Riecht stark nach Fibonacci.
*schlägt die Formel nach*
Yep, Fibonacci.
Heyo. =)
Ich sollte eigentlich für eine Klausur lernen (Compilerdesign, woohoo!) die morgen stattfindet, aber stattdessen schau ich Game of Thrones und habe lustige Ideen... ist ja klar.
Eine solche lustige Idee ist, dass mir gerade die wohl schlechteste Methode in den Sinn kam, zu überprüfen, ob eine Nummer wohl eine ganze Zahl sei oder nicht; das ganze in Javascript, weil ich damit täglich zu tun habe, und man damit so herrlich viel Spaß haben kann:
Die Funktion gibt true zurück, wenn man sie mit einer ganzen Zahl füttert (oder irgendwas, das ganzzahlig ausschaut, zum Beispiel auch für 4.0), und false ansonsten.
Was ich daran toll finde ist, dass:
- es nur von -1000 bis 1000 funktioniert - andere Zahlen sind sowieso unwichtig;
- magic numbers genutzt werden, um genau -1000 bis 1000 zu erreichen (also -999 und 1001);
- die lustigen Verhaltensweisen von Javascript, die man am besten vermeiden sollte, gnadenlos ausgenutzt werden (arrays mit negativem Index? Jupp... arrays mit floats adressieren? Jupp...);
- die ternary-Kontrollstruktur um den for-loop zu verlassen sehr - und grundlos - unübersichtlich ist;
- es vollkommen grundlos den == Operator verwendet, um floats mit booleans vergleichen zu können, nur um alles noch unübersichtlicher zu machen;
- i und arr implizit global deklariert werden - dabei kann ja gar nichts schiefgehen!;
- arr jedesmal, wenn die Funktion aufgerufen wird, neu angelegt wird (wenn schon global, dann sollte man das doch wenigstens... ach, was soll's);
- am Ende eine unnötige if-Struktur steht, bloß um das Ergebnis des ifs auszugeben - das könnte man auch in einer Zeile haben
Mir ist schon klar, dass man sicherlich noch viel mehr Idiotie in noch viel weniger Zeichen stecken kann, und daher meine Frage an euch alle:
Was ist der schlimmste Code den ihr in ein paar kurzen Zeilen schreiben könnt? Nehmt ruhig die Programmiersprache eurer Wahl; ich bin gespannt, mit was für Unsinn man in den verschiedensten Sprachen so durchkommt. =)
Geändert von Moyaccercchi (07.05.2014 um 14:47 Uhr)
Übrigens: Rest In Peace - Ian Murdock, Gründer des Debian-Projekt, hat sich für basisdemokratische Software-Entwicklung stark gemacht
Die Umstände wie er zu Tode gekommen ist, sind noch nicht aufgeklärt worden. Die letzten archivierten Tweets von ihm: http://archive.is/OPlI7
Bevor man daraus Spekulationen zieht folgendes:
(Quelle http://heise.de/-3057053)Zitat
Debian ist die Linux-Großmütterchen-Distribution schlecht hin, besonders die Stable-Version. Die einzige Version mit recht aktueller Software ist das instabile Debian Sid, aus welcher Ubuntu damals abgespalten wurde.
Das Debian-Projekt ist bekannt für lange, ausschweifende - und imho nicht immer über der Gürtellinie stattfindende - Diskussionen und diversen Abspaltungen.
Auch noch ein frohes neues Jahr von mir
Ich hab zu Weihnachten nun ein 7" Touchscreen für mein Raspberry Pi bekommen.
Hat einer eine Idee, was man dafür basteln könnte?
Ebenfalls Frohes Neues Jahr.Ich für meinen Teil hab ein 2.8"-Touchdisplay für den Pi und mir eine Benutzeroberfläche
zusammengehackt/programmiert, mit dem ich diverse Serveraufgaben steuere. Hab quasi eine Art "Taschenserver" dabei, mit dem durch einen Fingerzeig DHCP-/DNS-/NTP-Server etc. starten und konfigurieren kann. Wenn ich mich ein wenig in Samba eingelesen habe, hoffe ich, auch einen AD-Server damit konfigurieren zu können... Das Ding wird natürlich keinen Server ersetzen, aber es reicht, um IT-Interessierten diverse Serverdienste zeigen und erklären zu können, ohne sie vor einem Windows-Server oder einer Linux-Kommandozeile hinsetzen zu müssen... Und, weil ich sowas gernezusammenhacke/programmiere^^.
Beim 7"-Display hab ich mir auch schon überlegt, ob ich mir eines zulegen soll. Interessant finde ich da v.a. die Multitouch-Funktion (10 Klicks gleichzeitig können erkannt werden, oder?). Im Endeffekt war das genau der Grund, weshalb ich es mir noch nicht geholt habe: Außer einem Digitalen Bilderrahmen weiß ich ebenfalls nichts, was ich damit machen könnte^^...
Die Frage eines unbedarften Laien:
Was bedeutet es, wenn bei einer Versionsnummer an den Build-Teil noch ein Buchstabe angehängt wird, also 1.1.0.0006f bspw.?
Naja, wie gesagt, das kann dir nur die Firma selbst sagen. Da gibt es keine pauschale Antwort.
Vielleicht wird ja auch kein Buchstabe drangehängt, sondern sie benutzen das Hexadezimalzahlensystem. Dann hast du auch Buchstaben von A bis F.
Samsung verwendet z.B. Buchstaben als Code, wann das Build gebaut wurde. So lässt sich anhand der Buildnummer erkennen, in welchem Jahr und in welchem Monat das Build gebaut wurde.
Vielleicht steht das f bei dir auch für eine Plattform, oder ob es eine 32- oder 64-Bit-Anwendung ist, etc.