Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 401

Thema: OT-Geplauder LXV - Ölpest, Oderflut, WM und andere Katstrophen

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #8
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Nö, es sind nur 65. Wer aber mal gerne einen Blick zurück in der Geschichte machen will, dem empfehle ich unser GF-Archiv und in diesem speziellen Fall die Untersektion des OT-Geplauders.
    Geschickt den Anlass genutzt um Werbung in eigener Sache zu machen


    Zum Thema Olpest möchte ich nun auch mal meine Meinung loswerden:

    Wenn es um Kritik gegen die Atomkraft geht, wird immer moniert, man solle keine Technologie benutzen, deren Auswirkungen man im Falle eines Unfalls nicht eindämmen kann. Deswegen entwickelt man seit Jahrzehnten möglichst unfehlbare Computersteuerungssysteme, Moderatorstäbe, Reaktorgehäuse, etc. um einem solchen (statistisch gesehen eigentlich lächerlich unwahrscheinlichem) Unfall vorzubeugen.

    Bei der Ölindustrie scheint dagegen leider ein anderer Standard angelegt zu werden. Es wird immer riskanter und immer tiefer im Meer gebohrt, unter immer widrigeren Bedingungen, um der Erde noch das letzte bisschen schwarzen Schleim auszusaugen. Dabei wird die Unfallgefahr durch menschliches oder technisches Versagen immer größer. Und wenn man eine solche Bohrplattform wie die Deepwater Horizon baut, muss doch eigentlich die erste Frage, die man sich stellt sein: Was kann an diesem Teil kaputtgehen und welche Folgen hat das?
    Die logische Antwort auf diese Frage ist offensichtlich: Genau das, was gerade im Golf von Mexiko passiert ist.
    Und wenn man zu dieser Schlussfolgerung kommt (und ich unterstelle den Verantwortlichen mal genug Intelligenz, das sie dazu gekommen sind), würde sich eigentlich jeder mit gesundem Menschenverstand daran machen, eine Notfalllösung zu entwerfen, mit der man im Falle eines Falles ein solches Leck reparieren kann (und deren Effektivität erprobt wäre). Und dann würde ich für den Fall, das die nicht funktioniert, noch einen Plan B entwerfen.
    Doch anscheinend spielen derartige Überlegungen bei all der Profitgier der Energiekonzerne keine große Rolle, vor allem in den USA. Denn in Ländern wie Norwegen sind Sicherheitsmaßnahmen wie z.B. doppelte Ventile (die einen Unfall wie den derzeitigen vermutlich hätten verhindern können) bei Bohrinseln längst von der Politik vorgeschrieben. Nur die USA verlangt keine zusätzlichen Sicherheitvorrichtungen - und die Natur und die Fischer von Louisiana zahlen jetzt den Preis dafür.
    Geändert von Olman (27.05.2010 um 08:41 Uhr)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •