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Thema: OT-Geplauder LXIV- Von Schafskälte, Spinnen und anderen Phobien

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  1. #1
    Beim Bier verlasse ich mich ja eh nur auf Erfahrungsberichte Ich mag ja nicht mal unser bayrisches, ich find den Geschmack an sich von Bier einfach eklig. Malzbier geht noch grad so. Aber die Norddeutschen waren das nicht, die Bier aus den 0,3l Gläschen drinken? Bekannte aus HH waren mich in München mal besuchen und haben allen ernstes zu den Bierflaschen im Supermarkt noch Pappbecher gesucht

    Ich miste meine Wohnung auch immer mal aus, und hab ja eh nur knappe 37m². Da sammelt sich schon soviel an, obwohl ich seit 3 Jahren nichtmal mehr Staubfänger usw kaufe... Ich wohn jetzt im Herbst auch schon 8 Jahre hier, und hab schon einiges an Müllsäcken, Altkleidersäcken usw rausgeräumt... umziehen steht bei mir auch an, aber ich muß erstmal hier ne Wohnung finden. Eigentlich ist das ja in München auch noch nicht so schwer, zwei Zimmer, Balkon, U-bahnnähe, nur bei Dachgeschoss setzts dann aus Warum müssen auch die größten Trampel immer über mir wohnen Und nachdem das der einzige Grund ist, warum ich aus meiner geliebten kleinen Münchner Wohnung ausziehe, artet das langsam aus

  2. #2

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Samuel Beitrag anzeigen
    Trotzdem hatte die Wahl gestern sehr wohl eine immense bundespolitische Bedeutung: Bundesrat!! Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr die Bedeutung des Bundesrats in diesem Land unterschätzt wird. Angie kann nicht mehr "Durchregieren". Schlicht und einfach: Das war's! Die für schwarz-gelb wichtigsten Vorhaben sind damit bis auf Weiteres vom Tisch. Ich nenne hier nur mal den Angriff auf den Atomkonsens. Auf Weiteres gehe ich jetzt nicht ein, würde auch den Rahmen sprengen.
    Oh, ich unterschätze den Bundesrat keinesfalls, muss aber dennoch erneut drauf hinweisen, dass mit der Föderalismusreform der Großen Koalition sehr viele Kompetenzen vom Bundesrat weg zur Bundesregierung delegiert wurden. Im Prinzip haben die Länder nur noch in einem einzigen Bereich ihre vollen Kompetenzen erhalten und das ist die Bildungspolitik. Mittlerweile ist es fast so, dass der Bundesrat nur noch eine aufschiebende Wirkung hat. Er kann zwar Gesetze blockieren und an den Vermittlungsausschuss delegieren, in der Praxis wir dort dann aber ein Kompromiss ausgehandelt werden, der in der zweiten Vorlage dann durchkommen wird.

    Außerdem haben wir noch relativ viele regierende Große Koalitionen, die ich auch nicht unbedingt zur Ablehnerseite zählen würde. Tendeziell enthalten sich diese Länder eher und ermöglichen so ein Durchwinken von Gesetzen, als dass sie dagegen stimmen. Das ganze nur von zwei Parteien (in diesem Fall Schwarz-Gelb) abhängig zu machen, halte ich für ein wenig zu kurzsichtig. Die Steuer- und Gesundheitsreform wird zwar mit Sicherheit nicht so durchkommen wie geplant, aber irgendetwas wird auch in dem Bereich auf der Kompromissebene stattfinden.

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