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Schwertmeister
Wobei mir gerade bei Dragon Quest IV für den DS manche Argumente hier gegen die Linearität von FFXIII in neuem Licht erscheinen. Mir ist aufgefallen, dass man sich grob gesehen auch in so einem alten RPG in relativ linearen Bahnen bewegt. Meistens will man doch nur wissen, wo es als nächstes weitergeht, allein, um orientierungsloses Herumlaufen und die damit verbundenen Zufallskämpfe zu vermeiden, und rechts und links neben dem Wegesrand gibt es eigentlich auch fast nichts zu entdecken. Dann wird es irgendwann geöffnet, und dann schippert man über die Meere, hat noch mehr Zufallskämpfe und klappert alle Orte ab, um herauszufinden, was eigentlich noch zu tun ist (das ist jetzt das dritte Dragon Quest, wo deswegen irgendwann eine Komplettlösung her musste), immer und immer wieder.
Sorry Leute, aber da nehme ich doch lieber den Korridor
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