Umfrageergebnis anzeigen: How awesome will Inception be?

Teilnehmer
50. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • So awesome

    19 38,00%
  • Superawesome

    12 24,00%
  • OMG Awesome

    18 36,00%
  • Dear Lord... it's full of awesome

    33 66,00%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 101 bis 120 von 137

Thema: Your Mind Is The Scene Of The NOLANGASM - Inception

  1. #101
    Still the best Not-sure-if-serious-DiCaprio.


  2. #102

    that stupid meme still works...
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken xception.jpg  

    Geändert von toho (14.08.2010 um 02:53 Uhr)

  3. #103
    Ok, das war bis jetzt das mit Abstand beste.

  4. #104
    Ahh so lustig die Pics! Hab mir jetzt auch Memento von Nolan reingezogen und der Typ is ja total der Weirdo-Drehbuchautor!
    Ganz geschickt ist eigentlich was für eine enorme Resonanz solche Filme hervorbringen, im Zeitalter des Internets, meinen ja alle sie müssen es interpretieren, was Werbung for free ist.

    Nolan du Schlawiner!

  5. #105

    Wan moar of thiz shit \o/

  6. #106
    Inception, trotz meiner sehr hohen Erwartungen wurde ich nicht enttäuscht. Hier wurde schon viel über diesen Film geschrieben, und irgendwie kann ich nicht nachvollziehen, wenn jemand einen Film nur wegen seiner mangelnden Innovation nicht mag... Inception ist nicht der erste Film seiner Art, nichts genredefinierendes, aber die Thematik ist doch wesentlich weniger abgelutscht als fast alles, was in letzter Zeit so im Kino lief.



  7. #107
    So, war gestern auch drin. Ich hatte bewusst vorher nichts drüber gelesen um nicht zuviel vorweg zu nehmen, alles was ich vorher wusste war: Es spielt irgendwie in Träumen. Jedenfalls war ich schwer beeindruckt. Zumal ich bisher keinen derartigen Film gesehen habe, wenn sich manche hier also über mangelnde Innovation beklagen, kann mir das völlig egal sein. Außerdem wars optisch beeindruckend, actionreich, witzig, und irgendwie faszinierend gemacht. Zwischendurch bin ich mit den Ebenen mal durcheinander gekommen, aber irgendwie hat das den Film nur noch besser gemacht. In den Traumwelten wäre insgesamt imo noch mehr dringewesen, Etwa hätte ich noch mehr unmögliches wie M.C.Escher es gezeichnet hat cool gefunden. Trotzdem alles in allem ein beeindruckender, guter und vor allem außergewöhnlicher Film, der sich vom Blockbuster-Einerlei abhebt.

  8. #108
    Oh, das Thema hab' ich noch gar nicht gesehen! War ja auch schon vor längerer Zeit in dem Film.

    LG Mike

  9. #109
    War gerade vorhin (ab 23:20 um genau zu sein) drin. Wirklich genialer Film.
    Das einzige was ETWAS klischeehaft war, war ...



    ... aber was solls - der Film war dennoch klasse

  10. #110
    Zitat Zitat von Jerome Denis Andre Beitrag anzeigen
    (Oder an den Nerds die sich die DVD kaufen und den Film hundert mal sehen um dann mit großen Beweisen eines davon als die blanke Wahrheit ins Internet zu schreien.)

  11. #111
    Hab den Film gestern Abend gesehen und fand ihn nicht schlecht. Allerdings birgt er jetzt für mich auch nicht soooo die Awesomeness und ich weiß auch nicht so genau, was die Leute daran so komplex finden. Ja toll, man hat irgendwann 5 Traumebenen - deren Zeitpotenzierung im Übrigen derbe unlogisch ist - und dadrum herum nochmal mehrere ineinander verschachtelte Rahmenhandlungen, aber ansonsten fand ich Donny Darko fast diskussionswürdiger, weil da wenigstens ein paar Themen geschickt angerissen werden.

    Man hat es hier gemacht wie schon mit Butterfly Effect (naja, annäherungsweise - ich glaube, kein Film ist so sehr zum schreiend Weglaufen beschissen wie BE), ein sehr interessantes Thema genommen, oberflächlich unter Annahme irgendwelcher fadenscheiniger Kausalitäten in ein Setting gepresst. Oder viel mehr wie bei Matrix, wo man mit ein bisschen Mindfuck sehr viel rausholt, die wirklich spannende Komponente aber nur überblicksmäßig einbindet und dann so lange mit Actionszenen und Tensionmarkern vollgeklatscht, bis es nur noch platitüd ist.

    Ich fand die abrupten Schnitte sehr gut, genauso wie die Art und Weise, wie die Plotlines verwoben wurden. Allerdings musste man hier natürlich wieder den Weg des bedingungslosen Happy-End-mit-Fragezeichen-Weg einschlagen.


    Alles in allem hätte man sich so manchen Action-Hagel sparen können und sich mehr auf die Traumthematik konzentrieren sollen, denn außer des Paris-goes-Sandwich-Ausflugs mit Ariadne ist die Darstellung der Traumempfindungen eher mäßig und verliert sich in der actionreichen Effekthascherei.


  12. #112
    Zitat Zitat
    (naja, annäherungsweise - ich glaube, kein Film ist so sehr zum schreiend Weglaufen beschissen wie BE)
    Wenigstens relativierst du diesen absurden Vergleich, denn Inception ist (im Gegensatz zum völlig berechenbaren BE) zum Schreien spannend. Also ich darf doch bitten.

    Was hast du denn erwartet? In meinen Augen war das ein Action-Film, der durch die leicht tiefgründig angehauchte Thematik nur besser geworden ist. Aber das Problem hatte ja auch schon The Dark Knight - er wurde so gehyped, dass eine Menge Leute eine philosophische Seifenoper erwartet haben und dann schockiert waren, dass es sich doch um einen Actionfilm (mit Batman!) handelte.

  13. #113
    Der Streifen ist mega spannend, keine Frage. Ich versteh nur wie gesagt nich so ganz, warum er für so komplex, anspruchsvoll und innovativ gehandelt wird. Thematisch war ich enttäuscht; in Dingen der Unterhaltung bin ich aber sehr auf meine Kosten gekommen.

  14. #114
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Der Streifen ist mega spannend, keine Frage. Ich versteh nur wie gesagt nich so ganz, warum er für so komplex, anspruchsvoll und innovativ gehandelt wird.

    Ich glaube man ist einfach froh, mal wieder einen Actionfilm zu sehen, der den Zuschauer nicht für völlig bescheuert hält. So gehts mir zumindest. Gegenüber den meisten anderen Actionfilmen der letzten Jahre ist Inception mMn tatsächlich ziemlich komplex, anspruchsvoll und innovativ. Auch gegenüber vielen nicht-Actionfilmen, btw.

  15. #115
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Der Streifen ist mega spannend, keine Frage. Ich versteh nur wie gesagt nich so ganz, warum er für so komplex, anspruchsvoll und innovativ gehandelt wird. Thematisch war ich enttäuscht; in Dingen der Unterhaltung bin ich aber sehr auf meine Kosten gekommen.
    Mich würde dann interessieren, wenn dir BE und Inception net gefällt, welche Filme die Traumthematik für dich gut rausarbeiten bzw. nicht so oberflächlich aufarbeiten?

  16. #116

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Jericho Beitrag anzeigen
    Mich würde dann interessieren, wenn dir BE und Inception net gefällt, welche Filme die Traumthematik für dich gut rausarbeiten bzw. nicht so oberflächlich aufarbeiten?
    Subjektiv gesehen, Paprika, da sich dieser Film sich nicht selten Freudscher Thematik und Psychoanalyse bedient.
    Filme wo Realität und Surrealität verschmelzen, gibt es zig bessere. Zudem Butterfly Effect nichts mit Traumthematik zu tun hat, schließlich verändert er seine Vergangenheit und somit Gegenwart und greift nicht direkt in Träume ein.

    Geändert von Leon der Pofi (10.09.2010 um 08:01 Uhr)

  17. #117
    Zitat Zitat von Jericho Beitrag anzeigen
    Mich würde dann interessieren, wenn dir BE und Inception net gefällt, welche Filme die Traumthematik für dich gut rausarbeiten bzw. nicht so oberflächlich aufarbeiten?
    La Science des rêves hat das sehr gut gepackt. Abre los ojos ist geschickt damit umgegangen (Amenábar ist sowieso ein Gott). Paprika hab ich nie ganz gesehen, nur gestückelt, aber ich gebe Leon Recht, dass die Thematik da sehr gut umgewandelt wurde.
    Auch The Good Night hat sich mit der Träumerei ziemlich beeindruckend auseinander gesetzt. Eternal Sunshine of the Spotless Mind handelt nicht direkt vom Träumen, stellt die Traumrealität allerdings 100mal besser dar.

    Ich verlange ja auch nicht, dass die Leute die Traumlogik und -philosophie vollkommen 1:1 übernehmen und es lassen sollten, kreativ mit diesen Mitteln umzugehen. Aber hier werden Träume als dimensionelle Gebilde dargestellt, die wie selbstverständlich ineinander verschachtelt werden und mit Laienmathematik berechnend durchschaut werden können. Mir stößt vor allem diese Idee mit der Zeitpotenzierung auf, die wirklich völliger Stuss ist. Oder wie einfach und visuell punktgenau Menschen offenbar in der Lage sind, ihre Träume zu gestalten, selbst Gesichter von einmal gesehenen Fremden, die sie einfach in ihre Welt projezieren, detailgetreu nachzubilden. Das müssen brillante Zeichner mit IQ 185 sein. Und das Unterbewusstsein ist natürlich einfach mal so anzukitzeln und überhaupt verstecken wir unsere Geheimnisse doch sowieso alle in Traumtresoren. .__." Träumen ist ja überhaupt nicht individuell, abstrakt, frei von Naturgesetzen. Da ist es schon logisch, dass jeder spielend leicht klassische Architektur kopieren kann und im Traum alles bis auf ein winziges Detail völlig real wirkt und sich das Zeitempfinden im Traum mit stumpfer Potenzierung ausdrücken lässt.

    Zitat Zitat von toho
    Ich glaube man ist einfach froh, mal wieder einen Actionfilm zu sehen, der den Zuschauer nicht für völlig bescheuert hält. So gehts mir zumindest. Gegenüber den meisten anderen Actionfilmen der letzten Jahre ist Inception mMn tatsächlich ziemlich komplex, anspruchsvoll und innovativ. Auch gegenüber vielen nicht-Actionfilmen, btw.
    Das ist außerordentlich wahr. Rein als Actionfilm war er tatsächlich sehr hervorstechend.




    Keine Frage jedenfalls, der Film war sehr gut und verdient seine Aufmerksamkeit zweifelsohne. Aber gemessen an allgemeinen Maßstäben ist er ziemlich platitüd und simplistisch. Qualitativ würde ich ihn in einem Atemzug mit Matrix (nur der erste Teil) nennen, da herrschte ein ähnliches Ungleichgewicht vor, aber auch hier hat man sich wenigstens eine Handbreite über das Genre hinausgewagt.

    Ganz anders: Butterfly Effect. Ich stehe sehr auf Mindfuck, aber dieser Film war mindfuckig, weil er so unglaublich tumb, bescheuert, belanglos und laienhaft war. UND platitüd und simplistisch. Und dann war der Kutcher bis auf wenige Ausnahmen in den kleineren Nebenrollen auch noch der beste Darsteller. Das muss man sich mal vorstellen: Ein Film, in dem Ashton Kutcher der beste Schauspieler ist. Brrrr, mich schüttelt's.

    Geändert von Mordechaj (10.09.2010 um 18:31 Uhr)

  18. #118
    erklärst du mir jetzt noch, was die allgemeinen Maßstäbe sind?

    In Paprika schau ich ma rein, bin gespannt^^"

  19. #119
    Eine realistische, nachvollziehbare und immersive Darstellung der Thematik. So im Groben. Wenn man Träume zur Hauptthematik macht, sollte das Träumen selbst auch authentisch wiedergegeben werden. Ich sage dabei nicht, dass Inceptino in dieser Hinsicht so über alle Maßen unauthentisch war, aber die Traumwahrnehmung haben sie einfach mal vollkommen ignoriert, was der Darstellung eindeutig Abbruch tut - an dieser Stelle nochmal das Stichwort Immersion.

  20. #120
    das sind keine allgemeinen Maßstäbe, das ist deine Kritik zu dem Film oO

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