Gibts nicht in jedem RPG (mehrere) Zwischenziele?
Also, ich kann da nicht erkennen, wieso die lineare Struktur da bei XIII besonders vorteilhaft wäre gegen andere Spiele
Aber gerade bei allen außer Hope und Lightning wäre der nichtlineare Ansatz bedeutend besser gewesen. Bzw. ists ja ohnehin ein ganz anderer Kritikpunkt an dem Spiel, dass die meisten Charaktere einfach nur wie blöde Idioten in der Welt rumlaufen ohne irgendwas sinnvolles zu tun *g*
Und selbst die, die ein Ziel haben... naja, kein wirkliches Ziel haben. Das merkt man an Lightning eigentlich ganz gut, da sie ja immer mehr ins Schwanken kommt (und selber erkennt, dass das mal ne ganz schön beschissene Idee war - was man sich als Spieler sofort denkt xD).
Ich denke schon, dass das Argument von mir zeigt, dass ein nichtlinearer Ansatz in XIII schon sinnvoll gewesen wäreZitat
Also, jetzt unabhängig davon, ob man eben Nichtlinearität oder Linearität als Spielelement bevorzugt. Wenns gut gemacht ist mag ich nämlich beides.
Also, was die letzten 2 Kapitel angeht, fand ich eigentlich die meisten normalen Kämpfe ziemlich anspruchsvoll und, vor allem, langwierig. Es sei denn, man geht den ganz dicken Viechern einfach aus dem Weg, weil man schlau genug ist zu erkennen, dass die einem weder CP noch sonderlich nützliche Items bringen *g*Zitat von cejian
Aber gerade später im letzten Kapitel gabs doch einige Gegnerkombos, bei denen man mit andauerndem X-Bashen sehr schnell ins Gras beisst
Das könnte natürlich auch von dem Ausbau der Chars abhängen, der bei mir immer recht weit unten war.