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  1. #21
    Wäre es ein Ebenbild des Körpers, würde die Theorie der Verschmelzung und Einnistung des mütterlichen Leibes ja sinnlos sein, da die Vorstellung des alten Körpers ja nur der Kokon war. Ich denke die Seele ist nicht sichtbar, denn dann würde sie ja erforscht, sie ist einfach nur da und vereint sich mit dem neuen Wirt, sie sucht sich wie "eine Biene" neue "Bestäubungswirte", also nichts sichtbar. Wie hier im Thread schon von mir beschrieben bleibt die Grunkenntnis deiner Seele vorhanden, wird aber durch die Wiedergeburt mit neuem Material geformt, das heisst Du weisst das du wieder du bist, erhälst aber ein neues Aussehen und neue Charaktereigenschaften.
    Wer sich nicht anständig integrieren will und meint wirklich jeden beleidigen zu können, ist bei uns falsch! ~ Knuckles

  2. #22

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Ich hab mir das eher so gedacht das die Seele wandelbar ist.
    Und sich dem neuen Körper oder wie du sagst ''Kokon'' anpasst.

    Kann ich mir trotzdem schwer vorstellen.


  3. #23
    Maxiking, wie kommst du auf die Idee, Singularitäten, deren Gravitationswirkung nicht einmal das Licht durchbrechen kann, könnten ganz gut erforscht sein?

    Der restliche Threadinhalt ist mir ehrlich gesagt etwas zu schräg, um näher darauf einzugehen.

  4. #24
    Selbstverständlich sind da noch einige große Lücken vorhanden, aber nichts, was eine Seelenwanderung bewirken könnte, munkeln die Physiker.

  5. #25
    Der Physiker kümmert sich vernünftigerweise auch nicht um die Seele und deren Heil.

  6. #26
    Ganz blöde frage: Was bleibt von einem Menschen schon großartig übrig, wenn das Wissen, so wie Erfahrungen, Körper, und Erinnerungen weg sind?

    Inwiefern macht es das leichter, als wenn jemand einfach weg ist? Es kommt doch auf das Selbe.

    Für mich wirkt das so, als würde man sich freuen, da die Einbrecher, die einem die Wohnung leer geräumt haben, einen Cent in der Wohnung gelassen haben. Es ändert nichts daran, dass alles was man zum Leben braucht, und was man so über die Jahre angesammelt hat, weg ist, und nur etwas übrig geblieben ist, was eine ganze Menge von Menschen auch besitzen.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  7. #27
    Ich würde mutmaßen, dass das Wissen um den Fortbestand des eigenen bewussten Ichs unheimlich erleichternd wirkt.
    Du startest zwar von null, aber zumindest hört deine Existenz nicht auf.

    Also ich für meinen Teil kann mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn mein Bewusstsein abgeschalten ist. Am meisten an meinem Tod ärgert mich eigentlich, dass ich nicht sehen kann, wie sich bestimte Leute danach verhalten.

  8. #28
    Zitat Zitat von Mog Beitrag anzeigen
    Inwiefern macht es das leichter, als wenn jemand einfach weg ist? Es kommt doch auf das Selbe.

    Für mich wirkt das so, als würde man sich freuen, da die Einbrecher, die einem die Wohnung leer geräumt haben, einen Cent in der Wohnung gelassen haben. Es ändert nichts daran, dass alles was man zum Leben braucht, und was man so über die Jahre angesammelt hat, weg ist, und nur etwas übrig geblieben ist, was eine ganze Menge von Menschen auch besitzen.
    Schau's mal so: Dein Leben macht im Grunde keinen tiefer erkennbaren Sinn. Es ist endlich, irgendwann bist du völlig weg. Warst du denn dann überhaupt mal da, hast du existiert?

    Für viele Menschen ist diese Vorstellung verständlicherweise brutal: Wenn die eigene Existenz auf nichts anderes hinausläuft als auf ihre eigene Auslöschung, was ist das dann für ein Leben, welches dahintersteckt? Aus dieser Vorstellung heraus und meist auch aus der Verbindung zu einem Gott entsteht dann der Glaube an eine Wandlung der Existenz, der Weltschmerz wird verkehrt. Auch Nietzsche beispielsweise macht das, indem er dem menschlichen Leben eine Bedeutung beimisst, der Mensch sei eine Brücke und kein Zweck. In vielen Kulturen verstieße diese Bedeutung allerdings gegen die Auffassung von Demut und das Verständniss von Ewigkeit, deshalb wird die Bedeutung auf ein anderes Niveau gehoben, auf einen nachfolgenden Existenzzustand. Aus dieser Vorstellung heraus entsteht der Glaube an ein Leben oder eine Existenz (das muss man trennen) nach dem Tod.

    Die Seelenwanderung will nun eins: Harmonie und Konsistenz. Das sind zwei Werte, die jeder irgendwo in sich trägt, nur manche messen ihnen eine ganz besondere Bedeutung bei. Die Konsistenz entsteht einerseits im kleinen Sinne, das menschliche Weiterexistieren als Theorie wird oftmals als ausfüllende innerliche Ruhe verstanden. Gleichzeitig existiert diese Konsistenz im übergeordneten, kosmischen Sinn. Genauso wie Energie und Masse im Universum nicht einfach "verschwinden" können, ist das auch seinen Existenzen nicht möglich, sie werden nur "umgewandelt", nichts geht verloren, damit ist das menschliche Leben ein Teil des kosmischen Zyklus, ein Teil der Ewigkeit, der Harmonie.


    Das ist aber eben nur eine von mehreren möglichen Vorstellungen, die letztendlich alle das selbe Ziel verfolgen: Auslöschung oder zumindest Minderung des Weltschmerzes, der eigenen Unbedeutsamkeit im kosmischen Sinne.

    Bei mir beispielsweise, um das nochmal kurz anzusprechen, bedeutet der Tod zwar das absehbare und nötige Ende einer Existenz, gleichzeitig aber immer noch die Rückführung zu G-tt, die Rückführung ins Alles-Sein und die übergeordnete Selbst-Existenz. Meine Existenz ist in diesem Sinne wie eine Seifenblase, die natürlicherweise irgendwann dazu verdammt ist, zu platzen. Sobald die Seifenblase als solche nicht mehr existiert, geht das "Material", aus dem sie geschaffen ist, in Alles zurück.

    Das nur so beispielhaft. Wie philosophisch oder wissenschaftlich vertretbar das Ganze ist, ist mir eigentlich relativ egal.

  9. #29
    Zitat Zitat von Aventor Beitrag anzeigen

    Nach dem Tod passiert einfach garnix.
    Es gibt keine Seele die weiterwandert.
    Der Körper stirbt ab und das wars.
    Licht aus..
    Joa, zimlich genau so sehe ich das auch... der Körper verottet nach dem Tod oder wird verbrannt, in beiden Fällen bleibt nichts.

    Im Sterben wird das Bewusstsein abgeschaltet und das Denken blockiert. So etwas wie eine Seele gibt es einfach nicht... das wäre ja wie das doppelte Bewusstsein...

    @Mordechaj
    Man existiert auch nicht für sich selbst als Mensch, als etwas greifbares, sondern als Erinnerung in Köpfen von anderen, das macht die 'Unsterblichkeit' aus
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  10. #30
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Mordechaj
    Man existiert auch nicht für sich selbst als Mensch, als etwas greifbares, sondern als Erinnerung in Köpfen von anderen, das macht die 'Unsterblichkeit' aus
    Wenn das deine Meinung ist, dann ist das in Ordnung. Ich werde aber von meinen Vorstellungen deshalb nicht abrücken, ganz einfach weil sie Teil meines Glaubens und auch nur sie damit vereinbar sind, und anderen wird es da ähnlich gehen.

  11. #31
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Mordechaj
    Man existiert auch nicht für sich selbst als Mensch, als etwas greifbares, sondern als Erinnerung in Köpfen von anderen, das macht die 'Unsterblichkeit' aus
    Das fänd ich irgendwie blöd . Ganz ehrlich wenn "ich" nach dem Tod einfach weg bin, wofür lebe ich denn dann eigentlich? Mir persönlich ist es wurst, ob sich jemand an mich erinnert, nachdem mein Körper tot ist. Aber wenn alles plötzlich weg wäre, was ich gelebt, gelernt, erfahren und erlitten habe... das käme mir als eine Verschwendung vor, die schon unanständig ist.
    Ich halte es da ziemlich genau wie Mordechaj: Mir ist egal, ob man eine Seele messen oder sonstwie erfassen kann. Ich denke, daß es sie gibt, und daß sie unsterblich ist.
    Wenn ich daran nicht glauben könnte, würde ich noch heute damit aufhören, nach irgendwelchen Dingen zu streben. Einfach, weil es mir der Mühe nicht wert wäre.
    Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth

  12. #32
    @Glann
    Ein Vogel gibt sein Wissen über das Fliegen an seine Jungen weiter, diese behalten es in Erinnerung (wenn auch nur gezwungenermaßen). Der Vogel welcher sie ihnen gab, stirbt, bleibt aber auf seine Weise unsterblich, da er sein gedankliches Erbe weitergegeben hat ^^ Genauso ist es auch beim Menschen. Ein alter Mann ist nicht einfach aus einer Laune heraus so erpicht darauf, anderen seine Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mit zu teilen. Ein Mensch stirbt und nimmt seine Lebensweise, alles was seine Charakter, seine Art zu handeln und seine Art zu fühlen, wie auch seine sterblichen Überreste mit ins Grab, danach ist diese Person unwiederbringlich weg. Die Menschen, die sich an ihn Erinnern und ihn gern in Erinnerung behalten und sich diese Erinnerungen weitererzählen, sorgen dafür, dass der Verstorbene weiterlebt, selbst nach dem Tod. Das ist es, was für mich die Seele darstellt

    @Mordechaj
    Stimmt, du hast völlig Recht und ich wollte eigentlich auch nicht versuchen, dir oder sonst wem meine Idee näher zu bringen, ich wollte meine Meinung dazu sagen, Anreiz dafür war dein Beitrag
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  13. #33
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Glann
    Ein Vogel gibt sein Wissen über das Fliegen an seine Jungen weiter, diese behalten es in Erinnerung (wenn auch nur gezwungenermaßen). Der Vogel welcher sie ihnen gab, stirbt, bleibt aber auf seine Weise unsterblich, da er sein gedankliches Erbe weitergegeben hat ^^
    Dem Vogel ist aber die Gnade zuteil, kein "Selbst"-Bewußtsein zu haben. Er existiert einfach, und macht sich keine Gedanken um das Morgen oder Gestern. Dem Vogel ist sein eigener Tod, solange er lebt, herzlich egal, weil er nicht darüber reflektiert - wir Menschen tun das (ich rede nicht vom Selbsterhaltungstrieb, den ein Vogel selbstverständlich hat - es geht mir um die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit).

    Zitat Zitat
    Genauso ist es auch beim Menschen. Ein alter Mann ist nicht einfach aus einer Laune heraus so erpicht darauf, anderen seine Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mit zu teilen. Ein Mensch stirbt und nimmt seine Lebensweise, alles was seine Charakter, seine Art zu handeln und seine Art zu fühlen, wie auch seine sterblichen Überreste mit ins Grab, danach ist diese Person unwiederbringlich weg. Die Menschen, die sich an ihn Erinnern und ihn gern in Erinnerung behalten und sich diese Erinnerungen weitererzählen, sorgen dafür, dass der Verstorbene weiterlebt, selbst nach dem Tod. Das ist es, was für mich die Seele darstellt
    Da kann ich teilweise zustimmen. Für die immanente Welt ist er unwiederbringlich weg, im Sinne von nicht mehr greifbar, nicht zurückholbar.
    Aber ich denke daß die Seele als eine Art Essenz des Menschen weiter existiert - an einem ganz anderen... "Ort", würde ich es mal nennen. Das Weitergeben von Erfahrung halte ich für eine Art Grundbedürfnis, das im Menschen angelegt ist.

    Zitat Zitat
    [...] ich wollte eigentlich auch nicht versuchen, dir oder sonst wem meine Idee näher zu bringen, ich wollte meine Meinung dazu sagen, Anreiz dafür war dein Beitrag
    Ich bin nicht Mordechaj, aber ich greife das trotzdem mal auf: Ich freu mich darüber, daß Du hier schreibst, was für Gedanken Du Dir machst. Du hast wahrscheinlich selbst schon gemerkt, daß es mir sehr schwer fällt, Deine Ansichten nachzuvollziehen, da sie vor meinem christlichen Hintergrund ganz einfach... fremdartig wirken. Aber ich bin immer neugierig, wie andere Leute mit der Tatsache der 'Endlichkeit der irdischen Existenz' (sorry, daß es so hochtrabend klingt, aber mir fehlen gerade ein bißchen die Worte) umgehen.
    Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth

  14. #34
    @Glann
    Ja stimmt, das mit dem Vogel war ein eher unvorteilhaftes Beispiel, aber mit diesem lies sich meine Idee einfach am besten erklären Dass du nicht mit meinem Gedanken zur.. öh... 'Endlichkeit' nicht zurecht kommst ist in Ordnung, solange du nicht im Gegenzug versuchst mir deine Theorie aufzuzwingen Ich bin auch christlich getauft und so erzogen, aber dennoch glaube ich nicht an das Himmelsreich und auch nicht an die Hölle... ob ich an Gott, Jesus oder andere religiöse Gesatalten der Christen glaube kann ich nichtmal wirklich sagen Auf jeden Fall hört es sich für mich einfach immer irgendwie dämlich an, wenn man sagt, der Mensch besitzt so etwas wie eine Seele, welche nach dem Tod weiterlebt etc. Das hat so einen Hauch klammernder Übertriebenheit... man hält sich an etwas fest anstatt sich mit seiner gegebenen Zeit zufrieden zu geben und einfach sein Leben zu leben...
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  15. #35
    Also ich freue mich das sich noch Leute über dieses Thema unterhalten wollen, weil es ja keines ist welches so aus 2. Hand gegriffen wurde, sondern mich sehr wohl interessiert. Leute die dies für lächerlich halten sollen es ruhig machen, ist mir egal. Um nochmal auf das Weitergeben von Infos einzugehen: Der Mensch hat schon als Urgestalt Dinge an seinen Nachfahren weitergegeben, wie etwa das Jagen usw. aber ich denke das hat auch nichts mit Seele zu tun, sondern einfach weil er Mitgefühl hat. Wir, die Menschen haben ja auch sehr naiv angefangen, also in Form eines Menschenaffens und ich denke da haben wir auch so leichtlebig gelebt, wie eben Vögel, d. h wir haben kein Weltschmerz erfunden aber natürlich ist das auch wieder nur eine Theorie, denn vll. nehmen selbst Tiere Gefühle war, die wir noch nicht erforscht haben.

    Ich kann mich irgentwie auch nicht damit anfreunden das irgentwann einfach Schluss ist, denn wie definiert man dieses "Schluss", wie kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren und weshalb strebe ich dann nach so vielen Dingen wenn ich dann eh nicht mehr im Sinne des "Seins" bin. Wieso führen wir Kriege, Schlachten Menschen ab, kümmern uns nur noch um uns und nicht um die armen Leute in den ärmeren Ländern, wieso sind viele Menschen so ünglücklich, weil sie Depressionen haben und das Leben hassen, wenn es auch anders sein kann, wenn wir einfach damit aufhören würden, uns gegenseitig schlecht zu machen, weil wir ja eh sterben werden und endlich sind?

    Jap... ich denke weil der Mensch einfach in seinem Sein eh der Welt schadet und wieso macht es das? Weil er machtbesessen ist, was wiederrum Tiere anscheinlich nicht haben. Diese Grundbasis lässt mir zu denken, weil er sich der Welt anpassen sollte und nicht umgekehrt, weil er so auch sich schadet und eher stirbt, als er es sich eig. wünscht, obwohl er wiederrum Angst hat vor dem Tode?
    Wer sich nicht anständig integrieren will und meint wirklich jeden beleidigen zu können, ist bei uns falsch! ~ Knuckles

  16. #36
    Zitat Zitat von Laterna Beitrag anzeigen

    Jap... ich denke weil der Mensch einfach in seinem Sein eh der Welt schadet und wieso macht es das? Weil er machtbesessen ist, was wiederrum Tiere anscheinlich nicht haben. Diese Grundbasis lässt mir zu denken, weil er sich der Welt anpassen sollte und nicht umgekehrt, weil er so auch sich schadet und eher stirbt, als er es sich eig. wünscht, obwohl er wiederrum Angst hat vor dem Tode?
    Tiere sind sehr wohl auch machtbesessen Stichwort Wolfsrudel und Alphatier... oder zwei Ameisenkolonien, die sich in 'ihrem' Gebiet gegenseitig bedrängen. Der einzige Unterschied hier, der uns vom Tier trennt, ist der, dass wir einfach mehr Möglichkeiten haben, die dann allerdings nicht nur uns, sondern auch unserer Umwelt schaden. Ansonsten bleibt das Prinzip gleich.
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  17. #37
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Wie erklärst du dir dann die stetig wachsende Population der Menschen? Kommen da Seelen aus den immer geringer werdenden Bestand von Pflanzen und Tieren? Wenn ja, dann müssten auch tote Menschen zu jenen Entitäten werden können. Und wenn du du noch ein Rangsystem einführst sind wir schon nah bei den Hindus.
    Irgendwo ist ein Energiestrom. Da ist viel Energie drin, da können sich noch weitere Seelen bilden, wenn neue Menschen entstehen. Ist der Strom mal leer, dann wird von jeder existierenden Seele etwas energie abgezapft und damit eine neue Seele gemacht. Es können also immer neue Lebewesen entstehen, aber irgendwann hat jedes Lebewesen eine schwächere Seele, was im Extremfall dazu führen kann, dass man schon gegen schwache seelenbeeinflussende Magie empfindlich ist. Dann gibt es Krieg und die Menschen werden alle bestrebt sein, die Seelen anderer auszusaugen - denn wenn man dieses Ritual durchführt kann man die Seelenenergie eines anderen entziehen und seine eigene Seelenmacht stärken. Dann wird die Seele mächtiger und man braucht sich nicht mehr vor seelenbeeinflussenden Zaubern zu fürchten.

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