku, aber sehr raffiniert inszeniert und (natürlich) bitterböse. Nicht verpassen!!

    Habe nicht ganz verstanden ob sie jetzt die Serienfassung an fünf Terminen zeigen, oder einmal die Filmfassung, die etwas mehr als vier Stunden läuft...?! Ist ja auch egal, man kann sich ja noch einmal rechtzeitig informieren.

    edit: Trailer. Finde den nicht so gelungen, gibt aber einen Eindruck von der tollen psychobitchigen Mutter.

    Geändert von MrBamboo (28.05.2015 um 11:35 Uhr)

  14. #1994
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Guck Guilty of Romance. Der ist schwierig, aber ich finde trotzdem einer der Interessanteren..
    Den will ich nie wieder sehen. Ich habe mich nach dem Film so furchtbar niedergeschlagen und deprimiert gefühlt. Hätte ich den nicht während einer Zugfahrt gesehen, hätte ich mich danach vermutlich vor einen Zug geworfen. Ich wurde als ich dann danach total zerstört im Abteil saß sogar noch mehrmals angesprochen, ob es mir gut gehe

  15. #1995
    Zitat Zitat
    Mich hat die schiere Länge des Films immer besiegt. Das einzige Mal wo ich den komplett angesehen habe brauchte ich drei Anläufe um mich durchzukämpfen. Dabei habe ich eigentlich kein Problem mit langen Filmen solange ich die Länge nicht merke (weshalb "Wolf of Wall Street" auch einer der besseren Filme war die ich in den letzten paar Jahren gesehen habe), aber bei "Love Exposure" war ich echt überfordert irgendwann.
    Wenn schon das Thema der zu langen Filme aufkommt und weil ich ihn gestern gesehen habe: "The Wolverine" hätte eine halbe Stunde weniger Laufzeit auch nicht geschadet.

  16. #1996
    Tron 3 ist tot.

    Schade. Sehr sehr schade. Jospeph Kosinski sollte wieder Regie führen, Garret Hedlund, Olivia Wilde und Bruce Boxleitner waren bestätigt. Aber das relativ seichte Plus im Einspielergebnis war Disney, die seit dem letzten Teil immerhin Star Wars gekauft haben, wohl nicht genug.


  17. #1997
    Tron 3 wohl gecancelt in direkter Reaktion auf Tomorrowlands Underperforming, auch wenn das nirgendwo offiziell geschrieben steht. Wäre zumindest typisch Disney, egal wie wenig die IPs eigentlich miteinander zu tun haben. Weil halt Sci-Fi und so, ne? Dabei war die Vorproduktion schon angelaufen. Schade.


    Edit: Wie immer, zwei Dumme, ein Gedanke ^^

    Geändert von Enkidu (30.05.2015 um 21:14 Uhr)

  18. #1998
    Müssen zwischen Tron-Teilen nicht mindestens 20 Jahre vergehen?

  19. #1999
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Edit: Wie immer, zwei Dumme, ein Gedanke ^^
    Nö. Du warst einfach zu langsam.

  20. #2000
    Kann man eigentlich in den GoT-Thread schauen ohne Gefahr zu laufen irgendwas aus den Büchern gespoilert zu bekommen?

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •