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Ergebnis 261 bis 280 von 388

Thema: Now Reading #8

  1. #261
    Buddenbrooks von Thomas Mann. Ich liebe es.

  2. #262
    Artemis Fowl 3

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    Und oh fuuuuuuuuck. Ich sehe gerade, dass die Serie mit 8 (ACHT) Bänden abgeschlossen ist. Hölle. =__=
    (Und wie kann man "The Eternity Code" mit "Der Geheimcode" übersetzen?)


    Band 3 war wieder besser als 2. Artemis wird immer angenehmer, die Story war wie üblich wahnsinnig inszeniert und die Hauptcharaktere funktionieren weiterhin. Allerdings hätte ich an dieser Stelle gern mal etwas Neues, zumal Juliet jetzt irgendwie bloß ein Klischee war (die Sache mit dem Jadering, ey ... hätte mein 16-jähriges Ich nicht besser hingekriegt). Die Schurken bleiben blass, auch wenn Spiro zumindest mal als echte Bedrohung rüberkam. Der Schreibstil lässt mich, wie schon seit Buch 1, sehr zwiegespalten zurück. Erst einmal reißt es mit wie ein Wasserfall. Neben meinem Schreibtisch liegt seit Monaten das viel, viel bessere Song of Ice and Fire, aber gegen den Flow von Artemis Fowl kann es einen Scheißdreck ausrichten. Außerdem muss ich öfter mal laut lachen, weil Colfer so verdammt lustig ist, und manchmal ist es auch wieder so cheesy, dass ich eher heulen will.
    Und dann war da die Auflösung ... na ja. Sie geben Artemis eine unlösbare Situation und der Leser erwartet irgendwelchen abgefahrenen Shit. Kriegt er aber nicht, was schade ist. Bin auf die Konsequenzen im vierten Buch gespannt.

  3. #263


    Das Ende von Alice

    „Wer ist sie, dass sie von dieser Lust belastet ist, dieser eigenartig erworbenen Neigung zum frischesten Fleisch, dass sie eine Geschichte erzählt hat, bei der einige von euch grinsen werden, andere jedoch grimmig wüten, dass dieser Albtraum, dieser Horror aufhören muss. Wer ist sie?“


    Ich lese ja nicht oft Bücher, weil ich meisten enttäuscht von ihnen bin, da sich die aufgebrachte Zeit nur selten durch den Genuss, den das Buch bereithält, entschädigen lässt. Und auch bei diesem Buch hatte ich anfangs meine Zweifel, ist es doch als "Skandalbuch" angepriesen und das bedeutet ja meistens, dass dem Buch es wichtiger ist, den Leser zu schocken statt die Kontroverse als Teil der Aussage zu nutzen. Trotzdem lies ich mich dazu hinreißen, dieses Buch zu kaufen, nachdem ich kürzlich durch eine Referenz in einer Visual Novel darauf aufmerksam geworden bin, da die Thematik einfach zu gut klang um es nicht zu lesen.

    Als ich das Buch dann aufgeschlagen hatte und es sogleich mit einem Zitat von Lewis Carroll anfing, wusste ich, dass ich keinen Fehlkauf gemacht habe.

    Geschrieben ist das Buch aus der sehr persönlichen Sicht des Hauptcharakters Chappy. Dieser ist nicht dumm, ganz im Gegenteil, und so sind seine Schilderungen rhetorisch anspruchsvoll und am Anfang auch schwer zu folgen. Doch schon nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt und Chappy zieht den Leser bewusst und durchaus auch manipulativ in seinen Bann, besonders wenn er den Diskurs mit dem Leser selbst sucht und seine Argumente und Thesen gar nicht wie die Gedanken eines Verrückten klingen, die man eigentlich erwartet hätte. Und wenn man dann noch nicht vor Ekel das Buch in die Ecke geworfen hat, so findet man sich mit Unbehagen der viel zu mächtigen Immersionskraft ausgeliefert, über die der Ich-Erzähler verfügt.
    Am Spannendsten ist sein Briefwechsel mit einem neunzehnjährigen Mädchen, die fasziniert von ihm ist und ähnliche Gelüste in sich findet wie die Chappys. Er ermutigt sie und sie schildert ihm im Gegenzug detailliert von ihren Abenteuern. Dabei interpretiert Chappy ihre Briefe für den Leser statt sie einfach nur zu zitieren.

    Das ist großartiges Writing, so vielschichtig in der Interpretation und gleichzeitig so nur scheinbar charakterisierend. Den Höhepunkt erlebt der Schreibstil im letzten Drittel des Buches, wenn der Leser ordentlich (aber hallo!) getrollt wird. Ich liebe es, wenn das Medium selbst zum Stilmittel wird.

    Ich fand übrigens das Buch gar nicht so extrem und böse, wie überall behauptet wird. Das skandalöse an dem Buch ist eher, dass es 15 Jahre gedauert hatte, bis sich jemand getraut hat, es in Deutschland herauszubringen. Und es einige Versuche gab (besonders in England) das Buch zu verbieten. Lächerlich, und ironischerweise auch eine der Kritiken, die das Buch üben möchte. Ich finde es höchst lustig, wie sich die moderne Gesellschaft da mal wieder selbst dekonstruiert.
    Für ein "wichtiges Buch" unserer Zeit, wie manche Kritiker behaupten, ist es mir dann aber doch etwas zu flach, die Geschichte zu konstruiert. Das habe ich persönlich aber begrüßt; ich wollte vorrangig ein gutes Buch lesen, weniger eine sozialkritische Studie. Ein paar harmlose Vereinfachungen und Klischees nehme ich für eine bessere Dramaturgie gerne in Kauf.

    Fazit: Gutes Buch. Literarisch anspruchsvoll, thematisch faszinierend und einnehmend. Trolling gegen Ende war einer der besten Lesemomente, die ich je hatte.

  4. #264
    Den neuen Thriller von Dan Brown: Inferno.

    Hab ich ein Deja vu? Kommt mir so vor, als hätte ich genau den gleichen Satz schon einmal geschrieben.

    LG Mike

  5. #265
    Eben die Dunkle Turm-Reihe von Stephen King beendet. Das müssen locker an die 5000 Seiten gewesen sein, vermutlich sogar ca. 1000 mehr.
    ... Außerdem weiß ich jetzt, dass ich Stephen King nicht mag. Die Bücher waren im wahrsten Sinne des Wortes fantastisch, allerdings inhaltlich wenn man näher drüber nachdenkt eine unglaubliche Anhäufung von Blödsinn (und jeder noch so blödsinnige Gedanke wurde scheinbar in irgendeiner Form umgesetzt). Nichtsdestotrotz reißt es einen irgendwie mit und beim finalen Band standen mir mehr als einmal die Tränen in den Augen, so sehr habe ich mit einigen Charakteren im Verlauf dieser tausenden Seiten mitgefiebert. Aber King selbst, die Art, wie er sich in seine eigene Geschichte einbaut, wie er in Vor- und Nachwort wirkt und die Art, wie er zwischendrin den großen Erzähler gibt... Nein, danke. Weder stilistisch noch charakterlich. Ich denke sogar, einzig Rolands Ka-Tet hat (paradoxerweise Roland dabei eher weniger) die ganze Geschichte so lesenswert gemacht und getragen. Die ganze Reise ist sekundär, aber was mit den Charakteren passiert hat mich gefesselt und am Lesen gehalten, zusammen mit der merkwürdig lebhaft dargestellten Welt.

    Sowas hab ich bisher auch noch nie gehabt. Sonst mag ich Geschichte, Charaktere, Stil und Autor eigentlich im Gesamtpaket, aber nie so komplett voneinander losgelöst.

    Wer Fantasy mag und wer Erzählungen epischen Ausmaßes mag - dem kann ich die Reihe uneingeschränkt empfehlen. Ob ich so schnell noch einmal etwas von King lese, kann ich allerdings nicht sagen.

  6. #266
    Bin momentan mitten im neuen "Bartimäus"-Band. Kommt nicht an Teil 1 ran, ist aber bisher ganz in Ordnung. Mit den Teilen 2 und 3 kann er sich schon messen, mMn.

    LG Mike

  7. #267
    Bartimäus war ganz in Ordnung, der hat mich eh länger aufgehalten als mir lieb war ^^ Aber jetzt fange ich mit "Die Insel des Dr. Moreau" von H. G. Wells an.

    LG Mike

  8. #268
    *guckt in den Thread*
    Uh, hab nur ein gutes halbes Jahr gebraucht, um ein normal dickes Kinderbuch mit großer Schrift zu lesen. Hei ho! xD'

    Artemis Fowl 4: The Opal Deception

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    Düsterer Kram streckenweise (vor allem das erste Drittel), das Buch war noch mehr ein "Shadowrun light" als die davor. Opal ist so klischeehaft, dass sie schon wieder eine wunderbare Schurkin darstellt, großartig. Was mich gestört hat, war bloß die Dissonanz zwischen ihren wahnsinnig klugen Plänen am Anfang und der total simplen Auflösung durch Artemis am Ende. Das fand ich nicht ganz glaubwürdig, zumal ich das eine Jahr im Bottich fürs Plänen ziemlich cool fand. Die Charakterentwicklung dagegen gefiel mir diesmal richtig gut (stand auch offensichtlich im Mittelpunkt - Artemis als Kind ist so KACKE), und die Veränderung, die es am Ende bei Holly und Mulch gibt, ist auch angebracht.

    Jetzt wieder Tiffany Aching. xD Vielleicht sollte ich irgendwann auch mal wieder was anderes lesen.

  9. #269
    Liz Adams - 'Alice's Sexual Discovery in a Wonderful Land' and 'Amy Red Riding's Hood' (Unabridged), Chapter 1

    Not sure if regret nothing.

    I regret nothing. Es ist beschissen, beschissen Scheiße Paladin of Shadows-tier.

    Ich wollte blos ein bischen Frauenporno und so.

    Geändert von Ianus (08.09.2013 um 22:15 Uhr)

  10. #270
    Ich bin mit Flauberts Papagei von Julian Barnes durch und denke jetzt dreierlei:
    1. Ein Papagei würde mir gefallen. Im tatsächlichen und im übertragenen Sinne.
    2. Als Kind fühlte ich mich Zeichentrickhelden nahe, als Jugendlicher Helden aus Videospielen, gestern Mark Twain und heute Flaubert. Der Punkt ist nicht, dass ich ein Identitätsproblem habe, sondern dass jeder unter Identifikationsproblemen leidet.
    3. Ich will meiner Zukunft eine neue/die richtige Richtung verleihen. Ich will Flaubert beschämen, indem ich unter die Wissenschaftler gehe und ihm dann zur Ehre gereichen, weil ich doch alles ganz furchtbar finde.

    Blöd. Hm.

  11. #271
    Jules Verne - Zwei Jahre Ferien. Bis jetzt ganz unterhaltsam. Leider wenig Zeit zum Lesen, momentan zumindest. Lernen für meine Ausbildung und GTA5 halten mich etwas vom Lesen ab ^^

    LG Mike

  12. #272


    Derek Landy ist immer noch göttlich. Ich habe hier auch noch City of the Wicked liegen. Irgendwie habe ich seine neuen Veröffentlichungen im letzten Jahr irgendwie verpasst. Egal, weniger Wartezeit zum finalen Band \o

  13. #273
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    James Redfield - Die Prophezeihungen von Celestine

    Es liest sich recht einfach und schnell. Aber macht gerade deswegen auch soviel Spaß. Es geht um ein Schriftstück, welches zur nächsten Evolutionsstufe der Menschheit führen soll. Für sowas bin ich immer zu haben ^^

  14. #274
    Dank Richard Castle entwickel ich mich noch zum Bücherwurm.
    Nachdem ich letztens endlich geschaft habe Heat Wave zu Ende zu lesen (bin zwischendurch irgendwie davon abgekommen), hab ich jetz über die letzten paar Wochen Naked Heat verschlungen.In meinem Kopf schaut das ganze dann aus wie "Photonen brauchen Freiheit" von den Charakteren her. Castle Fans sollten sich die Bücher auf jeden Fall zulegen, aber ich denk mal dass die sich auch so gut lesen lassen würden. Heat Rises liegt jedenfalls schonmal bereit^^

    Momentan lese ich allerdings grade noch auf englisch Starships and Haiku von S.P. Somtow. Das Buch hab ich vor einigen Jahren schon einmal angefangen, diesmal will ichs aber auch durchkriegen.
    Ein etwas weirder Post-Apokalypsen Roman übers Überleben, hochintelligente Wale und Harakiri. Ich bin mal gespannt was noch kommt
    Wikipedia sagt jedenfalls der Mann hat auch schon Episoden für C.O.P.S. und Chip & Chap geschrieben^^

  15. #275
    Irgendwo habe ich mal gelesen, wer die amerikanische Seele verstehen will, muss Baseball verstehen. Die Kunst des Feldspiels lässt mich das glauben, auch wenn ich erst bei 100 von 600 Seiten liege. Jetzt will ich Baseball spielen und studieren gehen. Ich bin so ein Kind.

  16. #276
    Bücher, die ich seit August 2013 gelesen hab, abgesehen von A Song of Ice and fire:

    Hunter S. Thompson - Fear and Loathing in Las Vegas: Hab es im August zum zweiten Mal gelesen, weil das letzte mal circa 3.5 Jahre her war. Was lässt sich zum Buch sagen? Ersteinmal ähnelt es dem Film schon in gewisser Weise; Zwei Typen verbringen ein paar schlaflose Tage auf psychedelischen Drogen in Las Vegas. Das Buch lebt jedoch nicht von "Höhö, Drogen", sondern viel mehr von der Wortgewandheit und den Beschreibungen Hunter S. Thompsons und der absoluten Randomness, die sich durch das ganze Buch durchzieht. Und wenn man sich ein paar Gedanken dazu macht, wird man auch feststellen, dass das Buch durchaus mehr vermittelt, als man zunächst denken könnte, so dass die Aussage "Das Buch sei sinnlos" definitiv unangebracht ist. Allerdings ist bei dem Buch besonders eh der Unterhaltungsaspekt ganz weit oben, ich habe öfter laut lachen müssen, einfach weil es wirklich gut geschrieben und lustig ist. Eins der Bücher, die ich auch noch ein drittes mal lesen werde.

    Niccolò Machiavelli - Der Fürst: Sollte man gelesen haben, hat mir wirklich gut gefallen. Zwar benötigt man hin und wieder auch den geschichtlichten Hintergrund seiner Ausführungen, aber die Kernaussagen sind trotzdem gut verständlich.

    Molière - Der Menschenfeind: Fand ich ganz gut. Netter Einblick in Paris zur Hälfte des 17. Jahrhunderts, zumindest in einigen gesellschaftlichen Punkten. Im Grunde geht es darum, dass sich der Protagonist von den heuchlerischen Regeln des Adels lösen möchte, da sich alle nur mit Gallanterien bewerfen und er dies nicht mehr möchte.

    Hermann Hesse - Der Steppenwolf:...gelesen, weil La Cipolla meinte, es sei ziemlich gut. Ich habe es auch für gut empfunden, vorallem, weil ich mich in der Figur des Harry Hallers auch selbst ein wenig gesehen habe und somit auch automatisch eine Identifikation stattgefunden hat. Was mir weniger gefallen hat, waren die teilweise echt verwirrenden Stellen. Das mit dem Traktat hat mich noch nicht so sehr gestört, aber das Ende hat mich wirklich umgehauen und ich war dann ehrlich gesagt sehr froh, dass es sich nicht NOCH mehr in die Länge gezogen hat. Mag sein, dass man irgendwas in Richtung Wiedergeburt reininterpretieren kann, aber das passte meiner Meinung nach nicht zum Buch, bei dem es durchaus ausgereicht hätte, zu verdeutlichen, dass man kein Steppenwolf sein sollte. Da brauch ich so ein abgefucktes Ende nicht, um noch irgend nen spirituellen Kram reinzudrücken.

    Hermann Hesse - Unterm Rand:...gelesen, weil La Cipolla meinte, es sei ziemlich beschissen und ich wollte es deswegen einfach mal gut finden. Das Buch erzählt von einem jungen Schüler, welcher unter dem Leistungs- und gesellschaftlichen Druck zerbricht. Die ersten 50 Seiten dachte ich mir, dass es eigentlich ganz gut geschrieben sei und ziemlich gut aufzeigt, was passieren kann, wenn man (jungen) Menschen unter solch einen Druck setzt. Aber es zog sich. Zwar ging der Faden nie verloren, aber spätestens nach 130 Seiten dachte ich mir "Okay, ich habs gerafft, wann stirbt der Junge endlich?"

    Will nicht sagen, dass es ein schlechtes Buch ist, aber so die letzten 60-80 Minuten, die ich gelesen habe, wollte ich es schon garnicht mehr weiterlesen.

    G. E. Lessing - Emilia Galotti:
    Für meinen Deutschunterricht gelesen. Auch wenn es mir nach einer Weile echt aus dem Halse raushing, fand ich das Buch dennoch super. Wenn man sich während des Lesens nur ein paar Gedanken macht, kann man sich einige nette Sachen zusammenreimen. Aus heutige Sicht ist das Buch meiner Meinung nach sogar noch immer aktuell, weswegen ich jedem das Buch wirklich empfehle. Großer Pluspunkt ist hierbei auch wirklich, dass nicht die Kritik am Adel im Vordergrund steht.

    Geändert von Byder (25.01.2014 um 13:12 Uhr)

  17. #277
    Murakami, 69 und Negative Dialectics, Adorno
    Was auch immer Murakami in seiner Jugend erlebt hat, oder nicht erlebt hat, würde ich gerne auch erleben. Und bei Adorno bin ich mir nicht so sicher, ob ich mir nicht die deustche Version hätte hohlen sollen.

  18. #278
    The Roadside Copse

    http://pastebin.com/e0yA11BA

    Aaaalso.... okay, da sind Leute, die im Internet Rollenspiele spielen... und einige davon sind erwachsen, wenn ihr versteht, was ich meine... zwei davon haben ein RP zwischen Erwachsene gespielt, in einem Fantasy-Setting. Das Pairing war ein Diplomat aus Nicht-ArabienRom und eine Frau Paladin aus NichtSpanien Es ist scheiße lang, aber es ist super Kitschig, sprachlich von guter Qualität und wer schon mal Freeform RP online gemacht hat, wird sich vermutlich im Text wiedererkennen.

  19. #279
    Muh Smut binge.

    Taste for Temptation von Phyllis Bourne

    Geht um eine Lehrerin, die auf Diät ist da sie ihre Mutter zur Trautzeugin ihrer jüngeren Schwester abbestellt hat. Ihr großes Problem dabei ist, dass gerade jetzt ein Nachbar einzieht, der sich genau in dieser Periode auf einen Internationalen Schokolade-Kuchen Wettbewerb vorbereiten muss.

    Ich habe erworben, da es eine Empfehlung bekommen hat, ich "Afro-Amerikanischer Zuckerbäcker" als Love Interest für interessant genug hielt und weil ich jetzt ständig lachen muss, wenn sie im Buch über Schokolade reden.

  20. #280
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    Sexualität und Wahrheit von Foucault für die Master Thesis. War schon echt beeindruckend, nimmt ein paar übliche Ansichten ziemlich gezielt und argumentativ auseinander und schafft am Ende ein sehr ungewohntes Gesamtbild vom namensgebenden Themenkomplex (ich sag nur "sexuelle Befreiung" nicht gleich Befreiung). Erinnert auch nicht nur inhaltlich ein bisschen an Judith Butler, sondern auch von der Herangehensweise; ist aber irgendwie ... wütender. Bemerkenswerterweise, ohne dabei allzu heftig zu werten. ^^

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