Cecil. Einziger Hauptcharakter, der die Anführerrolle nahezu ohne überflüssige Selbstzweifel meistert. Seinen Dunkelritter hat er recht schnell aus der Welt geschafft und das sogar ohne Tränen und Schmerzen und auch seinen Schock bezüglich der Beziehung zu Golbez ist nicht gleich einer Depression gefolgt.
Auch sagt mir sein stoischer Realismus sehr zu. Weder ist er überaus verbödet optimistisch, noch muss sich bei ihm nicht fragen, für was er denn nun kämpft. Er zieht sein Ding ziemlich konsequent und ohne großes Gejammere durch.

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