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Thema: Plaudern rund um Runde Zwei - Teil drei

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Er wusste es schon, aber SPIELTECHNISCH eben nicht. Die Frage zielte ja darauf obs Karl (die Rolle) weiß

    Aber Ilse, naja ... Es gab Hinweise dafür. Beatrice dachte ja: "Aha! Das ist wirklich clever ..."

  2. #2
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Er wusste es schon
    Ja, so wie er es mir gerade gesagt hat erfuhr er es nachdem er gesagt hat das er es nicht ist und hatte dann auch keine Lust mehr.

    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Aber Ilse, naja ... Es gab Hinweise dafür.
    Was nichts daran ändert, dass das eine zu extreme Änderung ist. Mit eine der schlechtesten Entscheidungen neben der Wiederbelebeung aller Charaktere.

  3. #3
    Ich weigere mich hiermit Ilse-Astarah zu akzeptieren und werde die Hölle verlassen, Asmo das ist schwachsinnig. In einem RP sind alle Rolle bespielt. Wie hätten wir auf Ilse kommen sollen!

  4. #4

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Ok, hier kommt mal eine kurze Manöverkritik von meiner Seite: Mir hat Kyrien II definitiv nicht so gut gefallen wie Kyrien I. Zwar lobe ich das Engagement, dass du für das Rollenspiel aufgebracht hast, aber strukturell hatte das Spiel einige Schwächen:

    1. Die Wahrheiten, auf die ich dich ja schon aufmerksam gemacht habe. Da du den Bösen die unbegrenzte Fähigkeit des Blockens gegeben hast, können Fragen, die ihnen unangenehm sind, einfach so abgeblockt werden. Dadruch haben die Bösen allerdings einen extremen Vorteil gegenüber den Guten, da wichtige Informationen einfach nicht ausgeliefert werden. Mögliche Lösungsansätze wären hier eine Begrenzung des Blockens oder die Reduzierung der Fragen auf eine pro Tag, wobei hier dann zwangsweise die Wahreheit gesagt werden müsste. Noch einfacher wäre es allerdings einfach einem Spieler eine Seherfigur zuzuweisen.

    2. Die Storywendungen waren einfach zu viel des Guten und haben meiner Meinung nach auch dazu beigetragen, dass den Spielern irgendwann die Lust am Spielen verging. Wenn man zu Beginn klare Regeln aufstellt, sollte man diese nicht zwischendurch durch neue ersetzen. Dies wirkt nämlich ziemlich aufgesetzt und hat immer den faden Beigeschmack, dass gerade ein wenig manipuliert wird. Eröffne am besten zu Anfang allen Spielern ganz klar die Regeln, damit die Spieler zu jedem Zeitpunkt wissen, woran sie sind.

    3. Die Abstimmungen, bei denen du zwanghaft an einem Modell der absoluten Mehrheit anhängst. Das kann in einem Forenrollenspiel, vor allem dann, wenn sich die Bösen absprechen können, zu einem starken Ungleichgewicht führen. Während die Guten im Prinzip blind stochern müssen, können die Bösen so Wahlen nach ihrem Gusto beeinflussen. Besser erweist es sich hier, bei einer relativen Mehrheit zu verbleiben.

    4. Die Sonderrollen waren nach meinem Geschmack sehr auf die böse Seite ausgerichtet. Bei einer so geringen Spielerzahl war das ganz definitiv zu viel des Guten und ein Sieg der Bösen praktisch vorprogrammiert. Weniger Sonderrollen mit eindeutigeren Fähigkeiten sind da manchmal mehr.

    5. Das Deus Ex Machina Momentum und die anschließende Vergabe der Sonderrollen an eine von dir ausdrücklich als Spaßrolle ohne größeren Spielbezug vorgesehene Figur waren wirklich zu viel des Guten. Allein aus den Spielregeln schied "Ilse" eigentlich als Träger Astarahs aus und ich kann sehr gut verstehen, dass einige Spieler jetzt reichlich angefressen sind.

    Fass das jetzt bitte nicht als als bösartige Kritik auf. Ich versuche lediglich aus meiner Sicht zu erläutern, wo strukturelle Schwächen im Spiel sind, die man in einer erneuten Runde verbessern könnte.

  5. #5
    Ich muss Bit in allem zustimmen, zu viel des Guten und was sollten eigendlich die Gruhs und Tag 8.2?

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