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.und seit n paar Jahren hab ich auch Träume in denen ich z.B.sehe, dass zwei Freunde von mir sterben...und ne Woche später sind sie wirklich mit dem Auto von der Straße abgekommen und gegen nen Baum gefahren...
Also das ist ja echt schon beängstigend. Aber derartige Vorrausahnungen sind, soweit ich weiß, auch so die häufigste Form von "Parapsychologie". Es gibt da sehr interessante Beirchte zu. Es ist ja erstaunlich, dass es immer Extremsituationen sind, die man vorraus ahnt. Meinstens ist es ja der Tod. Und erstaunlicherweise, wird der Tod nie verhindert, jedenfalls dringen derartige Fälle nicht an die Öffentlichkeit. Und so etwas gab es ja auch schon früher. Zum Beispiel bei Iulius Caesar. Seine Frau ahnte seinen Tod einen Tag vor seiner Ermordung vorraus, warnte ihn und er hörte nicht darauf. Natürlich ist mir auch klar, dann vieles in der römischen geschichte dazu gedichtet oder gar frei erfunden ist, aber allein die Tatsache, dass die Leute auch damals schon an so etwas dachten zeigt ja, dass dieses Phänomen sehr alt ist. Ich schließe für mich einfach daraus, dass es viele verborgenen Beziehungen zwischen Menschen gibt, die man nach dem heutigen wissenschaftlichen Standpunkt einfach nicht erklären kann. und ich denke, wer sich davor verschließt, der hat einfach Angst davor, dass es Dinge gibt, die man nicht so einfach erklären kann.

@ Dark:
Also ich finde die Differenzierung zwischen weißer und schwarzer Magie sehr schwierig. Ich darf mal ein Zitat benutzen, von Squall aus FINAL FANTASY VIII:
"Im Krieg gibt es nicht Gut und Böse. Es kommt lediglich darauf an, auf wessen Seite du stehst." Soweit das (sehr weise) Zitat, kann sein, dass der Wortlaut etwas anders war, aber worum es geht: Wer definiert gut und böse. Selbst wenn man wirklich galubt, etwas gutes zu tun, woher weiß man, dass das im Endeffekt nicht doch Böse ist. Oder glaubst du, jemand sagt von sich, dass er Böse ist. Jeder hat einfach einen unterschiedlichen Standpunkt der Dinge. Und insofern denke ich, dass Macht und Machtsmissbrauch zu dicht beieinander liegen, als dass jemand die "gute" Magie nur einsetzt, um zu helfen. das geht vielleicht in kitschigen Mittelalterfilmen, aber auf die reale welt bezogen ist das Unsinn. Dennoch gebe ich dir (oder deinem komischen Satansgeschreibsel) insofern recht, als man durch seinen Willen viel erreichen kann. Mehr, als man wissenschaftlich so erklären kann.
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Praktisch gesehen sind Jedis Hexen.
Das sehe ich ganz genauso, auch wenn du das vielleicht gar nicht so ernst gemeint hast. Aber in gewisser Weise sind Jedis unsere modernen Hexen. Früher gab es vielleicht Geschichten von guten weißen Zauberern, die die Welt gerettet haben indem sie das Böse besiegten, die Jedi-Geschichte wird also einfach in unsere zeit übergewandelt. Und eigentlich ist doch jedes RPG das Gleiche. Man zaubert um die Welt zu retten. Und ganz oft kommt es da auch genau auf Emotionen an, wie du schon geschrieben hast.