Jack London: "John Barleycorn"
Auf Empfehlung eines sehr alten Menschen hin, dem sein Alter leider weniger Weisheit als Abscheu für kleine Kinder gebracht hat. Aber seine Empfehlungen waren bisher meist nicht schlecht, daher habe ich da zugegriffen.
Bin noch nicht sehr weit, aber bisher ist's recht interessant. Ist die selektive (rein alkoholbezogene) Autobiographie von Jack London. Kannte den Typen vorher gar nicht, aber anscheinend war er Anfang des vorigen Jahrhunderts ein ziemlicher Star in den USA, der mit dem Buch ein ziemliches Geständnis abgelegt hat. Größtenteils ging's ihm anscheinend darum, durch die Schilderung seiner eigenen negativen Alkoholerfahrungen die Jugend von dem Zeug fernhalten und die Prohibtionsbewegung zu stärken. Was ja zumindest zur Hälfte geklappt hat. ^^"
Jedenfalls, ja, atm ist er 7 und war schon zweimal sturzbetrunken. o_O'