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  1. #161
    Schlimm wirds, wenn die Viren sich transformieren und dann nichtnur immun gegen das Mittel sind, sondern sich auch noch schlimmer verbreiten als zuvor. Grippeviren werden ja auch immer immuner gegen Grippeschutzmittel und Bakterien können auch resistent gegen Antibiotika werden.
    Da nützen die 30% überhaupt nichts, im Gegenteil: sie machen dann alles nur noch schlimmer, mal davon abgesehen, dass in armen Ländern auch 30% geimpft werden müssten, was so gut wie unmöglich ist, da vielleicht 5% der Bevölkerung nicht arm ist.

  2. #162
    Deiner Meinung nach sollte man Impfungen im allgemeinen abschaffen? o.o

  3. #163
    Warum sollte die Impfung von 30% irgendetwas schlimmer machen?

    Ich finde mich mit dem Zombietum nicht mehr zurecht. Ich werde heute Abend mal durch einen Film meine Kenntnisse auffrischen müssen.

  4. #164
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Deiner Meinung nach sollte man Impfungen im allgemeinen abschaffen? o.o
    Sicherlich nicht, aber man muss sich immer im klaren sein, dass das ganze nur eine vorübergehende Impfung ist. Das soll keine Massenpanik auslösen, sondern die Forscher nur dazu animieren, immer weiter zu forschen, um vielleicht doch ein Universalheilmittel zu erschaffen.
    Wenn das nicht mehr wirkt, dann kann man alle Impfungen abschaffen und sich gleich die Kugel geben.

  5. #165
    Die letzte Möglichkeit, die Zombieinvasion aufzuhalten, wäre eine Spezies zu schaffen, die sich von ihnen ernährt und ohne dabei selbst zu Grunde geht (einen natürlichen Jäger), der für uns Menschen ungefährlich ist und bei Bedarf jederzeit eliminiert werden kann. Das muss nicht gleich ein Mensch sein, eine einfache Säugetierart reicht. Am besten ein k-Stratege.
    Jetzt werden wohl die meisten sich fragen, was ein k-Stratege sein soll. Ein k-Stratege ist ein Lebewesen, das sich durch großes Wachstum, lange Lebenszeit und wenig Nachkommen auszeichnet (z.B. ein Bär). "k" bedeutet Kapazität.
    Warum so etwas in der Art? Weil solche Lebewesen sehr groß werden können, sie können es mit der Invasion aufnehmen und deren Lokalisierung ist auch einfach, lange Lebenszeit erklärt sich wohl von selbst (hohe Anpassungsfähigkeit an die Umgebung), wenig Nachkommen zeugen, man kann eine genaue Anzahl definieren und bei zu hoher Population selbst einschreiten.
    Ist die Invasion erledigt, werden diese auch eliminiert.

    Aber wie schon gesagt: Dieser Plan darf nur als letzter Schachzug verwendet werden, da die möglichen Folgen verheerend sein können beim Fehlschlagen der Entwicklung solch einer Spezies.

    Edit: Kritik erwünscht zu meinem Plan.

  6. #166
    kritik kommt, ein r-stratege wäre weitaus besser. Er breitet sich schneller aus, ist überall und nirgendwo, und wenn die Zombies in Gruppen über ihn herfallen, ist nicht sofort im ganzen Revier die hölle los.
    also Parasiten. Noch ist die wissenschaft aber nicht weit genug, um gott spielen zu können, und es wäre einfacher, einfach einen guten impfstoff zu entwickeln.

    abgesehen davon, wenn zombies aus totem fleisch bestehen, gibt es schon genug lebensformen, die sich davone rnähren.

    abgesehen davon ist lange lebenszeit für anpassung sehr SCHLECHT, dafür bräuchte man das gegenteil, nämlich kurze generationsdauer.

  7. #167
    Und wie stellst du dir bitte die Umsetzung vor, Satenit? Wie soll man mal schnell eine ganze Rasse mit den gewünschten Eigenschaften erschaffen? Das ist wirklich ein unrealistischer Plan, da würde ich eher zu R.F.'s Forschen bis zur Unendlichkeit zustimmen. Wenn das ganze wissenschaftliche Zeug überhaupt funktioniert. Wie gesagt, die Versorgung und Unterhaltung solcher Einrichtungen sollte sehr schwer fallen.

  8. #168
    Zitat Zitat
    Ich empfehle übrigens zur Untermalung dieses Threads das 28 Days Later Theme.
    Dann doch lieber das hier.

    Out in the fields,
    the fighting has begun.
    Out on the streets,
    they're falling one by one.
    Out from the skies,
    a thousand more will die each day.
    Death is just a heartbeat away.

  9. #169
    @Maxikingwolke22: Ich wusste, dass jemand mit der Argumentation kommt, r-Strategen seien besser geeignet, aber aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung kann es zu einer unkontrollierbaren Verbreitung dieser Arten kommen. Man kann nicht alle lokalisieren und wer weiß, ob sich diese Lebewesen nicht doch an lebende Menschen vergreifen, wenn Zombies nicht mehr existieren. Dann haben wir eine neue Invasion, die aber gar nicht mehr zu stoppen ist.
    Ok, Anpassung geschieht mithilfe von Übertragen der Gene von Generation zu Generation, aber ich wollte damit sagen, dass sich diese Lebewesen dann länger als ein paar Wochen leben, folglich, sie brauchen sich nicht ständig fortzupflanzen oder einen Geschlechtspartner finden (bei einer hohen Sterberate ist es schwer, einen Partner zu finden, besonders weil solch ein Lebewesen erst vor sehr kurzer Zeit entwickelt wurde)

    @Karl: Ich weiß, aber improvisieren dürfen wir doch, oder etwa nicht?
    Wie will R.F. sonst eine Medizin entwickeln können ohne entsprechende Gerätschaften und Labor?

    Aber was hilft ein Impfstoff gegen das Virus, wenn wir größtenteils physisch von den Zombies angegriffen werden?
    Deshalb zuerst die Festung bzw. Überlebenszentrum schaffen, bevor wir mit irgendwelchen Impfstoffen gegen die Zombies vorgehen können.

  10. #170
    Satenit, wenn du in der Lage bist, als Gott eine neue kreatur zu erstellen, dann doch bitte auch makellos genug, um das Risiko auszuschließen, das darf man jawohl verlangen.

  11. #171
    @Satenit:
    Du hast schon Recht, der Thread ist für Hypothesen da, aber deine Idee erscheint mir doch zu abstrakt in einer Situation der Invasion. Im Übrigen habe ich auf R.F.'s Vorschlag kritisiert. Aber es ist realistischer, dass irgendwo auf der Welt Forscher sich einbunkern und etwas entwickeln können, als das man eine neue biologische Existenz schaffen kann, die perfekt gegen Zombies gerichtet ist.
    Und es ist ja nicht so, dass wir unbedingt Last-men-standing wären. Natürlich, wir müssen vorerst für unsere Überleben sorgen. Woanders bereitet man vielleicht schon Gegenschläge vor. Militärbasen in den USA liegen zum Teil auch in der Pampa und können sich besser gegen eine Invasion verteidigen und auch die Zeit nutzen, um eventuell ein Mittel gegen die Seuche zu finden. Vielleicht auch nicht, aber das ist eine andere Sache.
    Fakt ist: Wir haben nicht die Mittel für dein Vorhaben. Und ich denke, auch nicht im allgemeinen wissenschaftliche Möglichkeiten um künstliches Leben in diesem Ausmaß zu schaffen.

  12. #172
    Nein, ich bin weder Gott noch ein Schöpfer oder Gesandter einer höheren Macht. Ich bin nicht in der Lage, ein solches Lebewesen zu schaffen, das die Zombieinvasion stoppen könnte.
    Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass dieser Plan, die letzte Möglichkeit sei. Das heißt, dass alle und damit meine ich die gesamte Menschheit es geschafft haben, sich an einem Ort zu sammeln und alles tun, was in ihrer Macht steht, um die Zombieapokalypse bestmöglich zu dämmen. Das bedeutet, der Ausbruch der Zombieinvasion ist schon seit Jahren her und alle Menschen (auch einige Wissenschaftler) haben sich einen Stützpunkt errichten lassen, um bestmöglich zu überleben. Wass mit den Leuten passierten, die viel Geld und Ansehen hatten (Promis, Politiker, usw.)? Sie sprangen mit ein paar übrigen Weltraumpiloten in die nächstbeste Rakete und verendeten irgendwo jetzt im All.
    Das Überlebenszentrum verfügt über eigene Energiequellen, heißt, das Rohstoffproblem wäre beseitigt. An Soldaten mangelt es auch nicht, aufgrund sämtlicher Ausbildungen und Rekrutierungen. Nachkommen sind ebenfalls genügend vorhanden, weil nicht nur die Männer, sondern auch öfters die schwangeren Frauen aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet wurde n(wer nicht weiß, was ich meine, sollte sich den ganzen Thread nochmal anschauen).
    Mithilfe sämtlicher Ressourcen und Wissenschaftlern kann dann solch ein Lebewesen geschaffen werden, welches sorgfältig gelagert wird und nur, wenn die Lage hoffnungslos ist, eingesetzt wird. Natürlich ist die Entwicklung sehr zeitaufwendig, aber deswegen werden Soldaten ausgebildet. Mit Einigkeit und Zusammenhalten können wir die Zombieinvasion überleben.

    UNITED WE STAND.

  13. #173
    Was für Ressourcen bitte?
    Und wieso sollten ein paar Wissenschaftler in einer Lage der Bedrohung, der Knappheit und der Zerstörung ein Lebewesen zu entwickeln, das funktioniert nicht mal jetzt, in einer Zeit der globalen Vernetzung zwischen großen Forschungszentren. Deine Ansicht ist sehr Idealisiert. Du glaubst doch nicht, dass die gesamte Elite der Intelligenzia und der bewaffneten Menschen zu einer Festung strömt die irgendwo liegt. Erstmal ist das Problem der mangelhaften Nachrichtenübermittlung und dann noch das Problem der Zombies die simpel im Weg sind.

  14. #174
    Wie gesagt, Kasernen in der Pampa haben wir hier in Europa auch. Wir gehen ja davon aus, dass das Militär versagt hat in den meisten Theorien. Aber warum eigentlich? Welcher Zombie kommt ernsthaft durch irgendein auch nur leicht gepanzertes Fahrzeug?

    Irgendso ne Arbeit über Zombies kam mal zu dem Schluss, dass eine solche Infektion schnell und aggressiv bekämpft werden muss, weil die Menschheit sonst praktisch zum Sterben verurteilt ist. Insofern wäre abwarten und nicht versuchen zu kämpfen vielleicht ne ganz schlechte Idee...

    Wo liegt eigentlich der Ursprung unserer Zombies? Woher kommt das Virus? Wie hat sich der erste infiziert? Wie wirds übertragen?

    Forschung am Virus (oder den Bakterien, whatever it is) etc. kannst du knicken. Sofern nicht zufällig irgendne Tetanus Impfung oder so anschlägt. Bis das Virus / Bakterium überhaupt mal gefunden ist und nen Namen bekommen hat, vergeht schon mal ne Weile.... Und wenn man dann nach ein paar Wochen weiß, dass das Virus dran schuld ist, wies übertragen wird, wies aussieht...., hat man schon ganz andere Sorgen als morgens zur Arbeit ins Labor zu fahren.
    Geändert von NeM (21.05.2010 um 22:37 Uhr)

  15. #175
    Mit Ressourcen ist das gesamte gesammelte Wissen, das die Menschheit noch zur Verfügung hat, gemeint.

    Ich frage mich bloß, warum wir eigentlich noch diskutieren, die Menschheit wäre sowieso ausgelöscht, falls solch ein Szenario stattfinden würde, wenn wir alle Argumente gründlich abwägen. Überall Panik und Tumult wird herrschen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Die Menschheit ist auf solches weder gefasst noch bereit. Selbst wenn wir es doch schaffen würden, diese Invasion zu überstehen, wie soll es dann weitergehen? Hat der Mensch wirklich noch eine Chance, sich nach solch einen Krieg zu erholen? Wie sieht es mit den psychischen Schäden aus? Ich glaube kaum, dass ein Mensch sich jemals von diesem Schock erholen wird. Alles, was ihm jemals bedeutet hat, ist getötet worden bzw. mit seinen eigenen Händen niedergeschlagen worden.

  16. #176
    Zitat Zitat von Satenit Beitrag anzeigen
    Nein, ich bin weder Gott noch ein Schöpfer oder Gesandter einer höheren Macht. Ich bin nicht in der Lage, ein solches Lebewesen zu schaffen, das die Zombieinvasion stoppen könnte.
    Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass dieser Plan, die letzte Möglichkeit sei. Das heißt, dass alle und damit meine ich die gesamte Menschheit es geschafft haben, sich an einem Ort zu sammeln und alles tun, was in ihrer Macht steht, um die Zombieapokalypse bestmöglich zu dämmen. Das bedeutet, der Ausbruch der Zombieinvasion ist schon seit Jahren her und alle Menschen (auch einige Wissenschaftler) haben sich einen Stützpunkt errichten lassen, um bestmöglich zu überleben. Wass mit den Leuten passierten, die viel Geld und Ansehen hatten (Promis, Politiker, usw.)? Sie sprangen mit ein paar übrigen Weltraumpiloten in die nächstbeste Rakete und verendeten irgendwo jetzt im All.
    Das Überlebenszentrum verfügt über eigene Energiequellen, heißt, das Rohstoffproblem wäre beseitigt. An Soldaten mangelt es auch nicht, aufgrund sämtlicher Ausbildungen und Rekrutierungen. Nachkommen sind ebenfalls genügend vorhanden, weil nicht nur die Männer, sondern auch öfters die schwangeren Frauen aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet wurde n(wer nicht weiß, was ich meine, sollte sich den ganzen Thread nochmal anschauen).
    Mithilfe sämtlicher Ressourcen und Wissenschaftlern kann dann solch ein Lebewesen geschaffen werden, welches sorgfältig gelagert wird und nur, wenn die Lage hoffnungslos ist, eingesetzt wird. Natürlich ist die Entwicklung sehr zeitaufwendig, aber deswegen werden Soldaten ausgebildet. Mit Einigkeit und Zusammenhalten können wir die Zombieinvasion überleben.

    UNITED WE STAND.
    Zitat Zitat von Satenit Beitrag anzeigen
    Überall Panik und Tumult wird herrschen.
    In dem Fall möge die Macht mit dir sein.
    Zitat Zitat
    Jeder ist sich selbst der Nächste. Die Menschheit ist auf solches weder gefasst noch bereit. Selbst wenn wir es doch schaffen würden, diese Invasion zu überstehen, wie soll es dann weitergehen? Hat der Mensch wirklich noch eine Chance, sich nach solch einen Krieg zu erholen? Wie sieht es mit den psychischen Schäden aus? Ich glaube kaum, dass ein Mensch sich jemals von diesem Schock erholen wird. Alles, was ihm jemals bedeutet hat, ist getötet worden bzw. mit seinen eigenen Händen niedergeschlagen worden.
    Ich glaube, du steigerst dich da sehr rein. Und auch mit allen Ressourcen und Wissenschaftlern kann man kein neues Lebewesen erstellen, Unfug!
    Geändert von MaxikingWolke22 (21.05.2010 um 22:52 Uhr)

  17. #177
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Ich glaube, du steigerst dich da sehr rein. Und auch mit allen Ressourcen und Wissenschaftlern kann man kein neues Lebewesen erstellen, Unfug!
    Anscheined habe ich mich ziemlich unklar ausgedrückt. Nicht ein komplett neues Lebewesen soll geschaffen werden, sondern ein vorhandenes Tier soll so manipuliert werden, dass es in der Lage ist, Zombies problemlos zu konsumieren. Die Wissenschaftler sollen an der Natur wieder herumpfuschen. Für denen ist das mit Sicherheit nicht moralisch verwerflich, wenn sie schon einen Virus erstellen können, das Menschen zu Zombies umwandelt.


    Um ehrlich zu sein interessieren mich viele "Was wäre wenn-Themen" einfach, da ist es doch selbstverständlich, dass man sich zu sehr reinsteigert, wenn man sich solch ein Szenario bildlich vorstellt und verinnerlicht .

  18. #178
    Wenn man ein Lebewesen deart verändern kann, dann kann man auch gleich ein neues erstellen.

  19. #179
    Zitat Zitat
    Wenn man ein Lebewesen deart verändern kann, dann kann man auch gleich ein neues erstellen.
    Und wenn man es dann erstellt hat....wenn es so stark ist, und mit Zombies problemlos fertig wird? Was dann? Man sollte dabei vielleicht bedenken dass es außer Kontrolle geratan kann, und auch sollte darauf geachtet werden das es garnicht (oder zumindest nicht so leicht) infiziert werden kann, weil ansonsten bringt das im Endeffekt nicht wirklich viel. Man hat ~um die Ressourcen anzusprechen~ in so einer Lage nicht das zur Verfügung was man meiner Meinung nach bröchte um das so umzusetzen....

  20. #180
    War ja auch nicht meine Idee, sondern völlig der wissenschaftlichen Lage voraus!
    Weiß man überhaupt, wie nicht-humane Lebewesen auf Zombiebisse reagieren?

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