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Thema: IM IN YR LOOP\n VISIBLE FOO\n IM OUTTA YR LOOP - Der Programmierer-Spamthread #2

  1. #141
    Gibt doch genug Bibliotheken, die dir das abnehmen. In Ruby empfehle ich feed_normalizer und für andere Sprachen gibts sicher auch was.

  2. #142


    Und hier auch noch mal das Video Ja das ist alles Java.

  3. #143
    Mit Java bekommt man auch schnell einen RSS Parser gebastelt. Den hatte ich eigentlich nach ca. ner Stunde fertig, mit Hilfe vom SAXParser ... eigentlich.
    Nur das Problem sind die ganzen Flickenteppiche, den man oft in RSS Feeds findet. Schau dir doch mal den feed_normalizer genauer an. Du findest dort zig Tags, die nicht mal bestandteil des RSS Standards sind, weil jeder meint, er müsse es anders machen und für Java habe ich nichts gefunden, was die gröbsten Flickenteppiche abdeckt.

  4. #144
    Hat jemand eine nette Empfehlung für ein CMS?

    Meine Erfahrung damit ist sehr begrenzt. Ich habe zwar im Frühling gut zwei Monate an einem Joomla-Plugin gebastlet aber wirklich damit gearbeitet habe ich nicht. Eine kleine Recherche hat mir nun WordPress aufgezeigt (angeblich ziemlich gut im Umsetzen von Webstandards? Das wäre ein +.) und Drupal (kenne ich von meinen Mitarbeiten - ist wohl manchmal echt grausam aber recht mächtig).

    Vor allem sollte es Opensource und am besten unter MIT/GPL Linzenz stehen beziehungsweise auch im kommerziellen Rahmen verwendbar sein. Im Augenblick würde ich zwei recht unterschiedliche Webseiten damit einbinden wollen, weswegen ich eine nicht all zu spezifische Lösung bevorzugen würde. Ich habe auch kein Problem damit Hand an zu legen und Erweiterungen zu schreiben solange der Aufwand vertretbar bleibt. (Eine komplett neue Scriptsprache würde ich im Moment ungern lernen wollen).

  5. #145
    Ich habe beruflich mit WordPress zu tun (auch wenn ich nicht unser WordPress-Entwickler bin). Prinzipiell ist WP ganz ordentlich, allerdings würde ich sagen, daß der Großteil der WP-Pluginautoren das Webentwicklungs-Äquivalent zu Visual Basic-Entwicklern sind. Man hat da gerne unsauberen Code und allgemein exzentrische Sachen. Paradebeispiel: Es gibt ein Plugin, über das man einzelnen Blogs verschiedene Domains zuweisen kann. Dieses Plugin versteht keine IDNs und der Autor hat einen entsprechenden Patch abgelehnt mit der Begründung, daß er keine IDNs braucht und daß man doch ein Plugin schreiben kann, das seins erweitert.

    Grundsätzlich ist WordPress okay, aber du mußt wirklich darauf gefaßt sein, daß die Plugins in Sachen Softwaredesign, Codequalität und Bemühtheit der Autoren extrem unterschiedlich sind.

  6. #146
    Irgendwann war Wordpress mal dafür berüchtigt, auf wildeste Art HTML- und PHP-Code zu mixen, so dass Templates nicht wirklich unabhängig von der application logic waren -- hat sich das inzwischen geändert?

  7. #147
    WordPress setzt immer noch auf PHTML anstatt auf ein richtiges Templatesystem, deshalb sind Themes immer noch mächtiger, als sie sein sollten. Allerdings setzt das WP-Team den Kram immerhin ziemlich sauber um.

    Das Problem ist, daß der Rest der Welt nicht die Disziplin hat, um mit PHTML sauber umzugehen. Themes von Dritten können u.U. nicht den gesamten Funktionsumfang haben, aber das absolute Hauptproblem sind sie Plugins. Da gibt es drei Gruppen:

    Gruppe 1 ignoriert die WordPress-Codingvorschriften und praktiziert strenges MVC. Das ist die Gruppe, die am besten wartbar ist und die am wenigsten Ärger macht, wenn man Funktionen aus ihnen in einem anderen Plugin verwendet.

    Gruppe 2 ist in etwa so geschrieben wie WordPress selbst: Alle Funktionen, die etwas mit dem Frontend zu tun haben, sind komplett PHTML. Das ist nicht so schön wartbar, aber wenn der Autor die nötige Disziplin hatte, kann es gut funktionieren.

    Gruppe 3 ist das Visual Basic des Internets: Es gibt keinen Unterschied zwischen Model, View und Controller* und im Extremfall hat das gesamte Plugin nur eine Funktion, die dann zwischen haufenweise Inline-HTML dynamisch entscheidet, was eigentlich zu erledigen ist. Viel Spaß, wenn du da irgendwas von einem anderen Plugin einbinden willst; das gibt eine Menge überflüssiges Herumspielen mit dem Output-Puffer.

    WordPress 4 könnte wirklich eine gute Template Engine und etwas strengeres MVC vertragen. Twig wäre wunderbar.


    Auf der Habenseite ist WordPress allerdings extrem erweiterbar. Das geht so weit, daß ich für unser WordPress ein Plugin gebaut habe, mit dem es per-Blog-Benutzer gibt. Die entsprechenden Funktionen sind entweder als ersetzbar intendiert oder können problemlos geklont werden.

  8. #148
    Mein CMS der Wahl ist SilverStripe das Backend ist in der aktuellen Version an einigen Stellen zwar leider relativ statisch ansonsten lässt es sich es sehr einfach erweitern.

    Allerdings ist SilverStripe kein CMS für 0815 One Click Nutzer, da die Auswahl öffentlicher Module nicht besonders groß ist (auch wenn es mittlerweile schon mehr gibt), dafür lassen sich eigene Module in 5 Minuten, dank des zu Grunde liegenden MVCs + ORM, schreiben!

  9. #149
    Concrete5 war in zwei Anwendungsfällen einfach und schnell einzurichten und zu warten.
    Es ist gleichzeitig mächtig und auch für sehr unerfahrene Anwender zu gebrauchen. Jederzeit wieder. (=

  10. #150
    Hmmm ich denke ich weiß schon warum ich CMS nie so überzeugend fand. Mein Umfeld hat mich nun erstmal dazu bewogen Drupal aus zu probieren. SilverStripe und Concrete5 würde ich mir notfalls danach nochmal ansehen.
    Ich habe mich im Kopf aber schon fast damit abgefunden, dass ich nicht um ein eigenes kleines CMS rum komme. Das kann dann gemütlich mit den Aufgaben wachsen. Ich glaube nämlich inzwischen, dass es wohl einfach kein System gibt was sowohl einfach als auch effizient arbeitet

    Mein Ziel ist es ja mir Arbeit ab zu nehmen und nicht meine Probleme einfach nur auf eine andere Ebene zu verschieben.

  11. #151
    Zitat Zitat von YoshiGreen Beitrag anzeigen
    Mein Ziel ist es ja mir Arbeit ab zu nehmen und nicht meine Probleme einfach nur auf eine andere Ebene zu verschieben.
    ...was die Entwicklung eines eigenen CMS tun würde. (Also, letzteres.)

  12. #152
    FYX meint ich sollt des mal hier posten.
    http://www.toplessrobot.com/2012/01/...ut_quantum.php
    Die hätten lieber mal F-Zero als Designbasis nehmen sollen^^

  13. #153
    Also, meine OSS-related webpage lebt davon, dass ein shellscript ein xml-file parst, um daraus dann 2.5 gig Text zu generieren, welcher dann einmal pro Tag per cron-job und pull mit dem repo gesynct wird.

    Demnächst kommt da noch eien db dazu, die mit ein paar Metadaten bei jedem pull gefüttert/geupdated wird.

    Wer braucht schon CMS?^^



    \All:
    Irgendwer mit C# auf der platte herum liegen?

    Würd gerne wissen ob folgende Dinge valid sind:

    MyClass is MyClass

    bzw:

    T is MyClass

    wobei T ein Type-Parameter ist.


    Kann vlt wer ausprobieren?

  14. #154
    T muss eine Variable sein.

  15. #155
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    T muss eine Variable sein.
    Expression mit einem Typ, alles klar -- tx. Dann wird mein fix leichter. Yay.

  16. #156
    Hey Leute,
    ich weiß, dass sich hier echte Profis rumtreiben und ich als Anfänger habe da mal eine kurze Frage und bin mir sicher, dass ihr sie beantworten könnte.

    Ich habe mich den der letzten Zeit etwas ausführlicher mit den Maxwellgleichungen auseinander gesetzt und die dazu passende Mathematik, den Vektorfeldern.
    Maxwells Gleichungen selbst, sollen hier nicht das Thema sein, viel mehr der mathematische Aspekt.

    Wir betrachten nun zunächst einmal das Induktionsgesetz und das Durchflutungsgesetz. Da wir nur von Feldern sprechen ist der Stromfluss j = 0.
    Außerdem betrachten wir alles im Vakuum, können also die Materialgleichungen vernachlässigen.



    Außerdem sei ein B-Feld gegeben. Dessen Ursprung ist unerheblich und seine Form oder Entstehung nicht zu ergründen.
    Bei diesem Feld handelt es sich um rotierendes Wechselfeld:


    Nun ist die Frage, wie sieht das passende E-Feld dazu aus, dass die obigen Forderungen erfüllt?
    Dazu differenzieren wir erstmal das B-Feld wie gefordert:


    Aus den Zusammenhängen ergibt sich dann für die zeitliche Ableitung:

    ( Faktor c² wurde vergessen )

    Betrachten wir nun den Nabla-Operator:
    ,
    ergibt sich durch das Kreuzprodukt analog dazu für die Rotation des E-Felds:


    Zusammenhänge nocheinmal in der Übersicht:

    ( Faktor c² wurde vergessen )

    Daraus folgen nun diese Bedingungen im einzellnen:


    Ich bin leider noch nicht soo fit im Lösen von Differentialgleichungen, darum ist meine Frage nun, ob mir hier jemand wenigstens einen Denkanstoß geben könnte,
    wie ich ein passendes E-Feld finde. Oder ist gar nur die Numerische Annäherung möglich?

    Nachtrag: Mir ist jetzt erst aufgefallen, dass ich bei den zeitlichen Ableitungen des E-Feldes jeweil den Faktor c² vergessen habe. Diese muss natürlich entsprechend ergänzt werden.

  17. #157
    Deine letzten Schritte sind Quark. Das E-Feld ist doch nicht (x, y, z) sondern (E_x, E_y, E_z) ... Der Nabla-Operator ist ja die Ableitung nach den Koordinatenachsen (x, y, z). Und die wendest du auf das E-Feld (wie immer es aussehen mag) an. Damit aendern sich natuerlich deine Gleichungen. Mach das mal (hab gerade keine Lust) .. dann sehen wir weiter.

  18. #158
    Unpassende Namensgebung.
    Hier in Forum ist Latex ja verfügbar, darum tippe ich das jetzt mal kurz mit dem Handy ...







    Die anderen Formeln schreibe ich jetzt aber nicht mehr auf, mit Handy und Latex ist das echt anstrengend ... Ich hoffe du kannst mir helfen :-)

    Rein physikalisch gesehen sollte ein Feld entstehen bei dem nur die z-Komponente gefüllt ist.
    Wenn also nun angenommen wird so ist
    erfüllt.
    Außerdem reduzieren sich die Differenzen und die anderen Bedingungen zu



    Geändert von Desmulator (18.01.2012 um 12:38 Uhr)

  19. #159
    E_x und E_y muessen nicht 0 sein. Es wird nur gefordert, dass ihre Ableitung nach der Zeit 0 ist. Selbst koennen sie aber immer noch Funktionen des Ortes sein.
    Auf die Schnelle habe ich jetzt auch keine Loesung fuer dein Differentialgleichungssystem mit E_x = E_y = 0 gefunden. Hab aber auch nicht sonderlich viel Zeit reingesteckt, da ich selbst mehr als genug zu tun hab, mehr als ne Stunde konnte ich da nicht investieren. Probiere es doch einfach mal mit numerischen Loesungen, z.B. in einem Linear Algebra System wie Mathematica. Ansonsten helfen dir vielleicht Lagrange-Multiplikatoren weiter, die sind ja fuer das Loesen von Differentialgleichungssystemen mit Randbedingungen zustaendig ...

  20. #160
    Ich hasse Überschriften.

    Da schreiben die groß, FFT wurde geschwindigkeitsmäßig geknackt. Ich freu mich, backe einen Kuchen, und will schon Einladungen vertanzen, so wie es Pinky Pie mir beigebracht hat.

    Und dann steht im letzten Satz des Artikels, dass es nur ein weiterer sparse algo ist.

    Fickt euch doch ins Knie, Journalisten. Früher wart ihr ganz schön coole Leute, vor denen man den Hut ziehen konnte. Tim, Superman, etc. Was ist nur aus euch geworden, dass ihr arme Informatiker so foppen müsst?

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