Keine Freunde oder keine Freunde online und trotzdem Lust zu spielen?
Und im Gegensatz zu dem Gemecker der LoL-Spieler hat man meistens ein anständiges Team. Nicht alle Leute sind Trolle oder furchtbar schlecht. Es gibt tatsächlich einen guten Teil an Leuten, die annehmbar bis gut spielen und sich auch sozial anständig verhalten. Da man sich aber natürlich hauptsächlich auf sich selbst konzentriert, aber Versagen oder Gewinnen der anderen direkten und indirekten Einfluss auf einen haben (Häufigkeit, Erfolg, Intensität von Ganks zum Beispiel), fühlen sich Gewinne meistens an, als wäre man selbst die Schlüsselperson gewesen und Misserfolge lassen einen nicht nur rasch auf die anderen Lanes blicken ("say ss, noob!", "jungler ganked me for the fifth time, help me!!"), sondern auch die 20 oder gar mehr Minuten ins Gedächtnis brennen.
tl;dr: Die Länge von LoL-Spielen machen Leute whiny. Inklusive mir, ich rege mich oft furchtbar auf und ich habe noch nie beim Spielen meine Gerätschaften geschlagen, außer bei League of Legends.