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Thema: X. Rollenspielabsprache

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Tommels, wie kommst du auf Zwerg? Ich seh bei Mergoth grad einen großen Grummel vor mir

    Ich kann mich euch da anschließen, man bekommt ja nicht nur durch gut zureden Informationen, sondern durchaus auch anders, wie Tommels schon meinte.



    Wobei ich jetzt seinen Aussetzer in der Magiergilde auch noch nicht sooo schlimm fand, sondern eher der Situation geschuldet

  2. #2
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Tommels, wie kommst du auf Zwerg? Ich seh bei Mergoth grad einen großen Grummel vor mir

    Ich kann mich euch da anschließen, man bekommt ja nicht nur durch gut zureden Informationen, sondern durchaus auch anders, wie Tommels schon meinte.
    Wer redet denn von Mergoth
    @Glan: ok ab jetzt bin ich wieder lieb ^^

    @Grimoa: ich mein das genauso wie es Andromeda andeutet. Also im Beispiel Mergoth: sollte er versuchen Leute durch überreden schmeicheln oder bewundern zu überzeugen werde ich den Charisma oder Wortgewandtheitswert außer Acht lassen und das it Sicherheit scheitern lassen. Sollte er versuchen mit Drohungen oder spotten zum Ziel zu kommen sieht die Sache schon anders aus. Im Ernst allein durch seine negativen Charakterzüge fällt bei ihm die nette Variante heraus, passt einfach nicht. Dass ist alles was ich sagen wollte. Genauso wird sich beispielsweise ein Ork totlachen, wenn irwaen ihn bedroht, jedoch wird er sich vllt durch überreden oder schmeicheln umstimmen lassen...

  3. #3
    Wie gehts dann eigentlich weiter bei uns vier? Ich warte ja auf Tommels Antwort, einmischen werd ich mich (bzw Myria sich) vorher erstmal nicht. (macht ja auch wenig sinn)

  4. #4
    Ich würde ja sagen, Tommels schreibt zuerst die Reaktion des Wirtes. Viel mehr, kann ja jetzt erst mal keiner tun. ^^

    Zum Charisma und zur Wortgewandheit:
    Ich sehe das so wie Tommels. Dadurch, das wir hier ja auch Charaktereigenschaften haben, müssen diese sich auf beide Werte auswirken. Ein bulliger griesgrämiger Krieger wird wohl kaum jemanden mit Schmeicheleien zum Reden bekommen, und eine zierliche Frau nicht mit drohen. Wobei es da auch Ausnahmen geben kann, denke ich. Etwa, wenn die Frau jemandem ein Messer direkt an die Kehle hält, oder der Krieger mit ner Orkfrau spricht (ich schätze einfach mal, das letztere auf bullige Conan-Verschnitte stehen ^^)...

  5. #5
    Dass mein Char so im Mittelpunkt steht war eigentlich nicht meine Absicht

    Zitat Zitat von Tommels
    Wer redet denn von Mergoth
    *ignorier*

    Naja, an der Stelle muss ich zugeben, dass meine Art in Morrowind tatsächlich sehr oft darauf beruht, den anderen zu verspotten, zu bestechen oder zu bedrohen ^^ Von dem her werde ich auch weitläufig meinen Chara so spielen, dass das nicht zwangsläufig zu Freunden führt ist mir klar, aber so gesehen ist es nicht Mergoths Hauptanliegen, sich einen möglichst großen Bekanntenkreis auf der Insel zu schaffen Er nutz eben die ihm zur Verfügung stehenden Mittel um seine Situation für ihn so positiv wie irgend möglich zu gestalten und da schimmert eben auch mal gern der hässliche Charakterzug durch. Dass er Fremden durchaus vertraut oder ihnen hilft, wie es in der Gruppe der Fall ist, steckt in der Vorgeschichte meines Charas, er stammt ja aus noblen Verhältnissen und wurde stehts unter den ungeschriebenen Verhaltensdoktrinen der Kaiserrasse erzogen. Von dem her ist der Gute ein zweischneidiges Schwert. Aber um den Charismawert und die Wortgewandteiht nochmals logisch zusammen zu führen wären vllt. zwei 'Vorbilder' zum Vergleich besser erklärend als meine Worte, da wäre z.B. Kane (der Typ auf meinem Ava) und ein zwar wiederwärtiges Beispiel, aber Hitler gehört auch in die Sparte, der Fieslingssprachtalente... so ungefähr würde ich Mergoth sehen, eben ein Mann, der es mehr versteht, andere mit dem Wort an die Wand zu drängen, als sie verbal mit offenen Armen zu empfangen

    Ein Kritikpunkt allerdings bleibt. Es kommt wie Streicher sagte immer auf die Situation an und wie Mergoth mit seinem sprachlichen Talent umgeht, wenn vor ihm eine Gestalt wie Skarin steht, ebenfalls ein erfahrener Krieger, mit starken Armen und dem typischen Heldenmut (grob beschrieben) und Mergoth schmeichelt dem Nord, indem er seinen Umgang mit der Klinge bewundert, zieht das eher, als wenn Skarin das von jemandem zu hören bekommt, der eher selten ein Schwert schwingt, so jemand könnte auch das Fechttalent von jedem Anfänger loben

    Achja, überreden fällt sowohl unte drohen, als auch unter bewundern, beides führt im Erfolgsfall zum selben Ergebnis ^^

    @Glan
    Mergoth könnte und würde das eventuell sogar machen und der Gruppe gegenüber eine Entschuldigung aussprechen, leider verbietet ihm das seine Arroganz und Überheblichkeit

  6. #6
    @weuze: Was mir gerade aufgefallen ist, als ich Mergoths Vorgeschichte gelesen hab: Eigentlich hätten wir ja fast zur gleichen Zeit in Khuul ankommen müssen. ^^ Skarin und Jolkin kamen zu Beginn ja ebenfalls von Solstheim rüber auf Vvardenfell.

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