Benutz die drei grundlegenden Designprinzipien aus Maschinenkonstruktionslehre
Da die man aber schlecht auf den RPG Maker übertrage kann rate ich dir zu:
- mach alles so einfach wie möglich am Anfang
- überleg dir wie der RPG Maker als ganzes Funktioniert. Schätze die Zeit ab für wielange du ein Feaure brauchst (als Krasses Beispiel ein eigenes Kampfsystem, abartig aufwendig. Am Anfang etwas kompliziert später wirds einfach nur fleissarbeit.)
- sei Innovativ. Schau dir den Maker an was von der Möglichkeit her gegeben ist aber noch rel einfach zu machen ist (wie versteckte Schätze)
Oder Mehrfachauswahl bei Gesprächen die WIRKLICH was bringen.
- Lerne wie man Charaktere "animiert". Also Bewegungen machen.
- Scheiß auf den Mapping Aufwand. Maps sollen nicht gut aussehen sondern funktionieren. Du wirst nach einiger Zeit den Trend feststellen das alle Projekte unheimlich aufwändig gemappt sind. Spring bloss nicht auf dem Zug auf. Das bringt dir nur kurzen "Internet fame"
Also zu merken:
So wenig wie möglich machen dafür versuchen die maximale Leistung zu bringen. Mit dem Maker kannst du lernen produktiv zu arbeiten, das bringt dir echt was fürs Leben. Also so einfach wie möglich aber so innovativ wie möglich sein. Mapping ist egal.