Kleidung: weiße, mittellange Hose, grau-weißes Shirt
Haare: leicht mitgenommen, aber ich gehe gleich duschen
Ich esse: nichts, eben ein Brot mit Streuseln
Ich trinke: Eiskaffee und Wasser
Ich rede mit: niemandem, leider
Ich chatte mit: niemandem, obwohl einer da ist. Aber der hat wohl gerade keine Lust mich zu begrüßen..
Ich höre: meine lastfm-Musiksammlung, gerade läuft: Counting Crows - Colorblind
Mir geht es: so lala, wie immer eigentlich. Ein Auf und Ab von meist undefinierbaren, wirren Gefühlen bestehend aus Melancholie, Erinnerungen, Ängsten und sogar ein bißchen Freude..
Ich bin: froh, dass ich nächste Woche Besuch von einer liebe Freundin bekomme und sie für 11 Tage bleibt.
Ich will: mehr Zufriedenheit und weniger Angst haben, aber das ist in meiner Lage irgendwie kaum möglich.
Ich sollte: mehr an mich und mein Leben denken.. mehr für mich selbst tun. Schwer..
Ich wünsche: mir, nicht immer das Gefühl haben zu müssen, dass mir alles verloren geht und dass ich das wohl auch noch selbst Schuld bin.
Ich liebe: jemanden, der das zur Zeit nicht zu schätzen weiß.
Ich hasse: Hitze, negative Gedanken, die mich jeden Tag verfolgen, Schlaflosigkeit, wenn man müde ist.. Gleichgültigkeit, das Gefühl, allein zu sein, obwohl man es nicht ist..
Ich denke: viel zu viel nach
Ich grüße: alle, die das lesen.
Ich werde: gleich wieder irgendwas mehr oder weniger Sinnloses tun, nur um mich von anderen Dingen abzulenken.
Ich könnte: mich manchmal selbst verhauen
Momentanes Motto:
Motto ist da nicht so ganz passend.. eher ein Text, der zu meinen derzeitigen Gefühlen passt:
When I was younger I saw
my daddy cry
and curse at the wind
he broke his own heart
and I watched
as he tried to reassemble it
and my momma swore
that she would
never let herself forget
and that was the day that I promised
I'd never sing of love
if it does not exist

Kontrollzentrum






