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Neuling
Danke, Aenarion für die ehrliche Meinung. In der Geschichte sollte es darum gehen, was mit einem Menschen passiert, der etwas erlebt, was eigentlich niemand erleben sollte. Der Kernpunkt ist für mich eigentlich der Zwiespalt zwischen einem nicht-akzeptieren und verdrängen wollen um sein Inneres zu schützen, was aber natürlich jegliche Hilfe von außen relativ unmöglich macht, und gleichzeitig einem Identitätsverlust der aus diesem Verleugnen und Spalten des eigenen Ichs resultiert. Versteht den Satz jetzt jemand?
Ich muss mir mal merken dass ich mehr Hinweise für den Leser streuen muss damit es nicht wieder zu kryptisch wird. Ich halte fürs nächste Mal die Brotkrumen bereit. 
Danke auch dir, Mordechaj.
Ich mag dieses Zerpflücken von Geschichten nicht, das fühlt sich an als würde jemand in meiner Gedankenwelt rumgruschen und überall einen Sticker drankleben.
Und wenn meine Formulierungen manchmal ins komische abdriften nehm ich das mal so zur Kenntnis, weiß aber nicht, was ich dagegen tun soll (außer einem Deutschkurs, aber dazu fehlt mir Zeit, Geld und Lust). Für mich wirkt es, genau wie der Hefeteig beim letzten mal, nicht komisch oder lustig, und ich kann mir jetzt zwar merken „das nächste mal schreibst du „Blicke“ statt „Augen“, aber da ich meine Geschichten nicht mit einem Sätzebaukasten schreibe werd ich so schnell wohl nicht mehr dazu kommen das zu gebrauchen. Sorry.
Man kriegt mich glaub ich auch nicht mehr erzogen, dafür bin ich schon zu alt und stur.
Übrigends findet es für mich auch in irgendeinem leeren Zimmer statt. Ich denke, meine Protagonistin hat sich das Setting für das Ungeheuerliche auch nicht bewusst ausgesucht. 
Aber ich habe zur Kenntnis genommen was nicht angekommen ist. Ich werd wohl in Zukunft auch ein bisschen sorgfältiger auswählen was ich hier poste und was nicht.
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