Der Artikel ist ziemlicher Blödsinn. Diese Limits gibt es jetzt schon, zumindest für die API ohne Mapanzeige, also zum Beispiel für Koordinaten-Lookups. Bei dem Limit für die Maps gehe ich auch mal davon aus, dass das pro User und nicht pro Website ist. So gesehen ändert sich nicht viel. Bisher war es eben so, dass die Anfragen dann abgelehnt wurden, jetzt hat man die Möglichkeit, gegen Geld mehr zu bekommen.
Eigentlich hätt ich ja geglaubt, dass die shared_ptr eine syntaktisch hässliche aber trotzdem bessere alternative zu normalen pointern sind. Wegen so sachen wie enable_shared_from_this und anderem zeug wächst allerdings grad wieder mein wunsch, dass c++ doch endlich sterben möge.
Eigentlich hätt ich ja geglaubt, dass die shared_ptr eine syntaktisch hässliche aber trotzdem bessere alternative zu normalen pointern sind. Wegen so sachen wie enable_shared_from_this und anderem zeug wächst allerdings grad wieder mein wunsch, dass c++ doch endlich sterben möge.
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Wir haben neulich in IRC eine Ansammlung von den schrecklichsten Jobs erstellt. Cobol-to-java hat gewonnen.
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"When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer
Wir haben neulich in IRC eine Ansammlung von den schrecklichsten Jobs erstellt. Cobol-to-java hat gewonnen.
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Ein bisschen Respekt, bitte! Cobol to Java Programmierer sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft.
Fehln nur noch Leute die C und C++ durch was besseres ablösen. Javascript oder so.
Ein bisschen Respekt, bitte! Cobol to Java Programmierer sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft.
Fehln nur noch Leute die C und C++ durch was besseres ablösen. Javascript oder so.
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Fehlt nur noch etwas Besseres, als C und C++. Ich suche schon seit Jahren etwas besseres, mit Gesellschaftscharakter.
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"When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer
ok, das ist echt schon nett O_o
Aber einen XML-Parser kann einen manchmal echt zur Weißglut bringen. Neulich hatte ich nen RSS Feed-Parser unter Java gebastelt.
Es ist nervig, dass hier die Daten nicht Elementar sind. Der <author>-Tag besitzt sowohl die E-Mail Adresse, als auch den Namen des Verfassers. Konnte man da nicht einfach zwei Tags draus machen? Stattdessen wird hier der <creator>-Tag aus dem "Dublin Core Metadata Element Set" verwendet, welcher noch eingebunden werden muss ...
Aus diesem Grund habe ich der Webentwicklung so weit es geht den Rücken zugekehrt. Ständig stößt man dort nur auf irgendwelche Flickenteppiche, die dann gesondert behandelt werden müssen.
Bill Gates ist der Teufel, denn korrekt heißt er William Henry Gates III. Wandelt man die Buchstaben seines Namens in ASCII- Werte um, erhält man folgendes: B 66 - I 73 - L 76 - L 76 - G 71 - A 65 - T 84 - E 69 - S 83 + 3 = 666. Die 666 ist die Ziffer und das Zeichen des Teufels.
ok, das ist echt schon nett O_o
Aber einen XML-Parser kann einen manchmal echt zur Weißglut bringen. Neulich hatte ich nen RSS Feed-Parser unter Java gebastelt.
Es ist nervig, dass hier die Daten nicht Elementar sind. Der <author>-Tag besitzt sowohl die E-Mail Adresse, als auch den Namen des Verfassers. Konnte man da nicht einfach zwei Tags draus machen? Stattdessen wird hier der <creator>-Tag aus dem "Dublin Core Metadata Element Set" verwendet, welcher noch eingebunden werden muss ...
Aus diesem Grund habe ich der Webentwicklung so weit es geht den Rücken zugekehrt. Ständig stößt man dort nur auf irgendwelche Flickenteppiche, die dann gesondert behandelt werden müssen.
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Es hilft, wenn man sich von XML fern hält. Es ist schon erstunlich, wie viel sinnvoller auf einmal alles wird.
Das denke ich auch wobei es sich auch SUPER für Animationen eignet Zumindest kann ich damit viel leichter Animationen laden, Alternative wäre natürlich JSON, aber ich hab nen guten XML-Parser von daher geht das, ich mache ja damit nichts in Echtzeit.
Zum Daten-Austausch bevorzuge ich JSON ...
Es ist selbst in formatierter Form um die Hälfte kleiner als ein XML-Dokument ... und ist vor allem typisiert. Und wie ich finde häufig auch lesbarer als XML.
Ein krasses Beispiel was ich die tage gesehen habe ... SOLR (Eine Java-Web-Anwendung zum füttern eines Lucene Such Indexes):
Mit Java bekommt man auch schnell einen RSS Parser gebastelt. Den hatte ich eigentlich nach ca. ner Stunde fertig, mit Hilfe vom SAXParser ... eigentlich.
Nur das Problem sind die ganzen Flickenteppiche, den man oft in RSS Feeds findet. Schau dir doch mal den feed_normalizer genauer an. Du findest dort zig Tags, die nicht mal bestandteil des RSS Standards sind, weil jeder meint, er müsse es anders machen und für Java habe ich nichts gefunden, was die gröbsten Flickenteppiche abdeckt.
Meine Erfahrung damit ist sehr begrenzt. Ich habe zwar im Frühling gut zwei Monate an einem Joomla-Plugin gebastlet aber wirklich damit gearbeitet habe ich nicht. Eine kleine Recherche hat mir nun WordPress aufgezeigt (angeblich ziemlich gut im Umsetzen von Webstandards? Das wäre ein +.) und Drupal (kenne ich von meinen Mitarbeiten - ist wohl manchmal echt grausam aber recht mächtig).
Vor allem sollte es Opensource und am besten unter MIT/GPL Linzenz stehen beziehungsweise auch im kommerziellen Rahmen verwendbar sein. Im Augenblick würde ich zwei recht unterschiedliche Webseiten damit einbinden wollen, weswegen ich eine nicht all zu spezifische Lösung bevorzugen würde. Ich habe auch kein Problem damit Hand an zu legen und Erweiterungen zu schreiben solange der Aufwand vertretbar bleibt. (Eine komplett neue Scriptsprache würde ich im Moment ungern lernen wollen).