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Thema: IM IN YR LOOP\n VISIBLE FOO\n IM OUTTA YR LOOP - Der Programmierer-Spamthread #2

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Auf der Suche nicht, aber da sind tatsächlich interessante Sachen dabei. Danke für den Link auf jeden Fall.

  2. #2
    http://www.gnu.org/fun/jokes/ed.msg.html

    Gerade zum ersten Mal drüber gestolpert. XD Aber die meisten hier werden den wohl schon kennen. ^^"

  3. #3
    Bin ich gerade drueber gestolpert .. scheint ein interessantere Kurs ueber Computerspiele zu sein. Von Hintergruenden bis Pathfinding.

    Uebersicht des Kurses

    Teil 1, Teil 2, Teil 3
    Teil 4, Teil 5, Teil 6

  4. #4
    Ich finde es grade faszinierend, dass das für einen Medizin Studiengang ist.

  5. #5
    In der Einführung wird darauf sogar eine Antwort gegeben: Es gibt viele Parallelen zwischen Spieleengines und Simulatoren in der Medizin.

    Nice, werde mir später auch die anderen Folien ansehen.

  6. #6

  7. #7
    Reine unseriöse Propaganda gegen unser schönes .NET
    Verbieten sollte man solche Schundvideos.

  8. #8
    Guns don't kill people – .NET does!

  9. #9
    Naja, es ist klar, daß Java von Dotnet bedroht ist. Microsoft hat "langsame Runtime", "platzfressende, sinnlos redundante VMs" und "läuft theoretisch überall, aber nur für eine Untermenge der Sprache" viel besser implementiert als Sun/Oracle. Selbst "XML ist Gott" kann Dotnet gut.

    Ja, ich würde an Oracles Stelle zittern. Der "nettes Konzept mit beschissener Umsetzung"-Thron ist am wackeln.

  10. #10
    Meine Güte, was haben die Jungs von Strato mit ihren Servern gemacht? Ich soll für einen Kunden dessen Website neu machen. Die bisherige Seite läuft über einen Webhostingtarif von Strato für 20 Euro im Monat mit 2 GB Webspace, unbegrenzt Traffic, 6 MySQL Datenbanken, 500 Mailadressen, 3 Inklusivdomains und SSH-Zugriff. Also nicht schlecht für ein kleines Unternehmen, das seine Website quasi nur zur als digitalen Katalog ohne online-Bestellservice nutzt.

    In freudiger Erwartung hab ich mich auf der Shell eingeloggt und ein bisschen umgeschaut. Hier fängt der Horror an:

    1. Dateiberechtigung/Homedir
    So wie es aussieht, haben die den htdocs Ordner als Homedir gesetzt. Ich habe also keine Chance, ein paar Dateien für Besucher unzugänglich abzulegen, ohne mich gleich mit .htaccess rumzuschlagen.

    2. Ruby on Rails
    Es gibt einen Ordner cgi-bin, der wohl auch korrekt konfiguriert ist und Ruby ist
    installiert. Sogar in einer ziemlich aktuellen Version. Das lädt doch förmlich dazu ein, die Seite mit Rails zu schreiben. Dummerweise ist Rails aber nicht installiert. Rubygems auch nicht, ich kann also nichtmal Rails als gem im Homedir installieren.

    3. Buildumgebung
    Ich dachte mir, ist alles kein Problem. Es ist ja kein Beinbruch, rubygems selber zu installieren. Zumindest in der Theorie. Das Installationsskript bietet offensichtlich keine komfortable Möglichkeit an, einen Präfix anzugeben. Stattdessen orientiert es sich daran, wo Ruby liegt. Ich müsste also auch noch ein eigenes Ruby installieren, was ich nicht kann, weil man mir weder einen C-Compiler noch make zur Verfügung stellt und ich nicht an Ruby Binärpakete für Solaris rankomm, die ich ohne Rootrechte installieren könnte.

    4. RVM
    Für genau solche Einsatzgebiete gibt es RVM. Eine komplette Umgebung mit Ruby, rubygems und Rails, die man ohne Rootrechte installieren kann. Besagt zumindest die Theorie. Das Installationsskript verwendet diverse Befehle, die ich offensichtlich nicht ausführen darf (etwa export, whoami und derart sicherheitskritische Dinge) und setzt zudem auf GNU-spezifische Flags wie zum Beispiel grep -q (heißt auf non-GNU grep -s)

    Ich hab die Schnauze voll, rumzuexperimentieren. Ich hab den Support angeschrieben, wie das aussieht. Ich werde ja wohl mit einer Kundennummer im mittleren sechsstelligen Bereich nicht der erste sein, der Rails verwenden will. Wenn die mir keine Antwort liefern können, muss sich mein Kunde entscheiden, ob er auf ein anderes Hostingpaket umsteigen will (was mit Mehrkosten verbunden wäre) oder ob er mir einen Aufpreis zahlt, damit ich ihm seinen Kram in PHP schreib, was für die Art von Anwendung erheblich mehr Aufwand wäre.

  11. #11
    Ich hab einen neuen Kandidaten für die ekligste Regular Expression, die ich jemals geschrieben hab:

    Code:
     /\[\*(:[^\[]+)?\](.*?)[\r\n]*(?=(\[\*.*?\]|\[li\]|<\/[uo]l.*?>))/mi
    Na, wer errät, was das matchen soll?

  12. #12
    Leicht seltsamen Markup-Code für Listen?
    Und hm, ich müsste echt überlegen, wo ich meine grauslichste RE verbrochen habe…

  13. #13
    Absolut richtig. Die Regular Expression für [*]Foo in BB-Code Listen, für die zusätzlich auch [li]Foo[/li] unterstützen. Letzteres kann BB-Ruby von sich aus und ich wollte dazu nicht inkompatibel sein.

  14. #14
    Grade in nem IRC Channel aufgegabelt, passend zum Topic:

    Zitat Zitat
    [23:15] []Nukleus: Gott NEIN, man kann Postgres mit LOLCODE erweitern

  15. #15
    Der Wolfire Blog ist doch immer wieder eine Fundgrube fuer kleine Schaetze ...

    Habe da gerade ein nettes Programm gefunden, dass ich hier vorstelle.

  16. #16
    Der Wolfire Blog ist mal wieder ergiebig. Ein sehr interessanter Essay ueber Terraingenerierung.

  17. #17
    Ich muss das jetzt einfach mal rauslassen: wer zur Hölle hat Typo3 verbrochen? Wir haben uns heute im Büro zu dritt den ganzen Tag damit rumgeschlagen, eine Webanwendung fehlerfrei als Unterseite einzubinden. Das Ding hat laufend rumgezickt. Erst wollten die Einstellungen nicht, dann sah das Design furchtbar verschoben aus, weil uns die Standardstylesheets dazwischen gepfuscht haben, dann gingen wieder irgendwelche Einstellungen nicht. Von den Problemen mit den Dateipfaden will ich gar nicht reden.

    Ich war kurz davor, dem Chef vorzuschlagen, Typo 3 wegzuwerfen. Effektiv verwenden wir das eh kaum. Die meisten Inhalte, die wir haben, sind eigenständige Anwendungen, die nur eingebunden werden. Bei der Gelegenheit könnte man dann auch gleich mal von PHP wegkommen. Nennt mich Fanboy, aber mit Ruby on Rails hätten wir den ganzen Schrott in drei Tagen geschrieben, statt in 50.

    Geändert von DFYX (06.08.2010 um 22:35 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von DFYX Beitrag anzeigen
    Ich muss das jetzt einfach mal rauslassen: wer zur Hölle hat Typo3 verbrochen? Wir haben uns heute im Büro zu dritt den ganzen Tag damit rumgeschlagen, eine Webanwendung fehlerfrei als Unterseite einzubinden. Das Ding hat laufend rumgezickt. Erst wollten die Einstellungen nicht, dann sah das Design furchtbar verschoben aus, weil uns die Standardstylesheets dazwischen gepfuscht haben, dann gingen wieder irgendwelche Einstellungen nicht. Von den Problemen mit den Dateipfaden will ich gar nicht reden.
    Welches komplexere (Enterprise) CMS zickt nicht rum, wenn man nicht das notwendige Know-How zu dessen Konfiguration und Einrichtung mitbringt?

  19. #19
    Zitat Zitat von Indy Beitrag anzeigen
    Welches komplexere (Enterprise) CMS zickt nicht rum, wenn man nicht das notwendige Know-How zu dessen Konfiguration und Einrichtung mitbringt?
    Auch von einem Enterprise CMS erwarte ich, dass es funktioniert, wenn man einen Eintrag kopiert und einen Dateipfad anpasst. Davon abgesehen war einer von uns dreien der Admin der Firma und arbeitet schon seit längerem mit Typo 3. Trotzdem ist er 5 Stunden lang dran verzweifelt, weil einiges nicht so funktioniert hat, wie es (auch laut Doku) sollte.

  20. #20
    Vielleicht eignet sich für die Frage auch ein eigener Thread, aber ich stelle sie dennoch mal hier.
    Ich überlege, in meinem üblichen programmiertechnischen Größenwahn, so etwas wie einen Game Maker zu schreiben - zumindest aber wohl eine Spielengine + Editor.
    Die Frage die sich mir stellt, ist die nach der Sprache, bzw ob es zwischen den beiden Alternativen gravierende Performance-Unterschiede oder sonstige Argumente gibt.

    Java
    Java hat den Vorteil, das ich in der Uni sowieso einige Zeit damit gearbeitet habe und die Sprache mittlerweile recht lieb gewonnen habe. Plattformunabhänig wäre die Sache sowieso und es gäbe keinerlei Probleme mit Bibliotheken beim Ausliefern des fertigen Programms.
    In dem kleinen Testprogramm das ich habe, arbeite ich mit einem Graphics2D-Objekt auf einem JPanel als Zeichenfläche (entnommen aus einem Tutorial für Java-Game Programmierung).
    Hier würde ich momentan am ehesten zu tendieren, sofern es nicht extreme Performanceprobleme gibt.

    Python+Pygame
    Das wäre die zweite Alternative. Der Nachteil wäre hier, daß ich eine extra GUI-Bibliothek für den Editor nehmen müsste, was wieder eventuelle Probleme bei der Auslieferung macht. (Irgendwie ist meine Erfahrung mit externen Bibliotheken zu 80% das es irgendwie rumzickt)
    Da Python auch interpretiert ist, bin ich mir nicht 100%ig sicher ob es zu Java so einen riesigen Performance-Vorteil hätte.

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