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Thema: Now Reading #8

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  1. #1
    Gerade fertig geworden: Die Unendliche Geschichte - Michael Ende

    Huh, war um einiges besser als erwartet. Die Geschichte ist wirklich schön zauberhaft, spannend und auch lehrreich.^^ Der Kerl hat so viel Phantasie, das ist echt unglaublich... Kann ich also absolut empfehlen!! Ich hab zwar ewig gebraucht, bis ich das Buch gestern durch hatte, das lag aber bloß daran, dass ich kaum Zeit zum Lesen hatte. <__<

    Endlich angefangen: Darkness Visible - William Golding

    Hab erst ein paar Seiten, aber der Einstieg gefiel mir schon sehr gut! Hat mich vom ersten Moment an gefesselt, und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte noch entwickelt.

  2. #2
    Jane Austens Sense and Sensibility habe ich jetzt durch und es ist schon fast gruselig wie punktgenau und tadellos abgeschmeckt die Frau ihre Happy Endings gesetzt hat, so solls sein, reiche anständige Ehemänner für alle und so


    Nun habe ich mich in brennender Fangirl-Neugier auf den zweiten Dragon Age Roman gestürzt, The Calling von David Gaider.

    Fing schonmal gut an mit einem ewig fröstelnden Duncan, ich erwarte einige Kapitel pfiffige Dialoge, dann ein fettes Drama, vielleicht einen kleinen Twist und am Ende wieder so ein wehmütig melancholisches Gefühl, dass es doch kein Happy Ending wird wie man es gerne hätte, weil man ja im Prinzip schon weiss wies kommt

  3. #3
    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol Beitrag anzeigen
    Fing schonmal gut an mit einem ewig fröstelnden Duncan, ich erwarte einige Kapitel pfiffige Dialoge, dann ein fettes Drama, vielleicht einen kleinen Twist und am Ende wieder so ein wehmütig melancholisches Gefühl, dass es doch kein Happy Ending wird wie man es gerne hätte, weil man ja im Prinzip schon weiss wies kommt
    Habs durch und ziemlich genau so ists gekommen

    Wobei das Buch wirklich sehr gut war IMO, besonders für einen Videospiel-Roman.

    Sehr schöne lebendige Dialoge, hübsch ausgearbeitete Charaktere, massig Action und Atmosphäre und die eine oder andere überraschende Wendung ergaben gute Lese-Unterhaltung. Kann ich also jedem empfehlen der auch das Spiel mochte, Nichtspielern eher weniger, da unter Umständen der Einstieg in die Welt zu abrupt ausfallen könnte.

    ALLERDINGS erzeugt das Buch leider auch hier und da diverse Unstimmigkeiten zum Spiel/AddOn und ich rate davon ab mit den Jahreszahlen rumzurechnen






    Und damit verabschiede ich mich in die Lese-Sommerpause o/

  4. #4


    Markus Orths - Lehrerzimmer

    Markus Orths, der selbst einige Zeit Lehrer war, beschreibt ein wenig übertrieben, wie skrupellos und absurd es in einem Lehrerzimmer zu geht. Stellenweise schon ziemlich lustig, vor allem wenn man weiß, dass einige Sachen gar nicht soo übertrieben sind. An den Schreibstil mit viel indirekter Rede und wenig Punkten muss man sich kurz gewöhnen, ließt sich dann aber umso flotter.

  5. #5
    Meine Ausgabe von Waiting for Godot stellte sich als bloße "Lesehilfe" für Schüler heraus, das praktisch alles außer das eigentliche Stück enthält. x__X Muss daher noch warten, bis ich ein echtes Buch davon habe…<__<"

    Inzwischen lese ich:
    L. Frank Baum: The Wizard of Oz
    Bis jetzt ganz nett, liest sich nicht schlecht. Ich erwarte mir jetzt kein sensationelles Buch, aber ganz nett könnte es schon sein. ^^ Außerdem gehört es sich alleine, das zu kennen, weil darauf so unglaublich oft angespielt wird, in den verschiedensten Medien…^^"

  6. #6
    hab micht grad durch das erste Buch der Soldier Son Triologie von Robin Hobb gekämpft. Nachdem ich Faarseer, Tawny Men und Liveshiptraders verschlungen habe wurde ich von diesem Buch sehr entäuscht. Langatmig, wiederholend und vorallem uninteressant ( okay fast uninteressant, ein paar gute stellen gabs schon). Deshalb werd ich es auch bei Buch 1 belassen.

    Als nächsten hab ich mit foglende Bücher besorgt:

    Yes, man by Danny Wallace
    Memory, Sworrow and Thorne Triology, by Tad Williams
    Heir Chronicals-Warrior by Cinda Williams Chima

  7. #7
    Taming Democracy

    Ein Buch über die Entwicklung der demokratischen Institute in Pensilvania vice versa den Gründervätern. Wieder ein Buch, dass die Aufklärer sehr schlecht weg kommen lässt, wenn es darum geht, dass sie sich um etwas anderes als ihre Partikulärinteressen kümmern sollten...

    Starfish ist mal wieder ein sehr gutes Scifi-Buch. Nicht-Bullshit Cyborgs am Meeresgrund. Muss wohl die anderen beiden Bücher auch noch laden.

    Geändert von Ianus (10.08.2010 um 14:46 Uhr)

  8. #8
    The Wizard of Oz, naja, blieb bei "ganz nett". Es blieb lesbar und ich musste mich nicht durchquälen wie bei Alice, aber man merkt eben doch stark, dass es nicht für Erwachsene geschrieben wurde.
    Aber immerhin verstehe ich die ganzen Anspielungen jetzt zu 100%, statt nur zu 90. ^^"

    Julian Barnes: A History of the World In 10½ Chapters
    Schrott.
    Das erste Kapitel war noch erträglich, und eins der darauffolgenden sogar fast gut, aber insgesamt wurde es einfach immer konfuser und nichtssagender und am Ende hatte ich bloß einiges an Zeit verschwendet.
    Das sollte mir wohl eine Lehre sein, den Amazon-Tipps grundsätzlich nicht zu trauen. War afaik eh das erste Mal, dass ich nur deswegen ein Buch gekauft habe.

    Oscar Wilde: The Picture of Dorian Gray
    Ziemlich gutes Buch, kann es echt empfehlen. ^^ Zwar nichts gegen The Importance of Being Earnest, aber doch ziemlich gut geschrieben und auch, selbst wenn man das Ende ja allgemein kennt, teilweise ganz spannend.
    Sollte man imo gelesen haben, erst recht für den Preis. ^^"

  9. #9
    Zitat Zitat
    Zwar nichts gegen The Importance of Being Earnest
    Magst du mir was über dieses Buch sagen (und warum du es vergleichst/für besser hälst)?

  10. #10
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Magst du mir was über dieses Buch sagen (und warum du es vergleichst/für besser hälst)?
    Naja, ich vergleiche es einfach, weil beide von Wilde sind, und da ich bisher nur das kannte, war das eben mein Anhaltspunkt, welche Qualität ich zu erwarten habe.
    The Importance of Being Earnest ist imo ein echt spitzenmäßiges Buch. Praktisch durchgehend skurril, mit irre witzigen Dialogen und einfach allgemein eine Komödie vom Feinsten. ^^ Oder ums etwas objektiver auszudrücken: Wenn du auf eher skurrilen Humor und witzig-verrückte Dialoge stehst, solltest du's unbedingt lesen. Ansonsten wohl zur Sicherheit auch, kriegt man eh nachgeschmissen. XD

  11. #11
    Die Trefferquote 'is besser, wenn du Avaxhome surftst und Sachen runterlädst, die dich ansprechen.

    Und die Investitionskosten sind geringer.

    ATM höre ich Audiobooks - What do Women Want from Men und The Poison Tree.


    Edit: Was macht man eigentlich, wenn man ein krylisch geschriebenes PDF über Modellbau findet? Die Abbildungen allein sind schon recht hilfreich, aber der Text würde mich auch noch interessieren.

    Geändert von Ianus (19.08.2010 um 17:32 Uhr)

  12. #12
    "Voice of the Fire" von Alan Moore.

    Puh. Schwieriger Anfang. Wäre ich nicht vorgewarnt gewesen, wäre mein erster Gedanke wohl "Was zur Hölle...?" gewesen.
    Das Buch beschreibt Ausschnitte aus den Leben von 12 verschiedenen Menschen über 6000 (oder so) Jahre hinweg, die alle ungefähr am selben Ort leben.

    Das erste Kapitel spielt also 4000 BC, und liest sich, da aus der Ich-Perspektive eines damals lebenden (etwas...dummen) Menschen geschrieben, ungefähr so:

    "He scratch at arse and give I mother's axe-stone, that there is
    no strongness in I's hands for hold. Down is it fall, and Gleaner-
    man is hit I's face that blood come out from nose of I. Now
    take it up, say he, and dig she hole. That queer-sniff spirits is
    not come to she and in they's breath make sick of we. That
    rot-bird and rot-dog come not.."

    Zum Glück ist das erste Kapitel nur 50 Seiten lang. Ich empfehle, es an einem Stück zu lesen. Man gewöhnt sich nach ein paar Seiten dran.
    Nach den ersten 50 Seiten wirds dann entspannter.
    Meinungsäußerung spare ich mir auf, bis ich durch bin.

    Geändert von toho (20.08.2010 um 11:14 Uhr)

  13. #13
    Ich lese zur Zeit (oder besser: seit einiger Zeit) Die göttliche Komödie von Dante Alighieri.
    Hatte ich mir damals (wie das wieder klingt...) für den Deutsch-LK gekauft und vor einigen Tagen mal wieder in die Hand genommen. Es ist wirklich eine sehr interessante Lektüre, die unheimlich plastisch beschreibt, wie sich die Menschen damals (13./14. Jahrhundert) das Jenseits (Hölle, Fegefeuer, Paradies) vorgestellt haben.
    Die Versform ist zuweilen ein wenig anstrengend zu lesen, aber das stört mich persönlich weniger, denn dafür sind die Beschreibungen von z.B. der Höllenkreise und der dortigen Strafen sehr detailiert beschrieben.

  14. #14
    Gestern richtig mit "Die verlorene Welt" von A. C. Doyle begonnen Mir gefällt es richtig gut, bis jetzt

    LG Mike

  15. #15
    habe wiedermal eine perle der Fantasy Literatur gefunden ( zumindest für mich)
    " Der Name der Windes" Die Königsmörder Kroniken Teil 1

    Bin durch einige gute rezessionen auf dieses Buch gestoßen und hab mir dann die englische original version geholt.
    Nach einer langen, schlaflosen woche, habe ich heute das buch beendet und bin begeistert. Kann das Buch jedem empfehlen der Bücher von Robin Hobb ( Faarseer), Joe Abercrombie oder Steven Errikson mag. Aber seid gewarnt, Teil 2 erscheint erst nächstes jahr im März ( wahrscheinlich) und zumindest für mich war teil 1 so gut das, dass warten eine qual werden wird. ( Noch schlimmer als bei " A Dance wit Dragons" )

  16. #16
    Urlaubszeit ist Bücherzeit.

    Kitchen von Banana Hoshimoto war nett, schön geschrieben und (bei weilen zu) emotional, die beiden enthaltenen Geschichten waren auch jede auf ihre eigene Art gut. Absolut nichts Weltumwälzendes, aber man kann mal reinschauen.

    Heute bin ich blond geht in eine ähnliche Richtung, gefällt mir bis jetzt auch ganz gut. Mal schauen.

  17. #17
    Zuhause am Abend: Der Name der Rose.
    Unterwegs, wo ich nicht so ein dickes Buch mitnehmen will: Eine ziemlich abgespeckte (leider anscheinend eine Jugendversion) Form von Moby Dick.

    LG Mike

  18. #18
    Auch schon wieder länger nichts geschrieben … *kratz*

    Terry Pratchett: Schöne Scheine
    Das zweite Feucht-von-Lipwig-Buch und imo ein bisschen enttäuschend. Klar, es ist ein Pratchett, witzig und angenehm zu lesen, auch etwas spannend, und Feucht ist ein toller Protagonist. Aber diesmal wirkt das Ganze irgendwie, als hätte Pratchett zu viele Ideen gehabt, zu viel in alles reinquetschen wollen. Sachen passieren Schlag auf Schlag ohne wirklich Wirkung entfalten zu können, Handlungsstränge werden einfach beiseite gelegt und nie wieder aufgegriffen – und vor allem Ersteres stört mich auch beim Schreibstil, der sich imo irgendwie doch verschlechtert hat. Oder ich bin plötzlich deutlich pingeliger geworden, muss ich vielleicht beizeiten mal an einem alten Pratchett testen. ^^"
    Ahja, und außerdem hat mir der Vetinari in diesem Buch überhaupt nicht gefallen, irgendwie hat er auf mich plötzlich ganz anders gewirkt als sonst immer. o_O" Aber vielleicht hing das auch bloß mit dem Schreibstil zusammen … *kratz*

    Herman Melville: Moby Dick
    Zitat Zitat von Mike Beitrag anzeigen
    Unterwegs, wo ich nicht so ein dickes Buch mitnehmen will: Eine ziemlich abgespeckte (leider anscheinend eine Jugendversion) Form von Moby Dick.
    Naja, kannst vielleicht froh sein. Habe gerade das Original (größtenteils) vor mir, und so eine 500-Seiten-Schwarte die wohl nicht allzu spannend zu sein verspricht (also im Sinne von Kann's-nicht-aus-der-Hand-legen-spannend) vor sich zu sehen ist irgendwie leicht demotivierend. ^^" Aber bisher liest sich's doch deutlich besser als erwartet, auch wenn der Typ was Beschreibungen angeht an Tolkien oder Karl May erinnert. <__<"
    Also ja, bisher OK, und ich bin eh noch motiviert genug – für danach habe ich hier nämlich schon die nächsten drei Ffordes liegen.

  19. #19
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Auch schon wieder länger nichts geschrieben … *kratz*

    Terry Pratchett: Schöne Scheine
    [...] – und vor allem Ersteres stört mich auch beim Schreibstil, der sich imo irgendwie doch verschlechtert hat. [...]
    Jetzt muss ich doch mal kurz nachfragen: Liest Du die Bücher auf englisch, oder auf deutsch? Weil Terry Pratchett kann nichts für die deutsche Übersetzung.
    Ich bin sowieso der Meinung das Pratchett auf Deutsch die totale Vergewaltigung ist. Hatte mal zwei oder drei gelesen und bin dann schreiend wieder zu Originalen meines Vaters gerannt.
    Ansonsten empfinde ich "Making Money" auch nicht unbedingt als Highlight. Ich hab aber das Gefühl das die Geschichten seit "Wintersmith" langsam abgebaut haben (wobei Nation für mich persönlich allerdings außen vor steht). Sie sind immer noch gut, keine Frage, aber irgendwas hat sich verändert.

    Ansonsten war ich auch mal wieder fleißig.

    Dragon Age: The Stolen Throne und The Calling (David Gaider)
    Ersteres war sogar für Videospiel Romane grottig. Ich hab keine Ahnung welcher Lektor so einen Schmu durchgehen lässt. Alle paar Sätze wechselt die Erzählperspektive zwischen mehreren Charakteren hin und her. Das kann man ja mal für eine oder maximal zwei Szenen machen um sie hervorzuheben ... aber doch bitte nicht das ganze verdammte Buch über! Und wenn ich einen cent bekommen würde, für jedesmal wenn Gaider "piercing blue eyes" schreibt, dann könnte ich mir ein Mittagessen in nem Restaurant leisten.
    Beim zweiten Roman bestehen die beiden Probleme glücklicherweise nicht mehr. Wesentlich angenehmer zu lesen, immerhin wechselt die Perspektive nur noch bei einem neuen Kapitel (und "piercing blue eyes" Loghain kommt nur kurz am Anfang und am Ende vor). Fand die Geschichte auch interessanter als die des Ersten. Bei dem Roman stößt mir nur auf, dass Gaider sich Loretechnisch total verheddert. Andererseits ist das auch nichts wirklich Neues. ^^'

    Mass Effect - Retribution (Drew Karpyshyn)
    Wieder ein Videospiel Roman. Auch nichts Überwältigendes, allerdings solide. Schreibstil lässt sich locker runterlesen, Geschichte war größtenteils spannend, aber Alles in Allem halt nichts Weltbewegendes. Fand es etwas schade das, obwohl das Buch die Reaper zum Thema hatte, man nichts wirklich Neues erfahren hat.

    A Storm of Swords und A Feast For Crows (George R. R. Martin)
    Eins vorweg: Cersei Lannister ist die abgef*uckteste •••••••• die es gibt.
    So. Bisher konnte ich jedem POV Charakter etwas abgewinnen, einfach weil Martin es immer so geschrieben hat, dass man sich (ich mich) in die jeweiligen Charaktere wunderbar hineinversetzen konnte. Auch wenn man (ich) nicht immer mit den getroffenen Entscheidungen einverstanden war, so konnte man (ich) es nachvollziehen, warum der- oder diejenige so gehandelt hat. Tja, dann kam Cersei. XD
    Das rechne ich nicht unbedingt als Negativpunkt an. Lieber hab ich einen Charakter den ich hassen kann, als Einen der mir völlig egal ist. Ansonsten bin ich begeistert wie die einzelnen Handlungsstränge immer mehr miteinander verwoben werden und die verschiedenen Geschichten aufeinander aufbauen. Muss schon sagen, dass macht das Warten auf den fünften Band echt nicht leichter.

  20. #20
    Zitat Zitat von Maeve Beitrag anzeigen
    Jetzt muss ich doch mal kurz nachfragen: Liest Du die Bücher auf englisch, oder auf deutsch? Weil Terry Pratchett kann nichts für die deutsche Übersetzung.
    Touché. ^^" Ich verlinke grundsätzlich immer so ziemlich das Buch, das ich auch gelesen habe, also ja: war deutsch. Und gerade habe ich gemerkt, dass der Übersetzer wohl zum ersten Mal bei Pratchett am Werk war, also zumindest der Part des Schreibstils komplett seine Schuld sein kann. Wobei die stakkato-artige Abfolge der Ereignisse wiederum wahrscheinlich nicht seine Idee war, man also imo doch auch was von schlechtem originalen Schreibstil durchschimmern sieht.
    Aber ja, hast recht – den Part hätte ich mir verkneifen sollen, bin ich ja selber schuld. ^^"
    Zitat Zitat
    Ich bin sowieso der Meinung das Pratchett auf Deutsch die totale Vergewaltigung ist. Hatte mal zwei oder drei gelesen und bin dann schreiend wieder zu Originalen meines Vaters gerannt.
    Ich habe damals, als ich mit Pratchett angefangen habe, Bücher noch grundsätzlich auf Deutsch gekauft und irgendwie bin ich da bei Pratchett so ziemlich dabei geblieben. Ich bin jetzt einfach schon die ganzen deutschen Namen gewöhnt, und auch wenn ich die paar englischen Pratchetts, die ich habe, auch problemlos lesen kann, ist da doch immer ein leicht merkwürdiges Gefühl. ^^"
    Und bisher hatte ich eigentlich auch nie Grund zum Meckern, bezüglich der Übersetzung – und gerade da meckere ich sehr leicht. ^^" Ein paar Sachen sind natürlich immer unübersetzbar, aber allgemein bilde ich mir zumindest ein, dass Pratchett einen recht gut übersetzbaren Stil hat.

    Und freut mich jedenfalls, dass du zumindest meinem allgemeinen Urteil zu dem Buch zustimmen kannst. ^^'

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