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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Reding Beitrag anzeigen
    Sehr vieles sogar, sei es die Linearität oder oben genannter Punkt. Auch die Sache das ein festes Ziel ansteht (das Ende der Reise) und wir den weg von A nach B miterleben. Ein Grund mehr das die Linearität gut passt.
    Ich würde Dir hier zustimmen, bei X passte die Linearität storytechnisch definitiv,
    ABER: Man muss bedenken, dass das in XIII auf keinen Fall mehr so ist, denn, wie einem schnell auffällt, teilen sich die Wege der Charaktere relativ früh in verschiedene Pfade, weil sie - jetzt kommts - keine Ahnung von ihrem Ziel haben. Eigentlich wäre hier ein nichtlinearer Ansatz sogar sinnvoller gewesen, um dem Spieler die Story bzw. das Gefühl besser zu vermitteln.

    Zitat Zitat
    Wer FFX mochte muss FFXIII einfach mögen.
    I beg to differ
    Geändert von Sylverthas (09.06.2010 um 13:19 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    I beg to differ
    Sehe ich auch so. Immerhin hatte man bei FFX die Möglichkeit an eigentlich fast alle Punkte im Spiel zurückzukehren und auch per Luftschiffe versteckte Areale zu finden etc...

  3. #3
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ich würde Dir hier zustimmen, bei X passte die Linearität storytechnisch definitiv,
    ABER: Man muss bedenken, dass das in XIII auf keinen Fall mehr so ist, denn, wie einem schnell auffällt, teilen sich die Wege der Charaktere relativ früh in verschiedene Pfade, weil sie - jetzt kommts - keine Ahnung von ihrem Ziel haben. Eigentlich wäre hier ein nichtlinearer Ansatz sogar sinnvoller gewesen, um dem Spieler die Story bzw. das Gefühl besser zu vermtteln
    Naja aber selbst wenn sie sich geteilt haben, sie hatten ja trotzdem ein Ziel.
    Es stand zwar nicht endgültig fest aber ich meine sie wussten wo sie hin wollten, zumindestens Hope und Lightning. Es war quasi so ein zwischenziel.

    In FFX war von Anfang an klar das sie nach wollten. Und naja bei FFXIII war es eben (also bei Lightning und Hope)

    Klar du hast schon recht, bei FFX war die Linearität ein muss und passte auch gut, weil du das endgültige Ziel kanntest aber ich denke trotzdem, dass die Linearität in FFXIII nicht verkehrt ist. Ja ein bisschen mehr freiraum wie in FFX wäre nicht schlecht gewesen(zumal das Spiel dann nicht so levelmäßig wirken würde), aber war auch nicht zwingend nötig. Finde ich in jedem Fall

  4. #4
    So nachdem ich FFXIII vor ca. einer Woche beendet habe möchte ich auch zumindest mal meinen Hauptkritikpunkt zum besten geben: Das Spiel ist für das gamplay einfach zu lang.

    Verstärkt wird das ganze noch dadurch, dass das Spiel meiner Meinung nach zum Ende hin in allen belangen eher abbaut als zuzulegen. Durch die letzten 2,5 chapter hab ich mich eigentlich nur noch gequält. Da war es fast sogar angenehm das 98% der Kämpfe so anspruchslos sind, dass man problemlos nebenbei noch andere Dinge erledigen kann. Und dank der retry Funktion besteht ja auch praktisch kein Risiko wenn man als default einfach immer nur x drückt

  5. #5
    Zitat Zitat von Reding Beitrag anzeigen
    Naja aber selbst wenn sie sich geteilt haben, sie hatten ja trotzdem ein Ziel.Es stand zwar nicht endgültig fest aber ich meine sie wussten wo sie hin wollten, zumindestens Hope und Lightning. Es war quasi so ein zwischenziel.
    Gibts nicht in jedem RPG (mehrere) Zwischenziele?
    Also, ich kann da nicht erkennen, wieso die lineare Struktur da bei XIII besonders vorteilhaft wäre gegen andere Spiele

    Aber gerade bei allen außer Hope und Lightning wäre der nichtlineare Ansatz bedeutend besser gewesen. Bzw. ists ja ohnehin ein ganz anderer Kritikpunkt an dem Spiel, dass die meisten Charaktere einfach nur wie blöde Idioten in der Welt rumlaufen ohne irgendwas sinnvolles zu tun *g*
    Und selbst die, die ein Ziel haben... naja, kein wirkliches Ziel haben. Das merkt man an Lightning eigentlich ganz gut, da sie ja immer mehr ins Schwanken kommt (und selber erkennt, dass das mal ne ganz schön beschissene Idee war - was man sich als Spieler sofort denkt xD).

    Zitat Zitat
    Klar du hast schon recht, bei FFX war die Linearität ein muss und passte auch gut, weil du das endgültige Ziel kanntest aber ich denke trotzdem, dass die Linearität in FFXIII nicht verkehrt ist.
    Ich denke schon, dass das Argument von mir zeigt, dass ein nichtlinearer Ansatz in XIII schon sinnvoll gewesen wäre

    Also, jetzt unabhängig davon, ob man eben Nichtlinearität oder Linearität als Spielelement bevorzugt. Wenns gut gemacht ist mag ich nämlich beides.

    Zitat Zitat von cejian
    Da war es fast sogar angenehm das 98% der Kämpfe so anspruchslos sind, dass man problemlos nebenbei noch andere Dinge erledigen kann. Und dank der retry Funktion besteht ja auch praktisch kein Risiko wenn man als default einfach immer nur x drückt
    Also, was die letzten 2 Kapitel angeht, fand ich eigentlich die meisten normalen Kämpfe ziemlich anspruchsvoll und, vor allem, langwierig. Es sei denn, man geht den ganz dicken Viechern einfach aus dem Weg, weil man schlau genug ist zu erkennen, dass die einem weder CP noch sonderlich nützliche Items bringen *g*

    Aber gerade später im letzten Kapitel gabs doch einige Gegnerkombos, bei denen man mit andauerndem X-Bashen sehr schnell ins Gras beisst

    Das könnte natürlich auch von dem Ausbau der Chars abhängen, der bei mir immer recht weit unten war.

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