Protagonistin ist diesmal nicht die echte Thursday, sondern die geschriebene Hippie-Thursday, was doch ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Hat die echte Thursday irgendwie noch mit traumwandlerischer Sicherheit die ärgsten Sachen geschafft, liest man nun lauter Zweifel und vorsichtige Herangehensweisen, nur hin und wieder schimmert die echte Thursday durch.
Dafür ergeben sich wiederum noch skurrilere Situationen und Ideen, was Meta-Ebenen und Rekursionen (oder keine Ahnung, wie man das nennen soll – diese kranken Buch-im-Buch-im-Buch-ad-quasi-infinitum-Sachen, die auch die vorigen Bücher schon herrlich gemacht haben) angeht.
