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The Big Guns
Flashback
Darwin konnte nicht schlafen. Er hatte seine Taschenlampe angelassen, da die Nacht für ihn ein wahrer Panikmacher war. Alles mögliche könnte sich in den Schatten verbergen, also hatte er immerhin einen Lichtkegel am Mann, um nicht in Angst zu verfallen.
Er wusste, dass etwas nicht stimmte, als er Schritte auf dem Flur hörte. Nicht die normalen SChritte, die beispielsweise der Butler machte, wenn er nachsah, ob alle schliefen. Nein, es waren DIESE Schritte, die er schon hunderte Male in seiner Zeit bei den Speznas gehört hatte. Er stieß russisch-sprachige Flüche aus, nahm zwei seiner Tabletten und schluckte sie runter mit einem Schluck aus der Weinflasche, die vorhin bei der Patroullie hatte mitgehen lassen.
Die Tür öffnete sich leise und jetzt wusste er, dass es zu spät war, um die Flucht zu ergreifen. Ruhig saß er da und rührte sich nicht, bis er sagte: "Ich hatte darauf gewartet. Ich hätte es vorher wissen müssen, dass es heute Nacht zuende geht." Er trank wieder aus der Flasche, während die Gestalt immer näher kam. Die Taschenlampe fing an zu flackern, die Batterien dürften bald zu Neige gehen. "Es ist okay.", sagte Darwin ruhig, "Absolut nicht." Dann hob er den Kopf und sah der Gestalt dorthin, wo er die Augen vermutete. "Aber denk ja nicht, dass ich deshalb leichte Beute bin!", sagte er aggressiv flüsternd, sprang vom Bett auf und stürzte sich auf das Etwas. Jetzt sah er gar nichts mehr, die Taschenlampe lag in der komplett anderen Ecke des Zimmers.
Er hatte den Täter im Schwitzkasten und rammte ihn gegen die Wand. Doch er stütze sich an der Wand ab und federte sich mitsamt Darwin zurück an die Kommode, die neben der Tür stand. Er schloss im Vorbeistürzen die Tür, während Darwin gegen die Kante der Kommode knallte und plötzlich starke Rückenschmerzen bekam, die ihn zu Boden fallen ließen. "Hui bljad!", rief er und stürzte sich unter starken Schmerzen nochmals auf die Gestalt. Diese allerdings hatte bereits einen blitzenden Gegenstand gezückt, in welchen Darwin förmlich hineinrannte. Ein stechender Schmerz fand den Weg in seinen Bauch. Darwin schrie, stoß die Gestalt von sich, nur um sie daraufhin nochmals zu attackieren. Allerdings schwanden seine Kräfte auf halben Weg. Er fiel zu Boden, blickte noch einmal hinauf und sah nur noch den Täter, wie er das Messer hob und zustach.
Die Taschenlampe erlosch währenddessen endgültig.
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Yvaine war geschockt, zumindesten Percy hatte sie ansatzweise vertraut und nun soetwas, da sieht man ja mal wieder, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann.
"Nun Gut wie ihr wollt, ich weiß wer ich bin, ich weiß wie ich bin, mir wird heute nichts passieren!"
Sie fing an zu grübeln, sie müsste auch mit Voten, sie hat sich schon gestern enthalten, nochmal wollte sie diesen fehler nicht begehen.
Sie ging Richtung Fenster und schaute raus, doch der Anblick des Waldes, war nichts schönes für sie, daher schaute sie sich lieber in dem Raum um und schaute jede Gestalt genau an...
Und dnan fiel ihr Blick auf jemanden, und da wurde ihr etwas klar, sie hoffte irgendwo, das sie sich irren würde, aber falls nicht wird es besser sein...
"Ich stimme für Kai, da jemand, der so in seiner Traumwelt mit seiner Musik ist, bekommt nichts mehr von der Realität mit und lebt in seiner eigenen Welt, er bekommt nicht mal mit was er macht!"
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