definitiv nicht. the machinist, fight club, perfect blue, mein freund harvey, das geheime fenster, zwielicht (wenn auch insziniert), psycho, paranoia agent und diverse animes und mangas, bücher und nun eben a beautiful mind. diese filme bauen sich meistens auf dem gleichen schema auf.
auf der packung steht, dass john nash eine psychische beeinträchtigung besitzt. und ein studienkollege zieht in sein vermeintliches einzelzimmer ein und es werden immer mehr begebenheiten integriert, die auf einen großen wechsel am ende hinweisen. zum beispiel die szene, als charles den schreibtisch aus dem fenster wirft, er john das zimmer nicht verlassen lässt oder die kameraeinstellung wenn man nur nash und charles sieht. ab diesem zeitpunkt weiß man bescheid. die passanten, welche meistens nur nash fokosieren und sein eigenwilliges verhalten tun ihr übriges. das einzig wirklich überraschende im film, stellte william dar, da ich ihn zunächst für real hielt.
wenn du bereits zig filme dieser thematik gesehen hast, merkt man das schnell und die thematik wirkt ausgelaugt, aber doch noch interessant.
aber er hat mir sehr gut gefallen, wie im filmthread zu lesen ist.