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General
Ich habe den Survival Guide von nem Freund gelesen.
Ich glaube erstmal muss ich versuchen einen Ort zu finden, wo es Waffen gibt.
Die Übungen aus meinem Selbstbehauptungskurs im Kopf aufrufen und
denen die Schädel mit der nächstbesten Waffe wegpusten. Wenn ich es nicht schaffen
kann zu einer Waffe zu gelangen. Muss ich wohl oder übel die schweren Rolladen (ganz
alte schwere Dinger) runter machen und die Eingangstür zunageln.
Wasser und Essen reichen für 6 Monate (dank Sparmaßnahmen).
Dann müsste ich überlegen, welche Waffe ich mir mit Küchenmessern, Stöcken,
anderen Haushaltsgegenständen und ohne McGywer machen kann. Wenn ich ehrlich sein soll. Ich kann dank Waffengesetz einpacken.
Ohne die ist man ein Opfer.
Und wenn ich in der Schule bin, kann ich nur hoffen, dass ich einen Besen als Stoß-
waffe nutzen kann.(Bei Horden bin ich verloren) Wenn es keinen Ausweg mehr gibt,
muss ich wohl oder übel Kampfkunst anwenden und vorher meine Schutzklamotten,
die ich zumindest für Kampfsport mitnehme, anziehen und mich durch die Menge
durchboxen. Ich werde wahrscheinlich sterben. Aber wenn schon, dann ordentlich.
Mit viel sinnloser Gewalt und purem Adrenalin.
Nunja, wenn ich wie glaub ich schon erwähnt über übernatürliche Fähigkeiten verfügen
würde, dann würde ich je nachdem, sie Einfrieren, mich selbst mit einem Kraftfeld schützen, verbrennen, die Zeit stoppen, einen Drachen beschwören, mich in ein Wesen verwandeln, was gegen das Virus unempfindlich ist, mir ne Waffe herzaubern,
und richtig den Teufel raus lassen. Das wäre Zomboeapokalypse nach meinem
Geschmack.
Der "Else-Case" ist hier, dass ich einfach mit allem was ich kriegen kann, versuche
zu überleben. Erfolgschancen gering.
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