Früher hatte ich Windows 98/2000/XP/Vista. Bin dann ne Weile auf Linux gefahren (Fedora) und bin jetzt auf einem iMac unterwegs. Allerdings auch Windows XP unter Bootcamp und ein Netbook mit Ubuntu drauf.

Windows finde ich eigentlich in Ordnung, allerdings finde ich es nervig, dass man sich da immer auch um die Sicherheit kümmern muss.

Linux hat einige recht nette Features, etwa das Terminal oder die vier Desktops. Allerdings treibt es mich in den Wahnsinn, dass es nur funktioniert, wenn man dieses oder jenes Paket hat, ständig werden 5 Millionen Pakete aktualisiert, und andauernd muss man irgendwo im Internet irgendwas nachgucken, damit stinknormale Sachen wie Flash (wieder) funktionieren. Es mag mächtig und stabil sein, aber benutzerfreundlich ist es null.

Mit Mac OS X bin ich bisher am zufriedensten. Schicke Oberfläche, die simpelste Installation von Programmen, die man sich vorstellen kann, auf die Hardware abgestimmte Software und neuerdings auch ein stabiler Linux-Unterbau. Das einzige, was ich vermisse, ist eine richtige Taskleiste.