Oh, habe hierauf ja ganz vergessen. ^^"

Also John Barleycorn war nicht sonderlich toll. Zwar recht gut geschrieben und teils auch halbwegs interessant, aber alles in allem nichts Besonderes. In Zukunft sollte ich mich hüten, auf alte Menschen zu hören, zumindest was Bücher angeht.

Danach habe ich gelesen:
Jasper Fforde: The Eyre Affaire
Ein sehr seltsames Buch. ^^" Sowohl die Welt, in der es spielt (eine Art alternatives Universum, in dem in den letzten ~200 Jahren einfach ein paar Sachen anders gelaufen sind), als auch die Handlung und die darin auftauchenden Charaktere sind … einfach verrückt, im positivsten Sinne. Die Story hätte ein echt geniales Buch abgegeben, wenn … ja, wenn sie jemandem eingefallen wäre, der schreiben könnte. o_O Eines der wenigen gekauften Bücher, bei dem mir ernsthaft der schlechte Schreibstil massiv aufgefallen ist, was gerade durch das miserable Tempo an den spannenden Stellen etliches von dem Buch ruiniert hat. <__<
Trotzdem finde ich, das Buch kann man getrost weiterempfehlen, einfach wegen der wirklich genialen und innovativen Story. Man sollte davor nur evtl. Charlotte Brontës Buch Jane Eyre gelesen haben, um das es in dem Buch großteils geht, oder sich zumindest halbwegs über die Story informieren. Oder vielleicht auch erst nachher. *kratz* Habe jedenfalls nur zufällig durch eine Freundin die Story erfahren, während ich mitten in The Eyre Affair war, und konnte kaum glauben wie genial das ist. XD
Gibt auch ein paar Fortsetzungen, aber wegen dem miesen Schreibstil (und weil ich schon in etlichem gespoilert wurde) muss ich mir erst überlegen, ob ich die lesen werde. *kratz*

Und jetzt habe ich gerade angefangen:
Lewis Carroll: Alice in Wonderland
Wie gesagt noch am Anfang, weiß also noch nicht, worum's geht. (;P) Naja, Fortsetzung meines Vorhabens halt, alle "Klassiker" mal gelesen zu haben, das fällt da recht eindeutig drunter.