Also ich freue mich das sich noch Leute über dieses Thema unterhalten wollen, weil es ja keines ist welches so aus 2. Hand gegriffen wurde, sondern mich sehr wohl interessiert. Leute die dies für lächerlich halten sollen es ruhig machen, ist mir egal. Um nochmal auf das Weitergeben von Infos einzugehen: Der Mensch hat schon als Urgestalt Dinge an seinen Nachfahren weitergegeben, wie etwa das Jagen usw. aber ich denke das hat auch nichts mit Seele zu tun, sondern einfach weil er Mitgefühl hat. Wir, die Menschen haben ja auch sehr naiv angefangen, also in Form eines Menschenaffens und ich denke da haben wir auch so leichtlebig gelebt, wie eben Vögel, d. h wir haben kein Weltschmerz erfunden aber natürlich ist das auch wieder nur eine Theorie, denn vll. nehmen selbst Tiere Gefühle war, die wir noch nicht erforscht haben.
Ich kann mich irgentwie auch nicht damit anfreunden das irgentwann einfach Schluss ist, denn wie definiert man dieses "Schluss", wie kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren und weshalb strebe ich dann nach so vielen Dingen wenn ich dann eh nicht mehr im Sinne des "Seins" bin. Wieso führen wir Kriege, Schlachten Menschen ab, kümmern uns nur noch um uns und nicht um die armen Leute in den ärmeren Ländern, wieso sind viele Menschen so ünglücklich, weil sie Depressionen haben und das Leben hassen, wenn es auch anders sein kann, wenn wir einfach damit aufhören würden, uns gegenseitig schlecht zu machen, weil wir ja eh sterben werden und endlich sind?
Jap... ich denke weil der Mensch einfach in seinem Sein eh der Welt schadet und wieso macht es das? Weil er machtbesessen ist, was wiederrum Tiere anscheinlich nicht haben. Diese Grundbasis lässt mir zu denken, weil er sich der Welt anpassen sollte und nicht umgekehrt, weil er so auch sich schadet und eher stirbt, als er es sich eig. wünscht, obwohl er wiederrum Angst hat vor dem Tode?