Ich frage mich gerade, wann ich das letzte Mal einen QFRAT aufgemacht habe. Scheint lange lange lange her zu sein. Jedenfalls... habe ich mir dieses Mal ein für mich aktuelles und definitiv nicht fröhliches Thema ausgesucht:

Die Vergänglichkeit

Gefühle sind vergänglich.
In einem Moment liebt man eine Person und wird geliebt. Dann dauert es nicht allzulange und die Gefühle verschwinden so schnell, wie sie damals gekommen sind.

Leben ist vergänglich.
Für die einen starb mit Ronnie James Dio eine Rock-Legende, für mich starb ein Bekannter aus dem Genickbruch-Forum vorgestern mit erst 22 Jahren. Täglich sterben Menschen, ob sie nun Bekannte haben, die um sie Trauern oder nicht.

Das Dasein der Menschen ist vergänglich.
Man schätzt, dass der Urknall für 13,7 Millarden Jahren stattfand. Der Mensch lebt zwischen 70 und 80 Jahren und existiert in seiner heutigen Form wohl seit rund 160.000 Jahren. Peanuts im Gegensatz zur Geschichte des Universums. Wir sind ein Fleck, ein Krümel in der Geschichte des Lebens und spätestens bei irgendeinem Weltuntergang sind wir Geschichte, die niemand niederschreiben wird.

Was haltet ihr davon?