Also, heute durch... Riesiger Mist. Dieses ganze Pseudogeschwurbel und das eckelhafte Dungeondesign (vor allem der Rosa-Pfeiler-Tunnel am Schluss) und ein richtiges Facepalm-Ende. Die Präsentation hat mich lange Zeit für die gar reduktionistische Spielart entschädigt, aber dann habe ich irgendwann den Faden verloren. Liegt vielleicht auch daran, dass ich einen Teufel tue, die Story im Menü nachzulesen. Ne, das war definitiv nichts, was ich jemals wieder spielen werde, trotz gutem Soundtrack (ich mag sogar die Frau Lewis ) und sehr guter Technik. Mal der umgekehrte Beweis dafür, dass eine gute Story (die nicht irgendwann in rauschartige Pseudophilosophie abdriftet) mehr bringt als Bombengrafik.