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Thema: Euer Ablauf beim Maker(n)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von ~Sauron Beitrag anzeigen
    Genau sowas verstehe ich nicht, das man frei nach deinen genannten Motto sich am maker setzt, da ist man meiner Meinung nach schon näher am gecancelten Projekt dran, weil man dann denkt:" Ja scheiße mir fällt nichts mehr ein". Und genau deswegen, habe ich meine Story aufgeschrieben die werde ich auch genauso so wie au fmeinen hübschen Blatt umsetzten, bei mir geht ohne Planung nichts.

    Zumal es eigentlich ohne Plan von nichts, die Motivation richtig flöten geht.
    Und wenn man Plant denkt man: "Boah wie geil, das sieht bestimmt geil aus wenn ich fertig bin"

    Ohne Planung geht bei mir nichts
    Ich schreibe sogar Nebenquest auf Papier. Bei mir muss alles gut durchdacht sein.
    Klar kann man die Komplette geschichte vorher aufschreiben wenn man mag. Aber ich habe die erfahrung gemacht das das Schrieben Leichter fällt man sich von Kapitel zu Kapitel arbeitet. Wenn ich eine Geschichte ganz aufschreiben wollte wäre es fatal denn irgentwann kommt da die stelle wo man sich denke wie geht es jetzt weiter was nun ? Schreibste ein Kapitel, makerst es und dann kannst du überlegen wie es weiter gehen soll. So fehlt mich das Schreiben um einiges Leichter. Natürlich wieder alles Meinungsache.

  2. #2
    Ich geh immer nach dem gleichen Prinzip vor:
    - Story grob erstellen (Vieles ändert sich eh wieder)
    - Charaktere Namen geben, aussehen und komplettes Profil erstellen. (Oft auch Dinge die nicht relevant sind wie Geburtsdatum , Eltern usw)
    - Aussehen der Charaktere.

    - Dan gehts los das ich die Story etwas genauer niederschreib das ich so in etwas einen kleinen Ablauf habe.
    Dan wird mal grob angefangen/gezeichnet wie das Intro losgehen soll und bau dan stück für stück weiter.

  3. #3
    Zitat Zitat von KiwieCake Beitrag anzeigen
    Ich geh immer nach dem gleichen Prinzip vor:
    - Story grob erstellen (Vieles ändert sich eh wieder)
    - Charaktere Namen geben, aussehen und komplettes Profil erstellen. (Oft auch Dinge die nicht relevant sind wie Geburtsdatum , Eltern usw)
    - Aussehen der Charaktere.

    - Dan gehts los das ich die Story etwas genauer niederschreib das ich so in etwas einen kleinen Ablauf habe.
    Dan wird mal grob angefangen/gezeichnet wie das Intro losgehen soll und bau dan stück für stück weiter.
    Das ist auch eine gute Idee, die Charakterdetails mache Ich erst später wenn ich alles fertig gemappt habe
    Ich bin jeden Tag nur am mappen und habe kaum etwas Story eingebaut
    Aber so finde ich es besser, dann ist das mapping dann fertig am Ende.

  4. #4
    Bei mir beginnt die Makerei an einem neuen Projekt meist mit dem Interesse an einem bestimmten Szenario oder einem bestimmten Helden. Szenario definiert Held, Held bestimmt Szenario - egal, wie es beginnt, die beiden Faktoren sind gleich zu Beginn fix.
    Dann gucke ich, wie viel vorgefertigtes Material auf meiner Platte oder den Sprite- und Materialseiten im Netz existiert. Ist es entmutigend wenig, beweine ich mein Schicksal. In günstiger gelagerten Fällen erstelle ich gleich eine Testkarte und gucke, zu welchen Ideen mich das treibt. Wenn ein Dutzend oder mehr zusammen kommen, reicht mir das für ein Spiel vollauf und ich fange an.
    Heldeneigenart und Szenario ergeben bei mir fix die möglichen Handlungswege, ihre konkrete Ausgestaltung erfolgt dann ad hoc während der Bastelei. Ich baue das Spiel chronologisch. Erst die Introkarte, dann das erste Level, nun das zweite und so weiter und so weiter. Ich gehe erst dann zum jeweils nächsten Schritt über, wenn der vorangegangene fertig ist. Ich setze also alle Grafikkacheln, NPCs, Gespräche, Kämpfe und sonstigen Ereignisse in einem Abwasch. Die Gegenstände und Einstellungen in der Database nehme ich genau dann vor, wenn ich sie für den jeweiligen Spielabschnitt benötige. Dadurch ist sie bei den Monstern ganz gut sortiert (die schwächeren stehen automatisch vorn, die starken weiter hinten), bei den Items recht unübersichtlich, bei den Skills so lala. Zum Schluss kommen Finale und Betatest hinzu, den Abspann baue ich währenddessen.
    Bei der Methode muss man mit Improvisationen leben können, muss auch den Umstand ertragen, spätere spielzuschnittsverändernde Ideen nur unter arbeitsorganisatorischen Krämpfen noch einbauen zu können. Dafür kann ich gleich von der ersten Idee an losbasteln und das ist für meine Motivation der wichtigste Punkt.

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