Erleuchte uns, oh Allwissender, und nenne uns DIE Definition eines Vampirs, einer fiktiven, frei erfundenen Gestalt, die eh bei jedem Autor anders ist...
Und wenn diese Eckpunkte alle erfüllt sind heißt es wie ich annehme wieder "bah, ausgelutscht!".
Ich bin weiß Gott kein Twilight-Fan, aber so ziemlich die einzige Konstante, die ich bei Vampiren finde, ist, dass sie Blut saugen und geschaffen werden indem ein anderer Vampir sie gebissen hat und seinen Speichel in die Wunde tropfen lässt.
Angefangen vom Leuchten über die Resistenz gegenüber Sonnenlicht bis hin zu der Fledermausverwandlung gibt es inzwischen alle Variationen.
Also, warum genau hat Stephanie Meyer keine Neuinterpretation von Vampiren gebaut? Und "Das ist so!" sowie "Das sagen alle!" zählen nicht als Argument.
Herr, wäre man bei allen Fantasyrassen so pingelig wären die Hälfte der Elfen, Zwerge, Trolle und Zombies in der Fantasyliteratur sogut wie nie korrekt vertreten.