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Ritter

It's happening.
Zum Thema:
Das Problem ist: Ein 3D-Bild enthält im Normalfall deutlich mehr Informationen, als ein gewöhnliches Bild. Und dieser Informationsverlust lässt sich nur schwer durch einfache Bildtransformationen (Neigen, Drehen, Strecken etc) unbemerkbar machen.
Es ist daher kaum möglich um das verwenden eines 3-D-Programms herumzukommen (Bzw. es ist möglich, das würde die Sache allerdings nur komplizierter machen, als sie eh schon ist). Das ganze wäre darüber hinaus höchstens für starre 20x15 Maps geeignet, da das ganze in einem Brainfuck endet, sobald man sich auf der Map bewegt.
Experimentier mal weiter rum, ich finde die Idee nichtsdestotrotz ganz witzig.
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