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Drachentöter
@Kael: Es ging mir in meinen Beispielen mit der Neuinterpretation nicht unbedingt um solch radikalen Umbrüche, wie die, von denen du sprichst.
Ich nehme mal ein anderes Beispiel (aus meinen eigenen Spiel) her, dass das vielleicht besser veranschaulicht:
Elfen sind bei mir kurz die naturliebenden Ökos und Waldbewohner, jedoch nicht, wie in ihrem gängigen Klischee stets rein und gut, sondern genauso "böse" wie die Menschen es sind.
Sonst wird, wenn man mal böse Elfen haben will, die Dunkelelfenschiene ausgepackt. Meine Fragestellung war da halt, warum muss dafür gleich eine Extra-Rasse eingeführt werden, nur um auch Elfen als Gegenspieler zu haben?
Und meine oben benannte Lösung ist entspricht da eher nicht dem gängigen Elfen-Klischee.
Es muss ja kein absoluter Bruch sein, aber so gewisse eigene Nuancen wären doch nicht verkehrt (siehe die Vampire in VD). 
Natürlich erfüllen diese Klischeefiguren auch ihren Zweck, aber manche Innovation kann auch interessant sein oder zum Schmunzeln anregen. ^^
Warum nicht einfach mal einen Zwerg machen, der gerne Gärtner ist, anstatt Minenarbeiter und sich mehr um seine Blumen als um Edelsteine und Gold sorgt?
MfG Sorata
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