Da hast du sowas von Recht und auch hier hätte ich einige Vorschläge, auch wenn ich die Sache mit inifizierten Tieren als echt schwierig ansehe.

Mein Vorgehen sähe so aus:
- Auf dem Land bauen und leben, weil weniger Zombiedichte und damit weniger potentielle infizierte Tiere.

- Tiere werden "die Städte zurückerobern", sobald der Müll dort erstmal genüßlich zu stinken beginnt, Ratten und Derlei sind sowieso mehr in Städten zu finden.

- Schlingenfallen rund um das Lager in respektvollem Abstand, viel Mülldisziplin, um Tiere allgemein fernzuhalten, also beispielsweise den Müll wegfahren, in eine große Grube werfen, aus der die meisten Tiere auch nicht mehr hochkommen, ähnlich der Maul- und Klauenseuchenkrater.

- Fischweiher im Lager ohne zulaufenden Wasseranschluss, gespannte Netze darüber. damit kein Vogel durchkommt.

- Fleisch und Fisch wird nie roh gegessen, bei der Zubereitung werden Metzgerhandschuhe getragen, um Verletzungen zu vermeiden, ebenso - jetzt kommts - Motorradhelme, damit man sich nicht mal versehentlich die blutige Hand ins Gesicht führt.

- Zum Kochen werden immer drei Töpfe benutzt, die Essenden werden in drei Gruppen aufgeteilt und essen nur aus ihrem Topf.

- So lange wie möglich gestohlenes Futtergut aus Silos benutzen, in denen keine Zombies gestorben sind.

Aber allgemein wäre es die ultimative Katastrophe, wenn Tiere auch Wirtskörper wären und die Sache wäre um ein Vielfaches verschlimmert.



NeM: Da wäre es mir persönlich sicherer, gleich gar nicht die Granate zu benutzen, Gründe hatte ich ja schon aufgeführt, denk auch immer an den Lärm, der jeden anlockt.

Wenn die Menschheit erstmal verschwunden ist, wird es in den Städten sehr, sehr leise sein und JEDER Flüchtling, jeder Zombie und jeder PLünderer wird zum Ort des Lauts kommen um zu plündern, zu fressen oder in dem Glauben, das Militär sei gekommen, sie zu retten.

Meine aller-, allergrößte Überlebenstrategie ist wirklich: Halte dich bedeckt!