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Drachentöter
Oh, SciFi ist sehr weit gefasst. Ich mag mehr ältere SciFi, so bis Ende der 70er (mit Lochkarten für computer usw
) Stanislav Lem ist zb. genial, von ihm gibts einige Bücher, auch kurzgeschichten. Sonst kann ich dir gar nichtmal viel zu bestimmten Autoren sagen, mein Vater hat viele Bücher aus der Zeit, die hab ich mal gelesen. Vom Heyne Verlag gabs mal SciFi "Klassiker" neu aufgelegt, wie Der ewige Krieg (Ein galaktischer(?) Krieg bei dem sich die Raumschiffe nahe lichtgeschwindigkeit bewegen und so das ganze ziemlich in die Länge gezogen wird, aber auf der Erde natürlich die Zeit normal vergeht, eigentlich ein Anti-Kriegsroman), Fahrenheit 451 natürlich
, von den Strugatzki Brüdern gibts auch ein paar schöne Bücher.... Oder Die linke Hand der Dunkelheit, auf dem Planeten gibts kein Männlein oder Weiblein, zu ner bestimmten Zeit werden die nur eins von beidem, mehr auf die Gesellschaftsebene bezogen...
Aber mit Lem ist man auch erstmal gut beschäftig. Ich hab glaub ich mit Der Unbesiegbare angefangen.
Oblivion war auch eher ein "Unfall", als beabsichtigt. Eigentlich wollte ich Bioshock spielen, das gabs mit Oblivion zusammen in der Stadt für 20 Euro. Ich hatte ja null Ahnung von aktuellen Computerspielen. Irgendwann kam zu Perry Rhodan ne art Actionspiel raus, was aber äh.. naja, nicht so das wahre war, und dann hab ich mal weiter nach Rollenspielen usw gesucht. Nachdem ich dann bei Oblivion im Startdungeon schon fast verzweifelt wäre, hats irgendwann klick gemacht und ich war süchtig 
Fantasy hab ich schon ein bisschen gelesen, ich denke Hohlbein schreibt Fantasy im weiteren Sinne...Ist aber schon ne weile her. Ausserdem hatte ich immer noch ein paar SciFi Bücher, die ich nicht gelesen hatte, nur langsam brauch ich was neues, da wäre zb. Der Hexer mal was.
(Lem hab ich fast alles shcon gelesen und der gute ist ja leider tot.
)
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