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  1. #361
    Also dieses Schokoladenmuseum ist auch toll weil du dort auch wenn du willst mal in einer Kakaobohne reinbeissen kannst. Ist wirklich eine interessante Erfahrung, wenn du mich fragst aber die vollen Kassen da, in dem Bereich wo die Waren anbieten, am Eingangsbereich ist oft sehr überfüllt, hab ich mir sagen lasen, wobei in meinen Augen die Sachen da, wie Schokopralinen oder zur Saison Schokoweihnachtsmänner und Hasen nicht wirklich günstiger zu bekommen sind, ebenso die Schokowaren von Sarotti.

    Der Kölner Zoo ist aber wirklich sehenswert, allein schon weils da Elefanten gibt. Die Preise sind auch nicht überteuert und selbst wenn, das Personal und die Futter- und Arztkosten, müssen ja auch finanziert werden. Da kannst du schon mal einen ganzen Nachmittag gut verbringen, ohne das es langweilig wird, ausser du stehst nicht auf Zoobesuche.

    Wer sich nicht anständig integrieren will und meint wirklich jeden beleidigen zu können, ist bei uns falsch! ~ Knuckles

  2. #362
    Bah, gerade mal ausgeklimpert, was ich dieses Jahr an Strato zu zahlen habe. Ist mir eindeutig zu teuer, hat jemand gute webhosting Alternativen, zu denen man auch angenehm wechseln kann?

  3. #363

  4. #364

  5. #365
    Zitat Zitat von Lichtdrache Beitrag anzeigen
    Hm ich habe mal vor 3/4 bei ner karmabewertungsbeschwerde (vor den aus des karmasytems ne woche vorher), wo am ende was was draufstand von adminfrage(die pn war von Darkblue.), wars damals ne ermahnung oder ne frage ob ich admin werden sollte?.

    Ach egal wenns ne frage um admin posten war wird meine antwort eh nicht mehr gelten wies dann aussieht.

    Made. My. Fucking. Day!

  6. #366
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen

    Made. My. Fucking. Day!

  7. #367
    Zitat Zitat von Lichtdrache Beitrag anzeigen
    oder ne frage ob ich admin werden sollte?.
    Sehr wahrscheinlich

  8. #368
    Gestern Abend habe ich noch eine neue Über-1m-Katze beim nächstgelegenen Lutz-Geschäft gekauft, die jetzt meine Lücke neben dem Regal schmückt.

    Jetzt fühle ich mich so überlegen.

  9. #369
    Also Beschwerde bei Lichtdrache kann ich mir kaum vorstellen..aber Admin schon eher. Wieso hast du damals nicht geantwortet und angenommen?

    Wo ist Darkblue ?

  10. #370
    Mit schweren Schritten bewegte sich Karl auf das helle Gebäude vor ihm zu während er großen Fußbällen aus Stroh auswich, die vom Wind über die Straße getrieben wurden. Man erkannte schon, dass dieses Stadtviertel etwas heruntergekommen war. Und das obwohl hier ein Gebäude der Entspannung stand. Etwas seltsames ging in dieser Lounge vor. Nämlich nichts. Erst vor wenigen Monaten wurde sie gebaut, besaß aber kaum Kundschaft.
    Das Monokel zurecht rückend stieß der junge Mann in Butlerkleidung die hölzerne Tür auf. Er sah sich um. Tatsächlich war die Lounge relativ leer, abgesehen von ein paar düsteren Gestalten die Sportwetten abschloßen und leise über ungewollte Ergebnisse fluchten. Ruhig ging Karl zu der Bigband die nichts tuend herumstand und warf ihnen eine klingende Münze in den Hut. Sofort waren die Männer auf den Beinen und begannen zu spielen.
    Ohne darauf zu achten, ob die Klänge die schachernden Sportler störte, setzte er sich auf einen Hocker an der Bar. Er fasste den etwas korpulenten Wirt ins Auge und sagte: "Eine Cola bitte." Um die folgende Härte zu unterstreichen hob er eine Augenbraue. "Mit einem extra Eiswürfel."

  11. #371
    Eine Augenbraue hochziehend starrte der Wirt den Neuankömmling an.
    "Cola will er also?"
    Hier und da ertönte ein hämisches Lachen. Warum bestellte er nicht gleich Milch?
    "Können sie haben, aber nur mit nem Schuss Alkohol. Ansonsten verziehen sie sich besser wieder!"
    Ohne auf eine Antwort zu warten kippte er Cola zusammen mit Wodka und Rum in einen Krug und knallte diesen dem Monokelheini auf den Tisch. Kein Wunder, dass in dieser Lounge kaum Gäste rumhingen. Nicht gerade ein einladender Ort.
    Fehlte nur noch, dass ihm der Wirt in den Drink spuckte.

  12. #372
    Verdattert blickte ein Auge durch Glas den Wirt an. "Was soll das denn?" Karl schob den Krug weg und schlug auf das Holz. "Ich habe Cola mit extra Eiswürfel bestellt und nicht die Reste von allem Möglichen was noch bei Ihnen rumsteht! Ist das ihre Art Kunden zu bedienen?" Wutentbrannt stand er auf. Aus den Tiefen seines Anzugs zog er einen Bogen und spannte ihn gegen den Wirt. "Ich sagte: Eine Cola mit extra Eiswürfel!"

  13. #373
    Doch bevor dieser Butler seine Waffe einsetzen konnte rammte der Wirt ihm die Faust ins Gesicht und schleuderte ihn mitten in die Band hinein.
    "Ist sich also zu fein für meine Drinks, ja?! Will also nur Cola mit nem Eiswürfel haben? Soll er kriegen!"
    Er packte sich eine große Colaflasche und ein Fass Eiswürfel und begab sich zum benommenen Gast. Der versuchte seinen Bogen zu packen, aber kurz darauf spürte er auch schon den Fettsack auf seiner Hand stehen.
    "Aber aber, sie bekommen doch schon was sie wollen."
    Und damit rammte er ihm einen Trichter in den Mund und kippte die Cola hinein. Würgend wollte der Monokelmann sich losreißen, aber ohne Erfolg. Schließlich versiegte der Colafluss, aber damit fing der Terror gerade erst an.
    "Ich habe doch glatt die Eiswürfel vergessen!"
    Er stopfte sie dem Gast in den Mund, packte seinen Kiefer und zermalmte damit das Eis.
    "Und, schmeckts?!"

  14. #374
    Der Dicke hatte doch mehr drauf, als gedacht. Das war kein normaler Wirt, er hatte die Kräfte eines Wolfes. Der Bogen war sowieso nicht wichtig. Und zum Glück hatte Karl seine echten Zähne bei der letzten Mogwahl verloren. Stattdessen saßen Zähne aus steel in seinem Mund. Es waren nur die Reste einer Faust, aber dennoch mehr als dreimal stärker als richtige Zähne. Die Eiswürfel hatten nicht die geringste Chance und wurden zermalmt, wie die Soldaten bei Verdun.
    Blieb nur noch die Hand. Der Butler versuchte sich loszureißen, bemerkte aber recht schnell, dass der Wirt mehr als nur Übergewicht hatte. Mit einem harten Zug war er seine Hand los, aber auch frei. Schnell sprang er zurück und schaffte Abstand zwischen sich und den Kerl. Schnell angelte er mit einer Hand seine Schweizer Taschenselbstschussanlage aus der Hosentasche und klappte sie aus. Dann nahm er noch zufällig eine Pistole aus einem Blumentopf und feuerte zusätzlich auf den Wirt.

  15. #375
    Verwirrt starrte der Wirt die Hand an. Hatte der Kerl die sich gerade tatsächlich abgerissen um von ihm loszukommen? Doch bevor er weiter drüber nachdenken konnte wurde sein Körper von unzähligen Kugeln durchbohrt und durch ein Fenster geschleudert. Als er aufprallte bebte die Erde und das "Willkommen in der Lounge"-Schild fiel zu Boden und zerbarst.
    Karl dachte tatsächlich er hätte gewonnen und wollte sich seine wohlverdiente Cola besorgen, aber mit einem teuflischen Brüllen brach ein Werwolf durch die Wand und von den Fetzen seiner Kleidung ausgehend musste dies der Wirt sein. Just in diesem Moment verwandelten sich auch die anderen Gäste.
    Das war ja fast wie in "From Dusk Till Dawn", nur mit Werwölfen statt Vampiren!

  16. #376
    Manche Freundschaften war in solchen Momenten nützlicher als andere. Mit Schwung ließ Karl die Pistole fallen zog das Werwolf Repellent Bat Spray aus seiner Hosentasche und mit einer eleganten Pirouette sprühte er die Werwölfe um sich herum damit ein, die daraufhin explodierten. Der Wirt war leider nicht darunter, da er noch bei der Wand stand.
    "Hier ist also der Schlupfwinkel dieses Packs!" Schreiend lief er mit dem Spray sprühend auf seinen Gegner zu.

  17. #377
    Zähne fletschend riss sich der Werwolfswirt ein Stück Fleisch aus dem Arm, sprang in die Luft und schleuderte es schließlich direkt vor die Dose des Werwolf Repellent Sprays, woraufhin der Fleischklumpen samt Spray in die Luft flog. Somit wurde auch Karl durch ein Fenster geschleudert und nur durch den Zusammenprall mit einer kleinen Touristengruppe kam er mit dem Leben davon. Die Touristen selbst hatten jedoch nicht soviel Glück und stürzten in eine Grube, welche sich jedoch als Sarlacc herausstellte.
    "Die paar Menschen werden den Sarlacc kaum zufriedenstellen!", knurrte der Werwolfswirt, welcher gerade durch das Loch in der Lounge stieg.
    "Du hast also die Wahl! Entweder landest du im Magen des Sarlacc oder ich kette dich bei mir im Keller an und esse dich Stück für Stück auf!"

  18. #378
    "Ich wähle den dritten Weg! Nämlich die einvernehmliche Gestaltung der Arbeitsvertragsrichtlinien und der Vergütung in paritätisch besetzten Kommissionen!" Der Sarlacc grollte einvernehmlich aus der Höhle. Triumphierend blickte Karl den Wirt an. "Mein Arbeitsvertrag ist besser als deiner. Und nun stirb!" Werwölfe hatten außer dem Spray noch weitere Schwächen. Silber! jeder wusste, dass die Biester empfindlich dagegen waren. Aus einer weiteren Tasche holte der Butler einen Beutel voller silberner Pokemon Editionen heraus und warf sie einzeln auf den wolfigen Wirt. "Komm und schnapp sie alle!!"

  19. #379
    Gähnend blickte der Werwolf auf die an ihm abprallenden Pokemon-Editionen. Eine fing er noch im Flug auf und kaute etwas darauf herum.
    "Dir ist schon klar, dass die nicht aus echtem Silber sind? Und so wie die aussehen sind die nichtmal echt. Verdammter Raubkopierer!"
    Vor Wut rasend stieß er einen grauenhaften Schrei aus und unzählige Werwölfe kletterten aus dem Sarlacc hervor und umzingelten Karl.
    "Und was jetzt? Noch irgendwelche Wunderwaffen parat?"
    Plötzlich ertönte jedoch ein seltsames Piepen und verwirrt starrte der Alphawolf in die Menge. Einer der anderen Wölfe hatte doch tatsächlich einen Gameboy in der Hand und spielte Pokemon!

    Kurz darauf lag eine kopflose Werwolfsleiche auf dem Platz und der Wolfswirt rieb sich genüsslich den Bauch, während er eine der Pokemon-Editionen als Zahnstocher missbrauchte.
    Geändert von ~Jack~ (18.09.2010 um 23:04 Uhr)

  20. #380
    Verwirrt drehte Karl die sogenannte Silber-Edition um. "Made in China" war auf die Rückseite eingestanzt.
    "What is this i dont even-" bevor er den Satz vollenden konnte schlug ihn ein Werwolf mit seiner überaus flauschigen Tatze. Mit ungeheurer Wucht wurde Karl an einen Baum geplüscht. Noch in der Luft drehte er sich so, dass sich von dem Holz schnell wieder abstoßen konnte. Während er zurück auf das knuffige Plüschungeheuer flog, zog er sein Schwert und zerschnitt damit den Wolf und jene die dahinter standen. Statisten ohne Namen haben keine Chance gegen mich!. Wenn man wollte konnten Schwerter alles schneiden, Haut, Fleisch, Knochen, Wasser, Metall, Diamanten und sogar Dimensionen.
    Er wies seine Klinge auf den Wirt. En Garde!, rief er.

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