Ich muss aber auch sagen, dass Python keinen Spaß macht. Ja, es ist für gewisse Use-Cases wahnsinnig schnell, aber das Tooling ist echt einfach nur grauenhaft, insbesondere wenn man Python als Abhängigkeit von irgendwas in ein anderes Projekt einbindet und nicht ein reines Python-Projekt macht. Da wäre etwas wie Composer eine Million mal angenehmer zu benutzen als Pythons obskurer Salat aus venv, pip, pro-Projekt-Runtimes und weiteren Dingen, die mich nicht interessieren, wenn ich einfach nur einen in Python geschriebenen PDF-Renderer mit seinen Abhängigkeiten in meiner C#-Anwendung verwenden will.

Ich habe das Gefühl, dass Python so eine polarisierende Sprache ist. Entweder geht man voll darin auf oder man findet sie furchtbar.