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  1. #1
    diese resignation zu ablegern innerhalb von ehemals geschlossenen serien zeigt doch eigentlich nur was der standard bei SE ist.

    du brauchst die engine nicht neu aufrollen, kannst deine assets wiederverwenden und der artstyle ist größtenteils auch schon vom tisch. der markenname bringt die nötige zugkraft beim absatz und schon sind wieder ein paar leute in den oberen etagen befriedigt.

    so wird das aber nicht weiter ablaufen können, wenn sie auf ein nachhaltiges wirtschaftsmodell setzen wollen. wada hat doch selbst gesagt, dass sie im grunde nur auf den nächsten großen knaller hoffen, damit sie ihn dann kommerziell bis zum abwinken ausbeuten können. wie das gehen soll, indem man sich selbst so mit unnötigen ablegern zubaut, mag wadas ganz spezielles geheimnis sein... oder die not kann bei 5 mio. verkauften einheiten von FF XIII einfach noch nicht so hoch sein. *hust*

  2. #2
    Wenn man SE als Beispiel nimmt, dann ist es kein Wunder das Kojima (MGS) die japanischen Spieleentwickler kritisiert und die amerikanischen lobt. Lange Zeit habe ich mich dagegen gewehrt und wollte nicht begreifen, was er meint. Es hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich seit Teil 7 gute Erfahrungen gemacht habe und von 1-10 immer wieder mal mehr, mal weniger, aber dennoch gut (!) unterhalten wurde.
    Die Zeiten scheinen aber vorbei zu sein. Zu groß ist die Diskrepanz zwischen den wirklich guten alten Spielen und den neueren. Die Schwerpunkte, die SE setzt, gehören in eine Film-Sparte, was das Gameplay und Rollenspielelemente angeht, frage ich mich wo die fähigen Mitarbeiter der Vergangenheit hin sind. Ich kenne mich mit der Belegschaft nicht aus, aber am Endprodukt merkt sehr deutlich, dass 13 nicht von ihnen stammen kann.

    Es ist auch ziemlich dreist von jemandem zu verlangen ein zweites Spiel für weitere 50 Euro zu kaufen um das miserable erste besser zu verstehen. Ich kann nur hoffen, dass so ein Teil floppt, damit SE endlich mal aufwacht und wieder anfängt hochwertige Spiele zu entwickeln. Und nicht nur die Grafik -.-

  3. #3
    Eine Frage die mich jetzt schon den ganzen Tag beschäftigt ist die, ob es sich bei XIII-2 tatsächlich um eine Art "Wiedergutmachung" handeln wird? Falls ja, müsste man sich doch ernsthafte Gedanken um die Qualität von Versus und Agito machen. Denn obwohl die Fans bisher so gut wie nichts von den beiden Spielen gesehen haben, scheint man bei SE die Befürchtung zu hegen das selbst beide Titel gemeinsam nicht ausreichen werden die Wogen, die XIII geschlagen hat, wieder zu glätten.

  4. #4
    Zitat Zitat von Kazaana Beitrag anzeigen
    Zu groß ist die Diskrepanz zwischen den wirklich guten alten Spielen und den neueren. Die Schwerpunkte, die SE setzt, gehören in eine Film-Sparte, was das Gameplay und Rollenspielelemente angeht, frage ich mich wo die fähigen Mitarbeiter der Vergangenheit hin sind. Ich kenne mich mit der Belegschaft nicht aus, aber am Endprodukt merkt sehr deutlich, dass 13 nicht von ihnen stammen kann.
    Alle bei Team Nomura und weil er pro Jahr 20 neue Projekte anfängt wird man mit Glück maximal 5 davon sehen bevor wir alle unter der Erde liegen.
    Und Sackaguchi macht nu Wii Spiele


    Ich brauch kein 13-2(auch wenn ich es kaufen würde sofern eins erscheint)
    Ist sicher (teilweise) nur der Content der die 2te BluRay gefüllt hat und schon auf der PS3 lief - Den können sie sich nun schenken und sonst wohin schieben.
    Sie habens von Anfang an versaut

  5. #5
    FFXIII war für mich in der Ausführung perfekt.
    Bei einem möglichen Nachfolger hätte ich aber auch nichts dagegen, wenn wieder mehr "alte" RPG-Tugenden eingebaut würden. Das wäre schon alleine deshalb möglich, weil der storytechnische Zeitdruck (Flucht) nicht mehr vorhanden ist.

  6. #6
    Einen Ableger zum erklären der Story zu machen ist schon ein starkes Stück. Aber höchstwahrscheinlich wird man auch da mehr mit dem Nachlesen im Menü verbringen als mit spielen. Wann hat SE eigentlich verlernt wie man eine Geschichte erzählt, oder gute Spiele macht.

  7. #7
    Ich habe das Spiel vor einiger Zeit angefangen und bin nun in Palumpolum mit Lightning und Hope. Ich muss gestehen, dank meinen extrem, wirklich extrem niedrigen Erwartungen finde ich FFXIII letztendlich gar nicht so schlecht.

    Natürlich missfallen mir die oft genannten Kritikpunkte definiv. Vor allem Städte wären wirklich toll gewesen, da ich die Welt recht interessant finde und man hier sicherlich sehr viel Potenzial verschenkt. Eines meiner Lieblings-RPGs (SMT: Nocturne) hat auch nicht wirklich Städte, wie man sie normalerweise kennt bzw. gibt es in diesen Random Encounter, aber hier hätte zum Szenario alles andere nicht gepasst. Immerhin kann man wenigstens Shops, Heiler o.ä. besuchen, bei FFXIII ist das alles viel zu vereinfacht und verleiht der Welt weniger Persönlichkeit. Das Dungeon Crawling stört mich jetzt persönlich weniger, als Fan der oben genannten Reihe ist man das gewohnt. Eine Weltkarte gab es aber auch bei Nocturne, sowas würde ich mir wirklich für FFXIII wünschen, es bietet sich einfach bei der Welt an. Stattdessen läuft man von Dungeons zu Dungeons, die man vermutlich teilweise nie wieder sehen wird.
    Was mir noch auffällt ist, dass man es nicht an einem Stück spielen sollte. Nach einem meist langen Dungeon tut eine Pause ganz gut, sonst wird das Spiel wirklich öde.
    Immerhin soll sich die Welt später etwas öffnen und auch ein paar Sidequests (Monsterjagd?) geben.

    Ansonsten ist es sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne fast daselbe wie FFX, u.a. im Bezug zur Linearität. Die Story gefällt mir bei beiden, aber viele Charaktere sind einfach nur nervig. Ein Lichtblick ist immerhin Sazh und Baby Chocobo, die ich im Vergleich zu allen anderen Charakteren wirklich sympathisch finde, die werten das ganze definitiv auf. Lightning finde ich langsam auch ganz okay, da sie wenigstens nicht zu viel sagt und Hope stehe ich neutral gegenüber. Dafür sind Snow, Serah und Vanille eine Katastrophe, würde die Szenen mit denen am liebsten skippen. Über Fang kann ich noch nicht viel sagen.

    Das Kampfsystem ist eigentlich ganz okay, wird aber oft eintönig. Dafür muss man bei den Bosskämpfen etwas mehr mit Abwechslung und Paradigms handeln.

    Soundtrack gefällt mir sehr gut, kommt aber nicht an Uematsu ran. Der Leona Lewis Song spricht mich nicht an, passt aber zum Spiel. Graphisch ist es erhaben, gibt momentan kein J-RPG, das besser aussieht. Typisch Squenix und FF, das für sowas wieder das meiste Budget reinfließt. :/

    Im Großen und Ganzen ist das Spiel als J-RPG definitiv nicht das schlechteste, was ich bisher gesehen und gespielt habe, da wird in Foren maßlos übertrieben und sicherlich wollen immer noch einige ihren Frust zur X360 Version loswerden. Meiner Meinung nach ist es "gut", mehr aber auch nicht.
    Man darf an das Spiel einfach nicht mit hohen Erwartungen ran und kein Final Fantasy im alten Stil erwarten. Wobei ich mir genau sowas mal wünschen würde, wieder ein FF im Stile von FFVI oder FFIX. Schade, dass auch Versus von dem, was ich bisher gesehen habe, nicht diesen Teilen ähneln wird.

  8. #8
    Zitat Zitat von Futago Beitrag anzeigen
    Einen Ableger zum erklären der Story zu machen ist schon ein starkes Stück. Aber höchstwahrscheinlich wird man auch da mehr mit dem Nachlesen im Menü verbringen als mit spielen. Wann hat SE eigentlich verlernt wie man eine Geschichte erzählt, oder gute Spiele macht.
    Tja, deren Fähigkeit dazu ist wohl zwischen FFXII und XIII verloren gegangen. Erzählerisch stellt FFXIII für mich jedenfalls einen Tiefpunkt der Reihe dar, obwohl ich es anfangs gar nicht so~ schlecht fand. Was sich im Laufe der Handlung so tut, darüber schweige ich lieber mal.

    Ja gut, jetzt fange ich wieder an, mich darüber aufzuregen, dass FXIII nach langer Zeit mal wieder ein Teil der Reihe war, den ich irgendwann aus Frust abgebrochen habe und an dem mich nur sehr wenig zum Weiterspielen reizt, denn sobald man an einem Übel vorbei ist, scheint schon wieder das nächste zu kommen. Scheint mir teilweise ein wenig auf "Resonance of Fate"- Niveau zu sein, dass mich in den letzten Spielstunden spielerisch auch extrem genervt hat (wobei sogar das manchmal noch vielfältiger wirkt).

    Fazit: Nach aktueller Meinung mancher Spieleentwickler wünscht sich der Spieler von heute Dungeonkrabbelei und Kämpferei, die gelegentlich von 1-2 Handlungsschnipseln unterbrochen werden - also quasi die Rolle von Zufallskämpfen etc. eingenommen haben, die früher mal die (ausführliche) Handlung unterbrochen haben. *hust*

    Zitat Zitat von Swordy Beitrag anzeigen
    Der Leona Lewis Song spricht mich nicht an, passt aber zum Spiel. :/
    Das habe ich in meinen zig Stunden Spielzeit irgendwie noch kein einziges mal gehört - gibt es das Lied nur am Ende? Gut, ich weiß, was mich erwartet, von daher lege ich keinen Wert darauf, es regelmäßig im Spiel zu hören.
    Glücklicherweise hat man für den OST auf diese Portion Untalentiertheit verzichtet. Besonders mag ich ja diese undefinierbaren Geräusche, die sie am Anfang macht.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  9. #9
    Zitat Zitat von Swordy Beitrag anzeigen
    Natürlich missfallen mir die oft genannten Kritikpunkte definiv. Vor allem Städte wären wirklich toll gewesen, da ich die Welt recht interessant finde und man hier sicherlich sehr viel Potenzial verschenkt. Eines meiner Lieblings-RPGs (SMT: Nocturne) hat auch nicht wirklich Städte, wie man sie normalerweise kennt bzw. gibt es in diesen Random Encounter, aber hier hätte zum Szenario alles andere nicht gepasst. Immerhin kann man wenigstens Shops, Heiler o.ä. besuchen, bei FFXIII ist das alles viel zu vereinfacht und verleiht der Welt weniger Persönlichkeit. Das Dungeon Crawling stört mich jetzt persönlich weniger, als Fan der oben genannten Reihe ist man das gewohnt. Eine Weltkarte gab es aber auch bei Nocturne, sowas würde ich mir wirklich für FFXIII wünschen, es bietet sich einfach bei der Welt an. Stattdessen läuft man von Dungeons zu Dungeons, die man vermutlich teilweise nie wieder sehen wird.
    Was mir noch auffällt ist, dass man es nicht an einem Stück spielen sollte. Nach einem meist langen Dungeon tut eine Pause ganz gut, sonst wird das Spiel wirklich öde.
    Immerhin soll sich die Welt später etwas öffnen und auch ein paar Sidequests (Monsterjagd?) geben.

    Ansonsten ist es sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne fast daselbe wie FFX, u.a. im Bezug zur Linearität. Die Story gefällt mir bei beiden, aber viele Charaktere sind einfach nur nervig. Ein Lichtblick ist immerhin Sazh und Baby Chocobo, die ich im Vergleich zu allen anderen Charakteren wirklich sympathisch finde, die werten das ganze definitiv auf. Lightning finde ich langsam auch ganz okay, da sie wenigstens nicht zu viel sagt und Hope stehe ich neutral gegenüber. Dafür sind Snow, Serah und Vanille eine Katastrophe, würde die Szenen mit denen am liebsten skippen. Über Fang kann ich noch nicht viel sagen.

    Das Kampfsystem ist eigentlich ganz okay, wird aber oft eintönig. Dafür muss man bei den Bosskämpfen etwas mehr mit Abwechslung und Paradigms handeln.

    Soundtrack gefällt mir sehr gut, kommt aber nicht an Uematsu ran. Der Leona Lewis Song spricht mich nicht an, passt aber zum Spiel. Graphisch ist es erhaben, gibt momentan kein J-RPG, das besser aussieht. Typisch Squenix und FF, das für sowas wieder das meiste Budget reinfließt. :/

    Im Großen und Ganzen ist das Spiel als J-RPG definitiv nicht das schlechteste, was ich bisher gesehen und gespielt habe, da wird in Foren maßlos übertrieben und sicherlich wollen immer noch einige ihren Frust zur X360 Version loswerden. Meiner Meinung nach ist es "gut", mehr aber auch nicht.
    Man darf an das Spiel einfach nicht mit hohen Erwartungen ran und kein Final Fantasy im alten Stil erwarten. Wobei ich mir genau sowas mal wünschen würde, wieder ein FF im Stile von FFVI oder FFIX. Schade, dass auch Versus von dem, was ich bisher gesehen habe, nicht diesen Teilen ähneln wird.
    Jo.

    Das mit dem "später offener werden" ist so eine Sache. Ab Pulse hängen die Gebiete zwar zusammen, sodass man dort auch wieder zurücklatschen kann (anders als der bisherige Kram in Cocoon, den wirst du niemals wieder sehen), aber bis auf eine einzige überdimensional große Steppe ist es dort genauso linear aufgebaut wie der Rest des Spiels. Die Monsterjagd ist das einzige Sidequest das es gibt.
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Tja, deren Fähigkeit dazu ist wohl zwischen FFXII und XIII verloren gegangen. Erzählerisch stellt FFXIII für mich jedenfalls einen Tiefpunkt der Reihe dar, obwohl ich es anfangs gar nicht so~ schlecht fand. Was sich im Laufe der Handlung so tut, darüber schweige ich lieber mal.

    Ja gut, jetzt fange ich wieder an, mich darüber aufzuregen, dass FXIII nach langer Zeit mal wieder ein Teil der Reihe war, den ich irgendwann aus Frust abgebrochen habe und an dem mich nur sehr wenig zum Weiterspielen reizt, denn sobald man an einem Übel vorbei ist, scheint schon wieder das nächste zu kommen. Scheint mir teilweise ein wenig auf "Resonance of Fate"- Niveau zu sein, dass mich in den letzten Spielstunden spielerisch auch extrem genervt hat (wobei sogar das manchmal noch vielfältiger wirkt).

    Fazit: Nach aktueller Meinung mancher Spieleentwickler wünscht sich der Spieler von heute Dungeonkrabbelei und Kämpferei, die gelegentlich von 1-2 Handlungsschnipseln unterbrochen werden - also quasi die Rolle von Zufallskämpfen etc. eingenommen haben, die früher mal die (ausführliche) Handlung unterbrochen haben. *hust*
    Jo.
    Zitat Zitat
    Das habe ich in meinen zig Stunden Spielzeit irgendwie noch kein einziges mal gehört - gibt es das Lied nur am Ende?
    Jo. Wie bei XII.

  10. #10
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Das mit dem "später offener werden" ist so eine Sache. Ab Pulse hängen die Gebiete zwar zusammen, sodass man dort auch wieder zurücklatschen kann (anders als der bisherige Kram in Cocoon, den wirst du niemals wieder sehen), aber bis auf eine einzige überdimensional große Steppe ist es dort genauso linear aufgebaut wie der Rest des Spiels. Die Monsterjagd ist das einzige Sidequest das es gibt.
    Ja, bei Pulse ist aber zusätzlich das Problem, dass es eben, wie Du sagst, nur diese Monsterjagd gibt. Ansonsten wird Pulse in dem Spiel nicht wirklich interessant dargestellt (dabei mochte ich Oerba sogar^^°), denn es gibt ja fast nichts da. Natürlich geht das konform mit der Story und den Erzählungen, aber das ändert leider nicht viel daran, dass es eben alles recht leer ist.

  11. #11
    Das Lied hörste eigentllich "ständig". Achte auf die Szenen wo jemand singt. Dies ist einer der beiden Songs.

    Story: An sich war sie ja okay (Besser wie 12 ist sie eh) - Aber dass man erstmal alles mögliche in einem Nachschlagewerk lesen muss um einiges zu verstehen ist schon dreist. Wäre das so schwer die Infos direkt ins Spiel zu packen?

    Aber wieso ist Pulse eigentlich so leer? Macht ja keinen Sinn, wenn man bedenkt ...

    Wirklich reel ist Cacoon aber auch nicht. Wenn SE Probleme hat alles in HD zu machen, wieso habens dann nicht FF13 für die PS2 gemacht? Jaja, ich weiß, da wäre die Ausrede: "Wir können noch kein HD ..." nicht drin gewesen ...

  12. #12
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Aber wieso ist Pulse eigentlich so leer? Macht ja keinen Sinn, wenn man bedenkt ...
    Die kannst du im Spiel doch sehen...neben Oerba waren da auf jeden Fall noch 2 andere Stadtruinen. Das man nicht alles zu sehen bekommt ist ja klar, sonst wärs ein Open World Spiel.

    Und die Menschen dort wurden nunmal alle von den fal'Cie zu Grunde gerichtete.

  13. #13
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Das Lied hörste eigentllich "ständig". Achte auf die Szenen wo jemand singt. Dies ist einer der beiden Songs.
    nein, das ist nicht der song von leona lewis. dieser ist nur in der endsequenz zu hören.

    die anderen vocal tracks sind von mina sakai und auch im japanischen original verhanden, nur eben auf japanisch gesungen.

    Zitat Zitat
    Wo sind die Städte? Die Ruinen usw?
    ruinenstadt paddra, trümmerstadt haerii, mah'habara-stollen, taejin's turm, oerba.

  14. #14
    Zu den Ruinen sei auch gesagt, dass davon nicht zwangsweise noch viel zu sehen sein muss. Würden in der Realität plötzlich die Menschen weg sein, würde die Natur auch nach und nach die Städte zurückerobern und überwuchern. Es muss nur genug Zeit vergehen, dann wird selbst Beton und Stahl auseinander gerissen und zermahlen, sodass man auf den ersten Blick kaum noch Zeugnisse vergangener Zivilisationen ausmachen kann. Insofern geht die Darstellung von Pulse im Spiel schon in Ordnung.

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