Wenn du paar serbische Beleidungen kennst, wär ich sehr erfreut, wenn du mir ein paar per PN zuschicken würdest.![]()
Wenn du paar serbische Beleidungen kennst, wär ich sehr erfreut, wenn du mir ein paar per PN zuschicken würdest.![]()
Schweig, Unwürdiger!
"Mortal Kombat" mit Christopher Lambert als leicht durchgeknallter Lord Rayden und Bridgette Wilson als Sonja Blade ist absoluter Kult. Die herrlichen Dialoge und die Kämpfe bieten mehr, als heutige Beat 'em Up-Verfilmungen wie "Dead Or Alive" (der neben einer beschissenen Story, dämlichen Charakteren und nicht so tollen Kämpfen zumindesten des Brüste-und-Hintern-Bonus hatte) oder die kommende "Tekken"-Verfilmung (vor der es mir gedanklich schon graust).
Hey, den allerersten Mortal Kombat-Film fand ich damals eigentlich auch sehr unterhaltsam. Allein schon deshalb, weil die Charaktere für Fanboys einen recht befriedigenden Wiedererkennungswert haben.
Letzteres kann man ja nun nicht wirklich von vielen Spieleverfilmungen behaupten.
Kurz: Ja.
Lady Gaga, Feuchtgebiete, Blair Witch Projekt
Drei Sachen, die nicht nur gefeiert, sondern schlicht zu Verkaufsschlagern wurden.
Meiner Meinung nach ist keines davon gerechtfertigt. Lady Gaga finde ich persönlich langweilig, Feuchtgebiete spricht für sich selbst und Blair Witch Projekt... Naja, immerhin keine Zombies.
Die Breite Masse hat alles davon geliebt und tut es zum Teil immernoch.
Ich halte es wie Icetongue, dass Geschmäcker verschieden sind und nicht jeder alles gutheisst.
Was für andere zutrifft, stimmt nicht immer für einen selbst. Verkauft es sich gut, ist es gut. :P
Lady Gaga ist eine ernstzunehmende und talentierte Künstlerin. Nur leider kennt man hierzulande nur 3 Singles und schon wird sie in eine falsche Schublade gesteckt. Paradoxerweise wurde sie in Deutschland zunächst gar nicht beachtet, obwohl dort ihr Album fast zeitgleich mit dem Release in den USA erschien, was bei neuen US Künstlern sehr selten ist. Erst nach dem weltweiten Hype wurde sie hier bekannt.
Vorsicht: Feuchtgebiete ist nur auf den ersten Blick ein Ekelroman. Analysiert man den Kram allerdings einmal genauer, wie wir es in einem Germanistikseminar mal über mehrere Sitzungen gemacht haben, dann fällt auf, dass das Buch auf der sprachlichen Ebene eine ganz schöne Tiefenstruktur aus Mechanismen von De- und Re-Normalisierung aufweist, die sich gegenseitig beeinflussen. Über das ganze Buch gesehen, ergibt sich so eine Wellenform, die sich konstant vom Anfang bis zum Ende hält.
Auch frage ich mich, wie viele Leute das Buch überhaupt bis zum Ende gelesen haben. Die Ekelgeschichten bleiben zwar stark im Gedächtnis hängen, sind aber nicht der Kern der Geschichte. Und bevor jetzt irgendwer nachfragt: Nein, ich habe dieses Popliteratur-Buch nicht freiwillig sondern für ein Seminar gelesen.![]()
Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
Playing: ALttP (SNES)
Watching: Squid Game (Staffel 2)
Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"
hm. gala, das funktioniert ja wirklich.
dann lesen wir die intelligente bildzeitung, welche schließlich auch verkauft wird.
Wie wäre es, wenn wir die Analogie "Verkauft sich gut = ist gut" mit der Analogie "verkauft sich gut = ist tiefsinniges intellektuelles Diskussionsmaterial" gleichsetzen?
Darum zeigt sie ihr Geschlecht öffentlich herum?
Warte, lasst uns ein Ad Populum-Argument anstellen....!
http://www.youtube.com/watch?v=QcFLh9t4RJY
Zitat
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http://www.youtube.com/watch?v=qrO4YZeyl0IZitat
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Das Volk hat gesprochen.Zitat
Braungebrannt und mit Surfschein im Gepäck bin ich wieder da, zu Hause im QFRAT... neben dem Sport habe ich es beim Feiern geschafft, dass mich fast alle deutschen Touristen in unseren Umkreis dort kannten.
Einer sagte mir sogar: "Du bist der bekannteste Österreicher den ich kenne neben Hitler und Polster." xD
Daraufhin hab ich fast mit allen Deutschen ein Bier getrunken, einfach nur herrlich gewesen
und Mortal Kombat ist ein guter Film . . . ich mit meinen 10 Jahren damals war vollends begeistert.