Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 41 bis 60 von 62

Thema: Studienwahl - wie? (Ausgabe 2010)

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Also unsere Lehrer waren immer motiviert, haben uns die größeren Zusammenhänge erklärt und waren begeistert mit Anwendungsbeispielen und Veranschaulichungen dabei, wenn sie ein neues Konzept erklärten und einen Algorithmus bewiesen und erklärten anstatt ihn nur einzutrichtern. Ganz normales staatliches Gymnasium.

  2. #2
    Zitat Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja wirklich nicht wo du in die Schule gegangen bist, aber bei wirklich allen mit denen ich über so etwas gesprochen habe, war Schulmathematik eher so: "Ihr lernt jetzt diese Regeln und/oder diesen Algorithmus bis zur nächsten Schularbeit auswendig. Es ist egal was das ist oder wie und warum es eigentlich funktioniert. Ist nun mal Schulstoff.". Darin gut zu sein, mag sicher auch nicht schwierig sein, aber hat sicher nicht viel mit echter Mathematik und besonders wenig mit Kreativität zu tun.
    Genau so war das auch bei mir. Deswegen auch die Schlussfolgerung, wo man an der Uni sicherlich all das, was Maxiking erwähnt hat, braucht, ist das in der Schule nicht wirklich nötig. Gerade in Mathe nicht. Da muss man nur die Grundrechenarten beherrschen, wissen wie ein taschrenrechner funktioniert und gut Arbeitsschritte auswendiglernen können.

    Ganz im Gegensatz zu kunst btw. Da muss man auch in der Schule meistens halbwegs malen können. Das mit dem Goldenen schnitt lernt man nach ner woche. Zeichnen lernen dauert deutlich länger. Aber auch da solls Schulen gegeben haben, wo jeder die Noten hinterhergeworfen bekam.

  3. #3
    Wenn ich das richtig verstanden habe, musst du noch Zivi machen.
    Falls ja kannst du dich auch jetzt schon bewerben und dann kriegst du Wartesemester angerechnet oder hast dann beim Ausscheidungsverfahren bessere Chancen nach dem Zivi.
    Das ist zumindest in Karlsruhe so, wenn ich mich richtig erinnere. Ich hab das natürlich erst nach meinem Zivi gelesen

    Ach und wenn du in Darmstadt studieren solltest, sieht man sich vielleicht, weil ich da möglicherweise auch studiere.

  4. #4
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Ach und wenn du in Darmstadt studieren solltest, sieht man sich vielleicht, weil ich da möglicherweise auch studiere.
    Hey , cool. Sag bescheid wenn du dort bist

    Was planst du da zu studieren?

    Ich war heute erst da (3h Autofahrt jeweils hin&zurück, bin so kaputt). Kam nicht dazu mir alle Gebäude anzusehen, aber zumindest das Info Zentrum , das Audimax und eben das Umfeld dort, sowie die Umliegenden Gebäude. Könnte es mir gut vorstellen da zu studieren. Ist kein vollkommen abgelegenes Kabuff, aber auch nicht so hektisch wie ich Freiburg oder Karlsruhe in Erinnerung habe. Eine Vorlesung konnte ich mir nicht antun, aber dafür hab ich mir ein Mathe Buch eingekauft ^^'
    (Gibts an unseren örtlichen Büchereien nicht, da die nächste Uni 'ne Stunde entfernt ist)

    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Ja, kann ich irgendwo verstehen...man kommt sich dann so dumm vor....allerdings denke ich auch, dass es da Leute mit Top-Abis gibt, die dafür kaum was tun mussten und an der Uni dann versagen. Da wird bestimmt noch ordentlich ausselektiert.
    Jo, danke. Ist aber halt trotzdem eben ein Dilemma ob man sich auf seine schulischen Leistungen verlassen soll oder nicht. Ich denke aber die 13 Jahre Schule waren nicht umsonst , sodass das Abi gewissermaßen schon ein richtungsweisender Indikator ist.

    Aber wie du sagtest, wird scho.

  5. #5
    Ich hab mich da für Elektro- und Informationstechnik beworben.
    Ich wollte auch zuerst Mathe studieren, habe mich aber dafür entschieden.
    Bei mir stehen im Moment Karlsruhe, Darmstadt und Braunschweig zur Auswahl, jenachdem bei wem ich genommen werde, wobei Karlsruhe anfangs mein Favourit war. Die Bewerbung da hat mich aber angekotzt, sodass jetzt Braunschwig und Darmstadt eher weiter vorne stehen und da Darmstadt nen kleinen Vorsprung hat., weil es da keine Studiengebühren gibt
    Mal schaun, was am Ende rauskommt.
    Wünsch dir noch viel Erfolg bei der Suche!

  6. #6
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Ich hab mich da für Elektro- und Informationstechnik beworben.
    Ich wollte auch zuerst Mathe studieren, habe mich aber dafür entschieden.
    Da mich diese beiden Studiengänge (unter Anderen) auch interessieren, wollte ich mal Fragen warum du dich für Elektro- und Informationstechnik und gegen Mathematik entschieden hast.

  7. #7
    Gute Frage
    Also ich habe mich auch noch an zwei heimatnahen Unis für Mathematik beworben, falls ich in anderen Städten keine Wohnung finden sollte.
    In dem Fall habe ich mir eben gedacht, dass ich, wenn ich schon daheim bleibe, das studiere, was ich als erstes studieren wollte bzw wird da kein Elektrotechnik angeboten
    Wieso ich mich für Elektrotechnik entschieden habe...puh^^
    Zum einen ist da bei mir irgendwie mehr Interesse vorhande, wobei mir Mathe wahrscheinlich eher liegen würde. Ich finde nämlich Roboter, Nanotechnologie, Raumfahrt usw interessant. Alles Richtungen in die man mit Elektrotechnik gehen kann.
    Zum anderen hat man da gute Berufsaussichten und auch klarerer Aussichten, bei Mathe ist das meiner Meinung nach verschwommen.
    Wenn ich Leuten erzähle, dass ich vllt Mathe studieren will, kommt sofort die Gegenfrage, ob ich Lehrer werden will oder in einer Bank arbeiten will.

    Wenn du dich aber nicht entscheiden kannst, gibt auch so Zwischenstudiengänge wie Technomathematik, bei denen man Mathe mit Elektrotechnik oder Maschinenbau oder ähnlichem verbindet, wobei hier auch der Schwerpunkt eher bei Mathe liegt. Diesen Studiengang hab ich natürlich erst nach meinen Bewerbungen entdeckt, zumindest in Karlsruhe^^'

  8. #8
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Gute Frage
    Also ich habe mich auch noch an zwei heimatnahen Unis für Mathematik beworben, falls ich in anderen Städten keine Wohnung finden sollte.
    In dem Fall habe ich mir eben gedacht, dass ich, wenn ich schon daheim bleibe, das studiere, was ich als erstes studieren wollte bzw wird da kein Elektrotechnik angeboten
    Wieso ich mich für Elektrotechnik entschieden habe...puh^^
    Zum einen ist da bei mir irgendwie mehr Interesse vorhande, wobei mir Mathe wahrscheinlich eher liegen würde. Ich finde nämlich Roboter, Nanotechnologie, Raumfahrt usw interessant. Alles Richtungen in die man mit Elektrotechnik gehen kann.
    Zum anderen hat man da gute Berufsaussichten und auch klarerer Aussichten, bei Mathe ist das meiner Meinung nach verschwommen.
    Wenn ich Leuten erzähle, dass ich vllt Mathe studieren will, kommt sofort die Gegenfrage, ob ich Lehrer werden will oder in einer Bank arbeiten will.

    Wenn du dich aber nicht entscheiden kannst, gibt auch so Zwischenstudiengänge wie Technomathematik, bei denen man Mathe mit Elektrotechnik oder Maschinenbau oder ähnlichem verbindet, wobei hier auch der Schwerpunkt eher bei Mathe liegt. Diesen Studiengang hab ich natürlich erst nach meinen Bewerbungen entdeckt, zumindest in Karlsruhe^^'
    ^^ das mit klareren Aussichten geht mir auch durch den Kopf, wobei das auf der anderen Seite auch wieder für Mathe sprechen kann.

    Muss mir das mit Technomathe mal genauer anschauen.

  9. #9
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Ich hab mich da für Elektro- und Informationstechnik beworben.
    Ich wollte auch zuerst Mathe studieren, habe mich aber dafür entschieden.
    Bei mir stehen im Moment Karlsruhe, Darmstadt und Braunschweig zur Auswahl, jenachdem bei wem ich genommen werde, wobei Karlsruhe anfangs mein Favourit war. Die Bewerbung da hat mich aber angekotzt, sodass jetzt Braunschwig und Darmstadt eher weiter vorne stehen und da Darmstadt nen kleinen Vorsprung hat., weil es da keine Studiengebühren gibt
    Mal schaun, was am Ende rauskommt.
    Wünsch dir noch viel Erfolg bei der Suche!
    Ah. Ich schwanke bei Darmstadt noch etwas zwischen Mechatronik ,Elektro- und Informationstechnik und der Angewandten Mechanik. Auch wenn mich ersteres interessiert scheint es noch ein ziemlich moderner Studiengang zu sein und letzteres ist ein ziemlicher exot den ich nur an der TUD gesehen habe, wenn auch interessant. Eventuell werde ich also auch Elektro und Informationstechnik studieren

  10. #10
    War nicht jetzt am 15. Juli Ende der Bewerbungsfrist?

  11. #11
    Japp. Aber da gibt es noch arme Opfer die den Zivildienst leisten müssen. Dank der Kürzung auf 6 Monate ist es jetzt allerdings möglich für mich im Sommersemester zu beginnen. Und Darmstadt bietet diese Studiengänge im SS an.

  12. #12
    Habe mich jetzt ein wenig informiert, aber ich finde irgendwie nirgends genaue Infos zum Unterschied zwischen dem Wirtschaftsmathematik und Mathematik Studiengang. Ist das letztendlich ein Mathematik Studiengang mit BWL/VWL als Nebenfach? Oder ist das insgesamt etwas anwendungsorientierter?

    Also ich habe jetzt oft gehört, dass die Schulmathematik sich sehr stark von dem unterscheidet was man im Studium lernen wird. Ich habe da in den Halbjahren durchgehend 1,0 gehabt und auch im schriftlichen Abi nur minimal schlechter abgeschnitten (1-) , genauso habe ich auch in den anderen naturwissenschaftlichen Fächern wie Biologie und Physik immer an die 1,0 gehabt (Physik 4 Stündig) wäre es da zu leichtsinnig Mathematik zu studieren? An sich interessiert mich Mathematik, aber eben vor allem das was ich in der Schule gemacht habe. Also ich möchte da gerne einen Anwendungsbezug haben. Gibt es da Alternativen die ich nicht kenne?

    Also. Will mir vielleicht jemand sagen wie das ein oder andere Buch heißt das einen kleinen Vorgeschmack auf ein Mathe Studium im 1. Semester mit sich bringt?

    Geändert von Zelretch (08.07.2010 um 02:00 Uhr)

  13. #13
    "Easy as Pi?" - geschrieben für Leute, die noch nicht einmal die Hochschulreife erreicht haben, aber mal sehen wollen, wie es abläuft.

    "Reading, Writing and Proving" - Über die Denkweise, mit Probeaufgaben.

    "Mathematical Methods for Physics and Engineering" - Mit treffenden Übungsaufgaben und Beweisführungen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Habe mich jetzt ein wenig informiert, aber ich finde irgendwie nirgends genaue Infos zum Unterschied zwischen dem Wirtschaftsmathematik und Mathematik Studiengang. Ist das letztendlich ein Mathematik ]Studiengang mit BWL/VWL als Nebenfach? Oder ist das insgesamt etwas anwendungsorientierter?
    Das ist von Hochschule zu Hochschule verschieden, generell ist es aber Mathe mit NF BWL (/VWL) und der Möglichkeit mehr anwendungsorientierte Vorlesungen zu besuchen, oft ist auch noch ein gewisser Anteil an Informatik dabei. (zumindest soweit ich mich informiert habe)

    Zitat Zitat
    Also ich habe jetzt oft gehört, dass die Schulmathematik sich sehr stark von dem unterscheidet was man im Studium lernen wird. Ich habe da in den Halbjahren durchgehend 1,0 gehabt und auch im schriftlichen Abi nur minimal schlechter abgeschnitten (1-) , genauso habe ich auch in den anderen naturwissenschaftlichen Fächern wie Biologie und Physik immer an die 1,0 gehabt (Physik 4 Stündig) wäre es da zu leichtsinnig Mathematik zu studieren?
    Ja, man sollte schon mindestens 3er und 4er haben.

    Zitat Zitat
    An sich interessiert mich Mathematik, aber eben vor allem das was ich in der Schule gemacht habe. Also ich möchte da gerne einen Anwendungsbezug haben. Gibt es da Alternativen die ich nicht kenne?
    Je nach interesse gibts da Vieles. VWL und Finance kann man sehr mathematisch betreiben, Statistik wäre vll was (inwiefern es da Studiengänge gibt kann ich nicht sagen), Physik hast du ja schon erwähnt, ansonsten halt die Ingenieurwissenschaften, Maschinebau, Informatik...

  15. #15
    Zitat Zitat von .matze Beitrag anzeigen
    Ja, man sollte schon mindestens 3er und 4er haben.
    Ahem, sorry wenn das etwas arrogant klang. Mir ging es nur darum, dass ich gelesen habe, dass viele Mathematik Studenten trotz guten Leistungen in der Schulzeit im Studium versagt haben.

    Zitat Zitat von .matze Beitrag anzeigen
    Je nach interesse gibts da Vieles. VWL und Finance kann man sehr mathematisch betreiben, Statistik wäre vll was (inwiefern es da Studiengänge gibt kann ich nicht sagen), Physik hast du ja schon erwähnt, ansonsten halt die Ingenieurwissenschaften, Maschinebau, Informatik...
    Okay. Danke mal. Werde mir bei den Ingenieurswissenschaften das Wirtschaftsingenieurswesen nochmal ein wenig genauer ansehen. Da scheint die TU Berlin sogar besser drauf zugeschnitten zu sein als Wirtschaftsmathematik.

    Und danke an Maxiking Wolke. Mal sehen ob ich die Bücher irgendwo auftreiben kann.

  16. #16
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    ... wäre es da zu leichtsinnig Mathematik zu studieren?
    Ich sage es immer wieder gerne, aber wirklich jeder der das Abitur schafft, kann Mathe studieren und schaffen. Es ist wirklich nicht viel dabei, _wenn_ es einen interessiert. Es mag Leute geben, die sich das Ganze einfach anders vorgestellt haben, aber sicher keine die einfach zu "dumm" dafür waren.

    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Gibt es da Alternativen die ich nicht kenne?
    Zitat Zitat von Stefan
    Wenn du aber wirklich etwas anwendungsbezogenes studieren willst, wäre wohl ein technischer Studiengang eher angebracht. Viel Mathe, aber wenig Grundlagenwissen. Auch wenn gerade die von dir genannten komplexen Zahlen in der Elektrotechnik eine echte Anwendung finden. Außerdem vermute ich, ohne das Studium abzuwerten, ist die Zahl der Leute, die ihre Wissenschaft allzu ernst nehmen und es zu Beruf, Hobby und Leben erklären, in technischen Studien um einiges geringer als z.B. in der Mathematik.
    Ingenieurswissenschaften sind sicherlich die Studien- und Berufsgruppe, in der die Mathematik direkte Anwendung findet. Informatik und Physik gehen, soweit ich das mitbekommen habe, eher den Weg der reinen Mathematik.

    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Also. Will mir vielleicht jemand sagen wie das ein oder andere Buch heißt das einen kleinen Vorgeschmack auf ein Mathe Studium im 1. Semester mit sich bringt?
    Da die Einstiege ins Studium von Uni zu Uni sehr verschieden sind, auch stofflich, ist es wohl das klügste sich mit dem zu beschäftigen, was die gesamte höheren Mathematik gemein hat: Logik, Mengenlehre und Beweise. Du solltest vielleicht auch mal in deine alten Schulbücher schauen. Normalerweise sollten die Kapitel zu diesen Themen enthalten, die aber im Schulunterricht beiseite gelassen werden. Aber da sollte man auch vorsichtig sein, formale Logik und axiomatische Mengenlehre sind selbst ein enormes Teilgebiet der Mathematik (und für stupiden Pseudo-Scifi Modell steht), die echte Logik, die ein Mathematiker braucht, ist aber nur ein Bruchteil davon.

    Typische Vorlesungen im ersten Semester, die eben gerade diese Themen neben dem eigentlichen Stoff behandeln, sind Analysis, Lineare Algebra und/oder Diskrete Mathematik, manchmal sogar Zahlentheorie.

    Gute Bücher zur Analysis I sind z.B. Otto Forster oder Harro Heuser empfehlen. Zur Linearen Algebra Klaus Jänich und Gerd Fischer. Der Jänich schwaffelt mir persönlich zu viel ohne es wirklich verständlicher zu machen und der Fischer ist sicher alles andere als für echte Studienanfänger geeignet. Ich würde sogar sagen, dass wenn du das Buch von Fischer ohne Probleme lesen kannst, ohne dich vom Definition-Satz-Beweis-Stil verwirrt oder überwältigt zu fühlen, die Gehirnwäsche und das Abstraktionsdrilling der ersten Monate Studium seine Früchte zeigt. Zur Zahlentheorie sind Bundschuh und Scheid zu empfehlen.

    Aber ich würde dir eigentlich raten, keine Bücher zu kaufen, sondern sie sich einfach auszuleihen oder einfach im Web nach Skripten wie z.B. dem hier zu suchen.

    Geändert von Stefan (08.07.2010 um 20:56 Uhr)

  17. #17
    Gnah. Wie konnte ich deinen Beitrag nur so überlesen, da stand doch tatsächlich nahezu alles drinnen was ich wissen wollte.

    Aber gut, Harro Heuser habe ich mir auch am Vormittag bereits ein wenig angesehen, da es das auf Google Books gibt. Bin zwar dazu gezwungen mir manche Sachen mehrmals durch zu lesen, aber ich denke ich schaue mal wie weit ich da komme und informiere mich noch einweig über die Ingenieurswissenschaften.

    Vielen Dank für alles.

  18. #18
    Ok, jetzt hab ich doch noch eine Frage: Wenn ich hier in Deutschland (Speziell Darmstadt) eine Uni besuchen will ,kann ich mich da einfach so in eine Vorlesung rein setzen? Also ich lese hier auf der Website (http://www.tu-darmstadt.de/vorbeisch...r/index.de.jsp) dass man ohne eine Hochschulzugangsberechtigung eine "Gasthörerschaft" beantragen muss. Also müsste ich da 'ne Kopie von meinem Abi Zeugnis mitnehmen oder wie?

    Wie wird das Generell gehabdhabt? Also als ich mit nem Bekannten spontan die Uni in Stockholm besucht habe sind wir einfach reinmarschiert...halt nur nicht in die Vorlesungen ^^'

  19. #19
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Ok, jetzt hab ich doch noch eine Frage: Wenn ich hier in Deutschland (Speziell Darmstadt) eine Uni besuchen will ,kann ich mich da einfach so in eine Vorlesung rein setzen? Also ich lese hier auf der Website (http://www.tu-darmstadt.de/vorbeisch...r/index.de.jsp) dass man ohne eine Hochschulzugangsberechtigung eine "Gasthörerschaft" beantragen muss. Also müsste ich da 'ne Kopie von meinem Abi Zeugnis mitnehmen oder wie?

    Wie wird das Generell gehabdhabt? Also als ich mit nem Bekannten spontan die Uni in Stockholm besucht habe sind wir einfach reinmarschiert...halt nur nicht in die Vorlesungen ^^'
    Also das mit der Gasthörerschaft ist glaube ich, wenn du ein komplettes Semester die Vorlesung besuchen möchtest. Wenn du dich nur einmal reinsetzen willst, würde ich einfach früher kommen und den Dozenten vorher Fragen ob du dich reinsetzen kannst. Wenn die vorlesung nicht immer voll ist sondern eher immer nur der halbe Hörsaal besetzt ist, sollte das wohl eher kein Problem sein.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •