Ganz blöde frage: Was bleibt von einem Menschen schon großartig übrig, wenn das Wissen, so wie Erfahrungen, Körper, und Erinnerungen weg sind?
Inwiefern macht es das leichter, als wenn jemand einfach weg ist? Es kommt doch auf das Selbe.
Für mich wirkt das so, als würde man sich freuen, da die Einbrecher, die einem die Wohnung leer geräumt haben, einen Cent in der Wohnung gelassen haben. Es ändert nichts daran, dass alles was man zum Leben braucht, und was man so über die Jahre angesammelt hat, weg ist, und nur etwas übrig geblieben ist, was eine ganze Menge von Menschen auch besitzen.